Author: max staender

  • Das Druckluft-Auto “Airpod”

    Das Druckluft-Auto “Airpod”

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    Ãkologischer als mit dem neuen Druckluft-Auto Airpod kann man sich eigentlich im Stadtverkehr nicht mehr fortbewegen. Eine Tankfüllung für das futuristisch wirkende Gefährt soll nur drei Minuten dauern und rund 1,50 Euro für den Strom kosten. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h soll der Airpod ganze 220 Kilometer weit fahren können. Jedoch bleiben viele Experten skeptisch…

    Wenn man bedenkt, dass der Tankinhalt von 200 Litern Druckluft in etwa einem Liter Benzin entspricht, kann man das gut verstehen. Die französische Autoschmiede Motor Development International ist mit ihrem Ingenier Guy Negre jedoch von dem Konzept überzeugt und will den Airpod bereits Anfang 2010 in der AirPod-Fabrik im französischen Carros produzieren. Preislich soll das Druckluftauto rund 6.000 Euro kosten. Falls das Fahrzeug zum Erfolg werden sollte will MDI kurz darauf drei weitere Produktionsstandorte eröffnen.
    Quelle: MDI

  • BMW will Kohlefaser für die GroÃserie!

    BMW will Kohlefaser für die GroÃserie!

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    Wenn man Karosserien aus Kohlefaser baut sind sie zwar extrem leicht und stabil aber allerdings auch sündhaft teuer. Deshalb wurden bislang vor allem Fahrzeuge für Rennserien mit dem Material ausgerüstet. Für die GroÃserie eignet sich Kohlefaser nicht, da es neben den hohen Kosten auch aufwendig in Form zu bringen ist und im Fall von Unfällen es Probleme bei Reparaturarbeiten geben würde. Der Autobauer BMW ist allerdings davon überzeugt, dass sich das ändern lasse.

    Die Münchner wollen erstmals in groÃem MaÃstab die Kohlenstofffasern in der Serienproduktion von Autos einsetzen, was bislang weltweit noch kein Hersteller getan hat. Die Carbonfasern will man dabei vor allem für eine neue Generation von sauberen Stadtfahrzeugen einsetzen, wie der Konzern bekannt gab. Aus diesem Grund hat der BMW jetzt mit dem Wiesbadener Carbon-Spezialisten SGL Group ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, welches den leichten Werkstoff produzieren und danach für den Autobau weiterverarbeiten soll.
    Quelle: zeit
    Bild: bmw-archiv

  • MR Car Design VW Scirocco Black Rocco

    MR Car Design VW Scirocco Black Rocco

    Die Tuningschmiede MR Car Design aus Erftstadt hat den aktuellen VW Scirocco in den Black Rocco verwandelt, der neben einer neuen Optik auch mehr Pferde unter der Haube auf Lager hat. Eine mattschwarze Komplett-Folierung, wuchtige 20-Zoll-Leichtmetallräder und ein Bodykit sorgen für einen dezentes und doch stärkeres Auftreten des Scirocco.

    Das Bodykit beinhaltet neben einer neuen Frontschürze, neu geformte Seitenschwellern sowie einen Heckschürzenansatz mit Diffusoroptik. Mit dem serienmäÃigen 265 PS starken 2,0-TSI-Motor gibt sich der Tuner nicht zufrieden und holt dank einer Softwareoptimierung sowie einer staudruckoptimierten Abgasanlage und einem Turbo-Kit inklusive gröÃerem Ladeluftkühler stolze 370 Pferde aus dem Aggregat.

    Um das enorme Drehmoment von 519 Newtonmeter ordentlich auch auf die Strasse zu bringen spendiert MR Car Design dem Black Rocco ein Lamellen-Sperrdifferenzial mit 35-prozentiger Sperrwirkung. Daneben erhält der Black Rocco für eine gute Kurvenlage zuguterletzt ein in Druck- und Zugstufe einstellbares KW-Gewindefahrwerk.
    Quelle: MR Dar Design

  • US-Verkaufsstart des Panamera erfolgreich!

    US-Verkaufsstart des Panamera erfolgreich!

