Author: max staender

  • Statistik: Deutscher Automarkt weiter im Plus!

    Statistik: Deutscher Automarkt weiter im Plus!

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    Auch die Ausläufer der Abwrackprämie bringen weiter Schwung in den deutlassen Automarkt. Von den rund 321.000 Neuzulassungen im vergangenen Oktober waren zahlreiche Neuwagen, die mit der staatlichen Hilfe gekauft und erst jetzt ausgeliefert wurden. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres stieg die Zahl der Neuzulassungen somit um 24 Prozent.

    Laut dem VDA haben seit Anfang dieses Jahres rund 3,3 Millionen Neuwagen einen Käufer gefunden, was insgesamt 26 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum sind. Vor allem der Privatkundenanteil war mit zwei Millionen Neuzulassungen gut doppelt so hoch wie noch im Vorjahr.

    Auch nicht weniger schlecht lief es beim Export, mit 357.700 ausgeführten Autos lag dieser rund acht Prozentpunkte im Plus gegenüber dem Vorjahresmonat. Hierzulande wuchs die Pkw-Produktion im Oktober um 13 Prozent auf 506.500 Autos. Jedoch sind mit 4,12 Millionen gebauten Fahrzeugen seit Jahresbeginn rund 14 Prozent weniger Autos von den Bändern gerollt als in den ersten zehn Monaten vergangenen Jahres.
    Quelle: auto-presse
    Bild: ferchau

  • Nissan: Saubere Luft für Mexiko!

    Nissan: Saubere Luft für Mexiko!

    Die Regierung von Mexiko-Stadt hat jetzt zusammen mit der Renault-Nissan Allianz den Weg zur Einführung des abgasfreien Elektroautos Nissan Leaf geebnet. In ganz Lateinamerika ist die Millionen-Metropole damit die erste Region, in der Nissan sein alternativ betriebenes Fahrzeug auf den Markt bringen wird.

    Das neue Schrägheckauto bietet insgesamt fünf Erwachsenen Platz und ist ein reines Elektroauto, das kein zusätzlichen Verbrennungsmotor benötigt. Seine Energie bezieht der Nissan Leaf von laminierten, kompakten Lithium-Ionen-Batterien, die eine Reichweite von mehr als 160 Kilometern erlauben. Der Elektromotor leistet rund 80 kW und entfaltet sofort ein Drehmoment von 280 Newtonmetern, womit der Leaf genau so viel Fahrspaà wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bietet.

    Bislang hat die Renault-Nissan Allianz mit weltweit mehr als 30 Regierungen, Städten und anderen Organisationen intensive Partnerschaften zur Verbreitung umweltschonender Fahrzeuge geschlossen.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Mercedes SLS AMG Panamericana

    Mercedes SLS AMG Panamericana

    Der neue Mercedes-Benz SLS AMG war einer der Highlights der vergangenen IAA 2009 und wird jetzt schon von dem texanischen Tuner Arturo Alonso und seinem Gullwing America-Team optisch in die Richtung des klassischen 300 SL Flügeltürer verändert. Neben Aluminium entschieden sich die Tuner bei den Karosserieteilen für Kohlefaser und viele verchromte Teile.

    Ins Auge sticht bei dem Boliden sofort die perlweiÃe Lackierung mit roten Streifen und den roten Bremssätteln. Auf Wunsch können jedoch die Racing-Streifen sowie die AuÃenfarbe vom kunden angepasst werden, auch die Fünf-Stern-Felgen können je nach Geschmack variiert werden. Die Preise für den umgebauten SLS AMG sowie die Verfügbarkeit der Teile für den Umbausatz sind bislang nicht bekannt.

    Quelle: leblogauto

  • Mercedes CLK GTR im Doppelpack unter den Hammer!

    Mercedes CLK GTR im Doppelpack unter den Hammer!

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    Das Auktionshaus RM Auctions hat vor kurzem zwei exklusive Mercedes-Benz CLK GTR zum Gesamtwert von rund 1,1 Millionen Pfund versteigert. Zum einen wechselte ein 2005er Mercedes-Benz CLK Coupe den Besitzer, der andere Supersportler war die offene Version aus dem Jahr 2006.

    Die beiden Boliden gelten als wahre Rarität, da vom Coupé nur 20 und vom Roadster gar nur 5 Einheiten gebaut wurden. Das Coupé erzielte einen Verkaufspreis von 522.500 Pfund, der Roadster mit 616.000 Pfund legte noch einen drauf.

