Author: max staender

  • Weitere Varianten des Mercedes SLS AMG geplant!

    Weitere Varianten des Mercedes SLS AMG geplant!

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    Wie Mercedes bei der Premiere des neuen Supersportlers in Laguna Seca bekannt gab soll es weitere Varianten des SLS AMG geben. Innerhalb von zwei Jahren soll es neben dem Coupé auch ein Roadster folgen. Als Highlight soll es auÃerdem einen elektrisch betriebenen SLS geben, dessen erste Prototypen schon bald einsatzbereit sind. Wenn alles nach Plan läuft könnte man dann Ende 2012 oder Anfang 2013 mit dem ersten Elektro-SLS Gas geben. .

    Ausgestattet werden soll der auch optisch veränderte SLS eDrive mir vier Elektromotoren, die gemeinsam auf stolze 533 PS kommen un ein maximales Drehmoment von 880 Newtonmetern entfalten. Den Sprint von Null auf Hundert bewältigt der Sportler dann in unter vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei über 200 km/h liegen. Dank der verbauten Lithium-Ionen-Akkus im Wagenboden soll der SLS eDrive eine Reichweite von 150 bis 180 Kilometern haben.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Ford: Aufblasbarer Sicherheitsgurt geht in Serie!

    Ford: Aufblasbarer Sicherheitsgurt geht in Serie!

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    Als einer der ersten Autobauer will Ford den ersten Gurtairbag in seine Modelle serienmäÃig verbauen. Schon im nächsten Jahr soll die Kombination aus Gurt und Airbag auf den Rücksitzen des Explorer den Anfang des Sicherheitsfeature machen. Auch über einen weltweiten Einsatz der Technologie bei anderen Autokonzernen wird mittlerweile nachgedacht.

    Kurz nach einem Unfall innerhalb von nur 40 Millisekunden soll sich der Gurt wie ein polsternder Luftschlauch über den Körper des Insassen legen. Anscheinend werden die Kräfte bei einem Unfall somit fünfmal besser verteilt als bei einem normalen Sicherheitsgurt. Daneben ist er auch viel bequemer zu tragen wie Ford mitteilte. Ziel des Autobauers ist es auch in den USA die Gurtanlagequote auf dem Rücksitz weiter zu verbessern. Im Durchschnitt legen in Amerika 82 Prozent der vorderen Insassen regelmäÃig den Gurt an, im Fond schnallen sich dagegen nur 61 Prozent an.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: daimler

  • Massenproteste von Opelanern an allen Standorten!

    Massenproteste von Opelanern an allen Standorten!

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    Nach dem geplatzten Verkauf von Opel haben die Opelaner ihrem Ôrger Luft gelassen und an allen vier deutschen Standorten demonstriert. Tausende Beschäftigte sind jetzt von Kündigungen bedroht, da GM nach dem Sanierungskonzept vom Frühjahr drei Werke schlieÃen will. Neben Antwerpen und Bochum wäre auch der Standort Eisenach betroffen.

    An dem Stammwerk von Opel in Rüsselsheim gingen allein rund 10.000 Angestellte auf die StraÃe und protestierten lautstark mit Trillerpfeifen und Trommeln. Hierzulande arbeiten derzeit über 25.000 Menschen für den Hersteller, rund 10.000 Stellen sind europaweit bedroht. Kurz nach der Hiobsbotschaft kündigte die Kanzlerin Angela Merkel an: “Bei allen Fragen, die sich jetzt stellen, werden wir sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten.”

    Der neue AuÃenminister Guido Westerwelle verlangte von GM unterdessen den Erhalt der Arbeitsplätze in Deutschland. Bei Gesprächen mit der US-Regierung will er klar machen, dass die von Deutschland gewährten finanziellen Mittel zurückgezahlt werden und daneben die Arbeitsplätze geschützt bleiben müssten.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

    Renault baut kompaktes Elektroauto ab 2012!

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    Ab dem Jahr 2012 will Renault in seinem Werk in Flins nahe Paris ein kompaktes Elektroauto  bauen, wie der Konzern jetzt mitteilte. Dort ist dann auch eine spezielle Fertigungslinie für Batterien und Recycling geplant. Derzeit rollt in Flins der Clio sowie der Clio Campus vom Band.

    Auf der vergangenen IAA in Frankfurt gab Renault einen ersten Eindruck von dem 2012 startenden Elektroauto. Die Studie Zoe Z.E. Concept wird von einem 95 PS starken Elektro-Motor angetrieben und hat eine Reichweite von 160 Kilometern sowie eine Höchstgeschwindigkeit von 140 Stundenkilometern. Allerdings will der Konzern noch vor dem Marktstart des Stromers auch andere Elektroautos anbieten, wie beispielsweise die Limousine Fluence Z.E.

    Mit Nissan hat Renault daneben eine Absichtserklärung unterzeichnet, beide Unternehmen wollen ein französisches Joint-Venture gründen, um die Batterien für Elektroautos zu entwickeln, zu produzieren und anschlieÃend wieder aufzubereiten.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • BMW-Modelle werden teurer!

    BMW-Modelle werden teurer!

    Auch bei dem bayrischen Autobauer BMW hat die Absatzkrise deutliche Spuren hinterlassen. Bereits ab nächstem Jahr will BMW deshalb bei einigen Modellen einen Preisaufschlag durchführen. Im Schnitt werden die Fahrzeuge von BMW im nächsten Jahr um 0,5 Prozent teurer, wobei der X1, X5 und X6, das 3er Coupe und Cabrio sowie der neue 5er Gran Turismo davon nicht betroffen sind.

    Das günstigste Modell des Herstellers ist dann der BMW 116i mit einem Preis von 22.100 Euro, womit er ab Januar 2010 um 100 Euro teurer ist als bislang. Bereits zuvor hatten einige Autokonzerne ihre Modelle verteuert, um den schwachen Absatz somit ein wenig abzufedern.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • LA Auto Show 2009: Porsche Boxster Spyder

    LA Auto Show 2009: Porsche Boxster Spyder

    Porsche präsentiert dem Publikum auf der Los Angeles Auto Show ab dem 4. Dezember den nagelneuen Boxster Spyder. Hierzulande steht der offene Zweisitzer im Februar nächsten Jahres zu Preisen ab 63.404 Euro vor den Toren der Händler. Der Mittelmotor-Roadster ist mit einem Gewicht von 1.275 Kilogramm das leichteste Modell von Porsche. Noch mehr Fahrspaà verspricht ein neues Fahrwerk sowie ein tieferer Schwerpunkt bei dem Sportler.

    Im vergleich zum Boxster S hat der neue Spyder auch bei den Fahrleistungen einen drauf gelegt. Mit 320 PS hat die offene Version 10 Pferdestärken mehr als der 3,4-Liter-Sechszylinder im Boxster S. Mit dem optional erhältlichem Doppelkupplungsgetriebe sowie dem “Sport Chrono Paket” sprintet der Spyder in nur 4,8 Sekunden auf Tempo 100.

    Vor allem durch die beiden Hutzen auf dem Heckdeckel unterscheidet sich der neue Sportler optisch von seinen Geschwistern. Weil der Roadster von den Ingenieuren hauptsächlich für die offene Fahrt entwickelt wurde, verfügt er nur über ein leichtes, weit nach hinten reichendes Stoffverdeck.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota schreibt Verluste!

    Toyota schreibt Verluste!

    Der japanische Autobauer Toyota musste im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von umgerechnet 421 Millionen Euro verbuchen. Gleichzeitig ging das Betriebsergebnis ging von 3,57 Milliarden Euro auf minus 1,03 Milliarden Euro zurück. Besser lief es jedoch im letzten Quartal, wo Toyota einen leichten Gewinn machte und die Prognose für dieses Geschäftsjahr nach oben korrigiert werden konnte.

    Der weltweite Absatz von 3,13 Millionen Fahrzeugen lag um 1,12 Millionen unter dem vom Vorjahreszeitraum. Allerdings hat der Autobauer wegen der guten Entwicklung in den letzten drei Monaten das Absatzziel von 6,60 Millionen auf 7,03 Millionen Autos weiter erhöht.

    Der Verlust hängt auf dem Heimatmarkt in Japan hauptsächlich mit dem ungünstigen Wechselkurs zusammen. Ein negatives Betriebsergebnis von 140 Millionen Euro musste Toyota auch in Europa hinnehmen , was gröÃtenteils den rückläufigen Produktions- wie Absatzzahlen zuzuordnen ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW bringt “Comfort-Plus-Pakete” mit Preisvorteil!

    VW bringt “Comfort-Plus-Pakete” mit Preisvorteil!