    Von dem ab 17. Oktober in den USA erhältlichen Panamera konnte Porsche in den ersten beiden Wochen bereits 360 Einheiten des viersitzigen Gran Turismo absetzen. Im ganzen Oktober 2009 hat Porsche auf dem US-Markt 1.642 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert, was einem Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

    Es ist schon der dritte Monat in Folge wo die Zuffenhausener die Auslieferungen in den USA weiter steigern konnten. Vor allem die beiden Mittelmotor-Sportwagen Boxster sowie der Cayman waren besonders gefragt. Vom Boxster lieferte Porsche 103 Einheiten an Kunden aus, was einem Plus von 29 Prozent gegenüber dem Oktober 2008 bedeutet.

    Noch besser lief es bei den Cayman-Modellen, die um 130 Prozent auf 168 Fahrzeuge zulegten. Leicht zurück gingen hingegen mit acht Prozent die Auslieferungen der Baureihe 911 auf 539 Einheiten.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • ADAC: Baustellenstaus verursachen 37 Milliarden Euro Schaden!

    ADAC: Baustellenstaus verursachen 37 Milliarden Euro Schaden!

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    Hierzulande entsteht der Volkswirtschaft alleine durch die ständigen Baustellenstaus ein jährlicher Schaden in Höhe von rund 37 Milliarden Euro. Auch das Unfallrisiko steigt an den oft verengten Autobahnbaustellen etwa um das Doppelte wie auf der freien Strecke. Der ADAC fordert aus diesem Grund ein strafferes Baustellenmanagement, um die Dauer von Bauarbeiten zu verkürzen.

    Alleine in diesem Herbst hat der ADAC h330 GroÃbaustellen auf den Autobahnen mit einer Gesamtlänge von insgesamt 1000 Kilometern aufgelistet, womit momentan auf fast jedem zehnten Autobahnkilometer gebaut wird. Laut dem Verkehrsclub gibt es ein groÃes Potenzial um Baustellen auf den Autobahnen schneller abzuwickeln als bisher.

    Im allgemeinen sollte das Tageslicht voll ausgenutzt und auch samstags gearbeitet werden. Falls auch nachts und an Wochenende gebaut wird, müssten natürlich höhere Löhne ausgezahlt werden.
    Quelle: auto-presse
    Bild: burning-out

  • Opel: Betriebsrat sorgt sich um Werke!

    Opel: Betriebsrat sorgt sich um Werke!

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    Nach der GM– Entscheidung, Opel doch nicht zu verkaufen, fürchtet der Betriebsrat um einige der Werke. Der Opel– Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz sagte, dass jetzt der alte Plan von General Motors wieder auf dem Tisch sei, womit die Werke in Bochum, Kaiserslautern sowie im belgischen Antwerpen akut gefährdet seien.

    Alle Zusagen über die Einsparungen würden die Arbeitnehmer jetzt zurückziehen, wie der Betriebsrat bekannt gab. In der letzten Nacht hatte sich der GM-Verwaltungsrat grundsätzlich gegen einen Verkauf von Opel entschieden, womit man quasi wieder am Anfang steht. Völlig überraschend kommt diese Entscheidung jedoch nicht, da sich in den vergangenen Wochen einige GM-Verantwortlich skeptisch über den Verkauf von Opel geäuÃert haben.
    Quelle: focus
    Bild: archiv

  • Karmann verliert Auftrag von Mercedes!

    Karmann verliert Auftrag von Mercedes!

    Laut ersten Berichten hat der insolvente Autozulieferer Karmann einen schon sicher geglaubten Auftrag von Daimler wieder verloren. Anscheinend will der Konzern darauf verzichten, die Rohbausätze für das neue SLK-Modell bei Karmann in Osnabrück produzieren zu lassen.

    Der Grund für den Rückzug ist, dass der Insolvenzverwalter Ottmar Hermann eine Lieferung an das Mercedes-Werk in Bremen für die nächsten Jahre nicht garantieren konnte. Auf Nachfrage lehnte ein Sprecher von Hermann eine Stellungnahme ab. “Aufträge können nur vom Auftraggeber kommentiert werden”, sagte er.

    Wie es jetzt um die Zukunft des traditionsreichen Auftragsbauer steht ist weiter ungewiss. Die Führungsetage von Volkswagen lässt derzeit prüfen, ob ob und wann wichtige Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet sowie die Serienversion des VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Erdgas-Marathon steht kurz vor dem Ziel!

    Erdgas-Marathon steht kurz vor dem Ziel!

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    Heute wird der erste Teil der 40.000 Kilometer langen “EcoFuel-Eurasia” in der japanischen Metropole Tokio enden. Rainer Zietlow war am 5. Oktober mit seinen Begleitern im VW Caddy Maxi EcoFuel in Lissabon Richtung Russland gestartet. Ziel war es den gröÃten Teil der Distanz mit Erdgas zurückzulegen. Der Tross erreichte schon am 18. Oktober mit Novosibirsk die gröÃte Stadt in Sibirien.

    Das Team musste bislang auf einem Teil der enorm langen Strecke jedoch auf den Treibstoff Benzin zurückgreifen, da die Erdgastankstellen in den kargen Regionen Russlands Mangelware sind.

    Die Crew setzte ihre Reise am 27. Oktober von Wladiwostok Richtung Japan fort.  Von dort aus ging es zuerst nach Hiroshima und dann weiter nach Okayama, wo das Team am 1. November Gast von Sponsor Liqui Moly bei einem WTCC-Rennen war. Am selben Tag brach das Team dann auf die vorletzte Etappe Richtung Nagoya auf.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: ecofuel-eurasia

  • Airbag-Diebstahl nimmt immer mehr zu!

    Airbag-Diebstahl nimmt immer mehr zu!

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    Neben Autoradios und Navigationsgeräten werden besonders Airbags bei den Autoknacker immer beliebter, die vor allem in Osteuropa auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden. Momentan haben es die Langfinger auf Autohäuser in Hessen abgesehen, erst vor kurzem bauten die Kriminellen in GieÃen in einem Opel-Autohaus 27 Airbags im Wert von etwa 140 000 Euro aus.

    “In Hessen beläuft sich mittlerweile der Schaden an gestohlenen Fahrer- und Beifahrer-Airbags auf über eine Million Euro”, heiÃt es beim Polizeipräsidium Mittelhessen.

    Ein Airbag kann man je nach Fahrzeug-Fabrikat bis zu 1.500 Euro Wert sein und ist mit ein paar Handgriffen innerhalb von wenigen Minuten ausgebaut. Auch das Rhein-Main-Gebiet ist bei den Airbag-Dieben beliebt, organisierte Banden haben hier in den letzten Monaten rund 300 Luftsäcke aus den Autos gestohlen.

    Laut der Kripo Hofheim sind die Diebstahlserien zum GroÃteil Auftragsbestellungen für den osteuropäischen Raum, wo beispielsweise ein gestohlener Airbag aus einem Audi A6 mit Multifunktionslenkrad rund 150 Euro bringt, während man dafür hierzulande gut und gerne mehr als das Vierfache hinlegt. Am Ende geht die Hehlerware groÃteils an dubiose Gebrauchtwagenhändler, die sie gegen bereits gezündete Airbags in Unfall-Autos auswechseln, um damit einen höheren Verkaufspreis zu erreichen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: monsterandcredits

  • Automarkt in Japan boomt weiter!

    Automarkt in Japan boomt weiter!

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    Im letzten Oktober hat der japanische Automarkt schon zum dritten Mal in Folge zugelegt. Mit 263.506 verkauften Autos bedeutet das gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 12,6 Prozent und die höchste Steigerung seit dem Jahr 1997. Noch nicht enthalten sind in der Statistik die Verkäufe der Fahrzeuge unter 660 Kubikzentimeter Hubraum.

    Der japanischen Autohändler-Verband sieht allerdings trotz des guten Ergebnisses immer noch kein Ende der Absatzkrise. erreicht wurden die recht hohe Verkaufszunahme laut einem Sprecher vor allem durch die staatlichen Unterstützungsprogrammen für Käufer verbrauchsarmer Autos.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv