Author: max staender

  • Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Renault baut die Elektroversion des Kangoo Rapid in Maubeuge

    Ab dem ersten Halbjahr 2011 wird Renault den Kangoo Rapid mit Elektroantrieb in seinem Werk Maubeuge in Nordfrankreich bauen. Bereits seit 20 Jahren ist der Standort speziell auf die Produktion leichter Nutzfahrzeuge abgestimmt. Die Basis des neuen Kangoo Rapid mit E-Motor bilden die seriennahen Studien Kangoo be bop Z.E. sowie der Kangoo Z.E. Concept.

    Zugeschnitten wurde der kompakte Lieferwagen besonders auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer und eignet sich deshalb gut für den Einsatz im Stadtgebiet. Nach jetzigen Plänen werden alle vier Kangoo Modelle im Werk in Maubeuge auf derselben Produktionslinie gebaut, womit Renault bei Logistik, Produktion, Fachkräften sowie dem Zulieferernetz wichtige Synergien nutzen kann.

    Das Kompaktmodell Zoe Z.E. will der Konzern ab 2012 im Werk Flins bauen, während ein weiteres Elektrofahrzeug auf Basis der Studie Twizy Z.E. Concept am spanischen Standort Valladolid von den Bändern rollen soll.
    Quelle: leblogauto

  • Alfa Romeo Brera 3.2 S von Autodelta

    Alfa Romeo Brera 3.2 S von Autodelta

    Den Alfa Romeo Brera S 3.2 hat sich der englische Tuner Autodelta vorgenommen und ihm zu einem alltagstauglichen kompromisslosen Sportler verwandelt. Bestückt wurde der Brera S 3.2 “Compressore” wie der Name schon sagt mit einem Kompressor-Kit samt Ladeluftkühler, der die Leistung der V6-Maschine rund 100 PS auf 352 PS anhebt.

    Nicht angegeben hat der Tuner die Höchstgeschwindigkeit und die Sprintzeiten, wobei man davon ausgehen kann, dass der Brera in rund 5 Sekunden auf 100 Sachen spurtet und die Höchstgeschwindigkeit bei rund 260 Stundenkilometern liegen dürfte.

    Durch ein elektronisches Sperrdifferential verbessert Alfa Romeo die Traktion des Brera um einiges, daneben wurden auch rund 100 Kilogramm eingespart um das Leistungsgewicht weiter zu verbessern. Ermöglicht wurde dies in dem die Ingenieure den Sportler vom Allrad-Antrieb auf Front-Antrieb umrüsteten.

    Für kompromisslose Kurvenfahrten wurde der Halb-Engländer mit dem Autodelta Sportline Sportfahrwerk ausgestattet. Je nach Wunsch kann der Fahrer im Cockpit das Fahrwerk stufenlos einstellen und dabei zwischen 40 verschiedenen Fahr-Modi wählen.
    Quelle: leblogauto

  • Ex-GM Europa-Chef Forster wechselt zu Tata!

    Ex-GM Europa-Chef Forster wechselt zu Tata!

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    Der ehemalige Europachef von General Motors, Carl-Peter Forster, wird zum indischen Autobauer Tata wechseln, wie das Magazin “Focus” berichtet. In einem Bericht heiÃt es, dass die endgültige Entscheidung über die Personalie “kurz bevor stehe”.

    Am vergangenen freitag hatte General Motors bereits bekanntgegeben, dass Forster seinen bisherigen Posten aufgibt. Für den weltweiten Vertrieb seiner Kleinwagen sucht Tata schon seit einiger Zeit einen Fachmann. Vor allem die für 2011 geplante Europa-Einführung des Billigautos Tata Nano sei eine Herausforderung. In Indien ist Tata Motors mittlerweile der gröÃte Autohersteller und hat im letzten Jahr auch die britischen Prestige-Marken Jaguar und Land Rover gekauft.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Lamborghini legt in China zu!

    Lamborghini legt in China zu!

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    Die Supersportler aus Sant’Agata Bolognese werden in Asien und speziell in China immer beliebter. Ãber einen Viertel der im letzten Jahr verkauften Sportwagen fanden in der Asien-Pazifik-Region einen Käufer. Mit einem Plus von 23 Prozent im letzten Oktober lief es vor allem im Reich der Mitte gut, wo Lamborghini sein Engagement konsequent ausbauen will.

    In Hangzhou, rund zwei Autostunden von Shanghai entfernt, geht deshalb jetzt ein komplett neuer Verkaufsraum in Betrieb, in der Hauptstadt Peking weiht der Sportwagenbauer den bereits aktiven Händlerbetrieb mit einem neuem Showroom ein. Da die Chinesen eine groÃe Vorliebe für Luxusartikel haben, rechnet Lamborghini damit in diesem Jahr einen Verkaufsrekord von 80 Fahrzeugen einfahren zu können.

    “Die Nachfrage nach Highend-Automobilen ist in den vergangenen Jahren massiv gewachsen”, sagte der Konzernlenker Stephan Winkelmann. Die wohlhabenden Bürger in China sind besonders von dem extremen und kompromisslosen Design der Supersportler fasziniert. “Kein anderes Automobil bietet die unvergleichliche Anziehungskraft, die ein Lamborghini auf diese ausgesprochen junge Zielgruppe hat”, betonte Winkelmann.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Mini “Wash Me”: Zehn Künstler zeigen den Mini!

    Mini “Wash Me”: Zehn Künstler zeigen den Mini!

    Nicht nur bei Autofahrern sondern auch bei Künstlern ist der Mini ein ziemlich beliebtes Auto. Schon mehrfach wurde die Karosserie des Flitzers von Künstlern aus der ganzen Welt in ein Kunstwerk verwandelt. Zum 50. Geburtstag der Marke gibt es jetzt ein Bildband, in dem zehn Künstler ihre unterschiedlichen Werke des Mini zeigen.

    Nicht nur Mini-Fans dürften Gefallen an dem auf 2.000 Exemplaren limitierten Bildband finden. Zuvor hatte keiner der zehn Künstler mit dem Automobil als Medium gearbeitet und es in ein Kunstwerk verwandelt. Durch spezielle Techniken wie dem vorherigen Reinigen, Abspritzen, Aussparen und Auskratzen gab jeder der Künstler dem Mini seine eigene “Note”. Hier noch mehr Bilder von den Entstehungsprozessen.
    Quelle: leblogauto

  • Luxus-SUV Fornasari RR600 Tender

    Luxus-SUV Fornasari RR600 Tender

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    Das kleine Unternehmen Fornasari bietet seinen Kunden mit dem RR600 Tender einen exklusiven Geländewagen auf Corvette-Basis. Der mächtige Achtzylinder bringt es mit seinen sechs Litern Hubraum auf eine Leistung von 600 PS und ein Drehmoment von 750 Newtonmeter. Wahlweise kann man zwischen einer Sechsgang-Handschaltung oder einer Viergang-Automatik wählen.

    Trotz seiner 1.650 Kilogramm Gewicht sprintet der Allradler in nur 3,8 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 280 Stundenkilometern. Bei dem Vierradantrieb wird die Vorderachse dabei mit 40, die Hinterachse mit 60 Prozent der Leistung bedacht.

    Wie der normale RR600 wurde ein Stahlrahmenchassis mit 450 einzelnen Rohren gebaut, was für eine hohe Verwindungssteifigkeit sorgen soll. Der Kunde kann dann wählen ob die Karosserie aus Aluminium oder Carbon gefertigt werden soll, was sicherlich auch eine Fraeg des Geldbeutels ist. Dasselbe gilt natürlich für die Ausstattung des Innenraumes. Hier erwartet die Insassen edelste Hölzer, glänzendes Chrom sowie handgenähte Ledersäume.

    Wieviel man für den “Tender” hinlegen muss wollte Fornasari bislang noch nicht bekannt geben, mit Sicherheit aber einiges mehr als für den normalen RR600, der immerhin schon 140.000 Euro kostet.
    Quelle: Fornasari

  • StraÃenverkehr: Beleidigungen können richtig teuer werden!

    StraÃenverkehr: Beleidigungen können richtig teuer werden!

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    Leider ist es keine Seltenheit mehr, dass sich Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer gegenseitig beschimpfen und beleidigen. Das kann den Beteiligten teuer zu stehen kommen, bis zu 4.000 Euro BuÃgeld können die Ordnungshüter verlangen. Die häufigsten Auslöser für Beleidigungen sind unter anderem die Missachtung der Vorfahrt und das Drängeln auf den StraÃen.

    Wer den “Stinkefinger” zeigt muss mit einer Geldstrafen zwischen 600 und 4.000 Euro rechnen, wobei auch kleinere ÔuÃerungen für groÃen Ôrger sorgen können. Wenn man beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer mit “fieses Miststück” oder “alte Sau” beschimpft kann es schon mal sein dass man mit 2.500 Euro zur Kasse gebeten wird.

    In Acht nehmen sollten sich Autofahrer besonders bei herablassende ÔuÃerungen gegenüber Polizisten oder Politessen. Auch wenn man nur indirekte Beleidigungen ausspricht, wie “am liebsten würde ich Arschloch zu dir sagen” muss man mit einem BuÃgeld von 1.600 Euro rechnen, wie es in einem konkreten Fall geschah.
    Quelle: auto-news
    Bild: motortraffic

  • Jubiläum: 100 Jahre “Blitzen-Benz”

    Jubiläum: 100 Jahre “Blitzen-Benz”

    Das Ziel von dem Autopionier Carl Benz war es damals ein Auto zu bauen das schneller als jedes Flugzeug und jedes Schienenfahrzeug ist. Genau 100 Jahre ist es her als ihm dies mit dem Blitzen-Benz gelang. Am 8. November durchbrach der 200 PS starke Renner als erstes Auto überhaupt die 200-km/h-Marke. Danach stellte der Blitzen-Benz insgesamt noch fünf weitere Weltrekorde auf.

    Hinterm Steuer saà damals der Franzose Victor Hérmery, einer der erfolgreichsten Piloten im frühen Grand-Prix-Rennsport bis zum Ersten Weltkrieg. Auf der Betonbahn Brooklands in GroÃbritannien erreiche er mit fliegendem Start über eine halbe Meile eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 205,666 km/h und über einen Kilometer von 202,648 km/h.

    Nach seinen Rekorden wurde der Blitzen-Benz international schnell zu einer Attraktion. Am 23. April 1911 schaffte Bob Burman in Daytona Beach auf dem fliegenden Kilometer eine neue Durchschnittsgeschwindigkeit von 228,1 km/h,  ein neuer Landgeschwindigkeitsrekord der bis 1919 ungeschlagen blieb.

    Quelle: welt

    Bild: autowallpaper

  • Polen: Mercedes SLR crasht bei illegalem StraÃenrennen!

    Polen: Mercedes SLR crasht bei illegalem StraÃenrennen!

    Vorschaubild für slr mclaren_crash.jpg

    In der Warschauer Innenstadt hat sich vor kurzem ein 22-Jähriger vorm Steuer eines Mercedes SLR am hellichten Tag ein Rennen mit einem Ferrari 599 geliefert, an dem ausgerechnet sein Bruder hinterm Steuer saÃ. Bei weit über 100 Sachen verlor der SLR-Fahrer dann die Kontrolle über den 500.000 Euro teuren Supersportler und rammte einen vor ihm fahrenden Opel.

    Kurz darauf durchbrachen beide Autos den Fahrbahn-Trennzaun und kamen dabei auf die Gegenspur. Der SLR fegte noch einen grossen Laternenmast um, während der Opel mit einem entgegenkommenden Mitsubishi SUV zusammenkrachte. Der nur leicht verletzte SLR-Fahrer stieg kurz darauf in den Ferrari des Bruders und flüchtete noch bevor die Polizei eintraf. Ein paar Stunden später stellten sich dann beide der Polizei. Die Insassen des Opel und Mitusbishi mussten nach dem Unfall ins Krankenhaus eingeliefert werden. Anscheinend kommen die beiden Unfallverursacher aus reichem Hause, haben jedoch keine Ahnung vom Autofahren und sollten es zukünftig besser bleiben lassen.
    Quelle: shortnews
    Bild: subdriven

  • Vettel bekommt Mercedes SL 65 geschenkt!

    Vettel bekommt Mercedes SL 65 geschenkt!

    In Zukunft wird Sebastian Vettel Mercedes fahren – allerdings nicht in der Formel 1, sondern privat! Die Firma Aabar Investments PJSC schenkte dem Youngster einen Sl 65 “Black Series” im Wert von über 300.000 Euro für seinen Sieg beim Premieren-Grand-Prix in Abu Dhabi. Der Konzern  ist mittlerweile der gröÃte Aktionär des Daimler-Konzerns und dürfte den 670 PS starken Supersportler wohl ein wenig billiger bekommen haben.

    “Das letzte Rennen gewonnen zu haben, ist schon eine Besonderheit. Obendrauf auch noch so ein schönes Auto zu bekommen, spricht für sich”, freut sich Vettel. Bis kurz vor der Schlüsselübergabe hatte Vettel noch gar nicht gewusst, dass es für den Sieg einen solchen Renner als Geschenk obendrauf gibt.

    Für die meisten schnellsten Rennrunden der Saison wurde dem Deutschen in Abu Dhabi auÃerdem die DHL-Fastest-Lap-Trophy verliehen. Genau wie sein Teamkollege Mark Webber erzielte der Red-Bull-Pilot je drei schnellste Runden, weswegen die zweitschnellsten Runden entscheiden mussten, wo Vettel mit 3:1 die Nase vorne hatte.
    Quelle: evocars
    Bild: worldcarfans