    Gebaut wurden die beiden Fahrzeuge in Handarbeit von HWA in Deutschland. Unter der Haube schlummert im GTR eine riesige 6,9-Liter-V12-Maschien mit 612 PS, einem sequenziellen 6-Gang Schaltgetriebe und Kohlefaser-Bremsen.

    Quelle: worldcarfans

  • Autoabsatz in Frankreich zieht an!

    Autoabsatz in Frankreich zieht an!

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    Der Automarkt im Nachbarland Frankreich kommt wieder schneller in Schwung als von den Experten erwartet. Im vergangenen Oktober wurden 210.140 Fahrzeuge neu zugelassen, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 20,1 Prozent entspricht. Der Branchenverband CCFA teilte mit, dass bezogen auf die Verkaufstage der Anstieg sogar 25,6 Prozent betrage .

    zusammen mit den leichten Nutzfahrzeuge betrug der Anstieg zwölf Prozent. Die französischen Autobauer legten dabei um rund ein Viertel zu, wobei Renault mit 34,5 Prozent den Rivalen PSA Peugeot Citroen mit 21,8 Prozent klar abhängte. Europas gröÃter Autobauer Volkswagen verlor insgesamt 7,3 Prozent und konnte 12.753 Zulassungen melden. Auch der Absatz von BMW sackte 17,2 Prozent nach unten, bei Mercedes waren es 12,2 Prozent. Zulegen konnte dagegen Opel mit 35,1 Prozent dazu und die Renault-Tochter Dacia mit starken 75,1 Prozent.
    Quelle: leblogauto

  • Maserati Kuba Concept

    Maserati Kuba Concept

    Schon im Jahr 2003 zeigte die italienische Sportwagenschmiede Maserati in Detroit die erste Studie von einem eigenen SUV namens Maserati Kubang GT Wagon. Kurz danach kam die Idee allerdings schnell wieder in Vergessenheit. Jetzt hat sich ein russischer Designer daran gemacht, die Idee vom “Italo-SUV” wieder aufleben zu lassen.

    Auch die Konkurrenz mit Aston Martin hat mittlerweile einen eigenen SUV, nämlich den Lagonda, der Ãffentlichkeit vorgestellt. Der Maserati Kuba Concept erinnert mit seinem groÃem Dreizack im Kühlergrill, runden, aber klaren Formen und einer futuristischen Linienführung eigentlich überhaupt nicht an die bereits vorhandenen Maserati-Modelle. Als Antriebsquelle könnten die vorhandenen Aggregate der Italiener genutzt werden, wie der 4,2-Liter- oder der 4,7-Liter-V8-Motor. Ob die Studie jemals Realität werden wird bleibt abzuwarten….
    Quelle: leblogauto

  • VW: Downsizing jetzt auch in der Mittelklasse!

    VW: Downsizing jetzt auch in der Mittelklasse!

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    Den neuen VW Passat BlueMotion haben die Wolfsburger erst vor kurzem auf der IAA 2009 in Frankfurt präsentiert und ihn in den höchsten Tönen gepriesen. “Nie zuvor war ein Passat sparsamer. Nie zuvor war ein Passat sauberer. Nie zuvor gab es einen Passat, der lediglich 4,4 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern verbraucht.” Mittlerweile ist der Passat BlueMotion schon das dritte Modell dieses Namens und soll jetzt erstmals mit einem 1,6-Liter-Diesel an den Start gehen und Downsizing auch in der Mittelklasse populär machen.

    Einsetzen will Volkswagen das neue Aggregat auch im Golf BlueMotion, während der Anfang 2010 startende Polo BlueMotion nur einen 1,2 Liter groÃen Motor besitzt. Der 1,6 TDI des Passat besitzt ein Common-Rail-Einspritzsystem, welches ein Druck von 1.600 bar generiert und mit sogenannten Piezodüsen bestückt ist. Genau wie der 2,0 TDI entfaltet das kleinere Aggregat auch ein Drehmoment von 250 Newtonmeter.

    Ein wenig schlechter sind hingegen die Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt mit 193 drei Stundenkilometer unter dem Wert des alten Modells und der Spurt dauert mit 12,5 Sekunden auch eine halbe Sekunde länger, was jedoch nicht weiter stören dürfte. Mit dem Spritverbrauch von 4,4 Liter auf 100 Kilometer liegt der neue Passat BlueMotion genau einen halben Liter unter dem aktuellen Modell.