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    Wer sich jetzt zum Kauf eines Polo, Golf, Golf Plus, Touran oder Tiguan entscheidet kann auf das neue “Comfort Plus”-Pakete von Volkswagen zugreifen. Im Paket sind eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen mit einem Preisvorteil von bis zu 1.330 Euro enthalten. Je nach Modell sind im Angebot auch die Klimaanlage “Climatic”, das Radiosystem “RCD 210” beziehungsweise das Navigationssystem RNS 310 mit dabei.

    Hinzu kommt eine Diebstahlwarnanlage, eine Multifunktionsanzeige, eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Regensensor sowie ein automatisch abblendender Innenspiegel und eine Reifenkontrollanzeige.

    Die zusätzlichen Dienstleistungspakete sind bei Volkswagen ab sofort in drei Stufen verfügbar. Bei dem Basis-Dienstleistungspaket sind Wartung und Inspektion über den gesamten Vertragszeitraum mit inbegriffen, wenn es sein muss auch ein Werkstattersatzwagen. Wer sich für das erweiterte Dienstleistungspaket entscheidet enthält eine Anschlussgarantie, bei dem dritten Dienstleistungspaket gibt´s nochmals zusätzlich eine Kfz-Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung dazu.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Thyssen Krupp will Vebrauch weiter reduzieren!

    Thyssen Krupp will Vebrauch weiter reduzieren!

    Eines der Hauptaufgaben der Autokonzerne ist den Spritverbrauch der Fahrzeuge stetig zu senken. Der Zulieferer Thyssen Krupp hat eine ganze Reihe an SparmaÃnahmen bereit. Die Bandbreite reicht von einer Ventilhubsteuerung für den Motor bis hin zu leichteren Dach-, Tür- sowie Achskonstruktionen.

    Im Motor soll so zum Beispiel die stufenverstellbare Ventilhubsteuerung PSVC eine Spritreduzierung von zwei bis fünf Prozent ermöglichen. Ermöglicht wird dies unter anderem durch die Einlass- und Auslassventil, die zwischen vollständiger Ãffnung und Zylinderabschaltung seperat verstellt werden können.

    Natürlich hilft auch weniger Gewicht beim Spritsparen. Hier hat der Zulieferer ein neu entwickeltes Dach auf Lager, bei dem lediglich zwei dünne Stahlbleche mit einem Kern aus Polymer-Kunststoff verbunden sind, was das Gewicht des Autos um sieben Kilogramm senkt, ohne dass die Karosserie allerdings an Steifigkeit verliert. Den Werkstoff könnte man auch problemlos bei Türen, Kotflügeln, Heckklappen oder Motorhauben einsetzen.

    In der Autoindustrie zählt ThyssenKrupp mittlerweile zu den gröÃten Zulieferern. Der einstige Stahlkonzern rangiert mit einem jährlichen Umsatz von 10,6 Milliarden Euro auf dem zwölften Platz.
    Quelle: auto-presse

  • BMW M3 GTS

    BMW M3 GTS

    Im Frühjahr 2010 wird BMW seine Sonderserie des BMW M3 GTS auf den Markt bringen, der dem Porsche 911 GT3, Audi R8 LMS oder dem Maserati GranTurismo MC dann Paroli bieten soll. Weitestgehend unverändert bleibt die Optik des Rennstrecken-M3, abgesehen von dem wuchtigen Heckflügel auf der Kofferraumhaube. Trotzdem gab es im Vergleich zur schon gut motorisierten StraÃenversion einige Modifikationen.

    Die Leistung des 4,4 Liter groÃen V8-Aggregates wurde von BMW von 420 auf 450 PS hochgetrimmt, während sich dank einiger LeichtbaumaÃnahmen das Leergewicht des M3 GTS gleichzeitig auf unter 1,5 Tonnen reduzierte. Ôhnlich wie beim E 46 M3 CSL wurde so auch beim GTSein Karbon-Dach verbaut. Die Fondsitze hinter der B-Säule mussten für einen verschraubten Ãberrollkäfig und Aufnahmen für Sechspunkt-Sicherheitsgurte weichen.

    Ein neues Gewindefahrwerk mit in Zug- und Druckstufe getrennt voneinander einstellbaren Dämpfern soll für die nötige StraÃenlage auch auf Rennstrecken sorgen. Auch der Heckflügel und die Luftleitelemente an der Front können neben dem Fahrwerk je nach Rennstrecke entsprechend verstellt werden.

    Dafür muss man für das Sondermodell auch tief in die Tasche greifen. Während der Serien-M3 bei rund 66.000 Euro startet, kostet der GTS mit 115.000 Euro fast das Doppelte.
    Quelle: worldcarfans