    Neben dem neuen Motor hat Volkswagen jedoch noch einige andere Modifizierungen vorgenommen, um den niedrigen Verbrauch zu realisieren. Neben einer Bremsenergie-Rückgewinnung, einem Start-Stopp-System wurden auch rollwiderstandsoptimierte Reifen sowie aerodynamische Ônderungen vorgenommen.
    Quelle: auto-news
    Bild: vw

  • “ROC” im Pekinger Vogelnest!

    “ROC” im Pekinger Vogelnest!

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    Erstmals treffen sich heute und morgen die Stars der Motorsport-Szene beim Race of Champions auf olympischem Boden im Vogelnest von Peking. Dort wollen Sebastian Vettel und Michael Schumacher einen klaren Prestigeerfolg gegen den neuen Weltmeister Jenson Button erzielen. Mit einem Sieg würde das deutsche Traumpaar zum dritten Mal in Folge den Nationen-Cup gewinnen.

    “Das wird ein sehr spezieller Event. Ich freue mich sehr darauf, nach Peking zu kommen, an jenen Ort, an dem die Olympischen Spiele stattgefunden haben. Wir hatten in der Vergangenheit tolle Momente, vor allem, was Deutschland, Sebastian und mich betrifft. Ich hoffe, dass wir den Titel behalten können”, sagte Schumacher.

    Die stärksten Rivalen sind neben Jenson Button der fünfmalige Motorrad-Weltmeister Mick Doohan, Dakar-Sieger Giniel de Villiers, Le-Mans-Rekordsieger Tom Kristensen sowie dessen Audi-Kollege Mattias Ekström. Bereits im Jahr 2007 hatte der Schwede gegen Schumacher die Einzelwertung für sich entscheiden können.

    Auch der frisch gebackene Weltmeister Button freut sich auf das Spektakel in der Hauptstadt Chinas. “Eigentlich will ich da nur noch Spaà haben. Aber mir ist schon klar, dass mir Michael zeigen will, was er noch drauf hat. SchlieÃlich bin ich jetzt der Weltmeister. Er wird hundert Prozent geben. Und ich bin hoffentlich rechtzeitig wieder nüchtern”, sagte Button.

    Quelle: rennsportnews

    Bild: archiv

  • IMSA GTV Gallardo LP 560-4

    IMSA GTV Gallardo LP 560-4

    Der Lamborghini-Spezialist IMSA hat dem neuen Gallardo LP560-4 neben einem Leistungskit auch optisch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Neben einer neuen Frontschürze, Radhausverbreiterungen für vorne und hinten und neuen Seitenschweller verbaute IMSA eine Heckschürze sowie einen für mehr Abtrieb sorgenden Spezial-Heckflügel. Alle Komponenten wurden dabei in Handarbeit aus hochwertigstem Kohlefasergewebe gefertigt.

    Besonders edel wirkt die polierte Edelstahlauspuffanlage, die für einen tiefgrollenden Sound sorgt und daneben noch ein paar Extra-PS herausholt. Mit einer optimierten Abgasführung sowie der damit verbunden Staudruckreduzierung in Verbindung mit einer neu abgestimmten Motorsteuerung steigt die Leistung der 10-Zylinder-Maschine auf 590 PS.

    Auch im Innenraum hat IMSA Hand angelegt, auf die Insassen warten edle Sportschalensitze aus Carbon. Das Sportlenkrad ist aus Kohlefaser gefertigt und das Interieur wurde komplettiert durch feinste Leder/Alcantara-Bezüge.

    Quelle: leblogauto

  • Managergehälter gehen zurück!

    Managergehälter gehen zurück!

    In den Führungsetagen der Autoindustrie wird wegen der Branchenkrise zukünftig auch nicht mehr so gut verdient wie in der Vergangenheit. Besonders die variablen Boni werden für die Konzernlenker teils zu massiven GehaltseinbuÃen führen, was sie angesichts des hohen Grundgehalts aber dennoch verkraften müssten.

    Das Ausgangsniveau bleibt also immer noch beachtlich, da wegen der diversen variablen Zusatzleistungen der BMW-Chef Norbert Reithofer beispielsweise im letzten Jahr sein Grundgehalt von 600.000 Euro auf Zahlungen von insgesamt 2,4 Millionen Euro steigern konnte.

    Auch Dieter Zetsche konnte sich bei Mercedes mit einem Gehalt von 1,5 Millionen Euro sowie einem Gesamtverdienst von 5,7 Millionen Euro nicht beschweren. Bei einem Jahresgehalt von 1,6 Millionen Euro wurde dem VW-Chef Martin Winterkorn insgesamt 6,1 Millionen Euro überwiesen.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv