Author: max staender

  • Aquaplaning: Gefahren im Herbst!

    Aquaplaning: Gefahren im Herbst!

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    Im Herbst und Winter können nicht nur Eis und Schnee sondern auch das Aquaplaning Gefahren für die Autofahrer bergen. Vor allem in Spurrillen und Pfützen kann sich schnell Wasser stauen, was teils für brenzlige Situationen führt und zu besonders vorsichtiger Fahrweise aufruft. Die Reifen eines Autos können bei schneller Fahrt schon einen nur fingerbreiten Wasserfilm nicht mehr ableiten, woraufhin das Fahrzeug “aufschwimmt” und den Kontakt zur StraÃe verliert.

    Jegliche Lenk- und Bremsversuche scheitern somit! Ankündigen tut sich die Gefahr kurz davor durch das Rauschen überschüssigen Wassers in den Radkästen. Bei einem starken regen empfehlen die Experten deshalb das Autoradio abzuschalten, damit der Fahrer die Warnung im Inneren des Autos auch hört.

    Falls es doch zum Aquaplaning kommt sollte man bei getretener Kupplung und ohne zu bremsen abwarten bis wieder trockener Boden unter den Reifen erreicht ist. Starke Lenradbewegungen oder Bremsversuche sollten unterlassen werden, da dies noch gefährlicher ist wenn einzelne Räder plötzlich wieder Kontakt zur Strasse haben.
    Quelle: autogazette
    Bild: goodyear

  • Daimler will im nächsten Jahr weiter Stellen abbauen!

    Daimler will im nächsten Jahr weiter Stellen abbauen!

    Wegen der starken Absatzflaute will der Autohersteller Daimler auch im nächsten Jahr weiter Arbeitsplätze abbauen. “Es ist eine Frage, wie wir aus der Krise kommen. Wir müssen realistisch sein, die Beschäftigtenzahlen werden 2010 nennenswert rückläufig sein”, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche.

    Daimler beschäftigte bis Ende September dieses Jahres weltweit mit 256.900 Menschen rund 9600 weniger als noch vor einem Jahr. Hierzulande ging die Mitarbeiterzahl um 5.200 auf 163.500 Angestellte zurück. Laut Zetsche wird der Konzern allerdings mit “gröÃtmöglicher Flexibilität” angepasst. Noch bis Ende 2011 sind bei dem Autobauer betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen, allerdings kann in Krisenzeiten auch davon abgewichen werden, sofern der Betriebsrat zustimmt.

    Schon im Frühjahr dieses Jahres hatte Zetsche wegen der Absatzkrise einen Sparkurs eingeschlagen, der helfen soll Kosten in allen Bereichen weiter zu senken. Für nächstes Jahr hat Daimler angekündigt, über vier Milliarden Euro sparen zu wollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • VW wird bei Karmann konkreter!

    VW wird bei Karmann konkreter!

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    Derzeit arbeitet Volkswagen an konkreten Plänen für den Einstieg bei dem angeschlagenen Zulieferer Karmann. Der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn lässt offenbar prüfen, ob und wann wichtige Zulieferumfänge für ein neues Golf Cabriolet sowie die Serienversion des VW-Roadsters BlueSport an Karmann vergeben werden können.

    Allerdings wurde der Bau kompletter VW-Modelle bei Karmann ausgeschlossen. “Karmann produziert zu teuer.” Derzeit ist Europas grösster Autokonzern bereit für den Zulieferer einen Betrag in niedriger zweistelliger Millionenhöhe zu zahlen. Auch der VW-Aufsichtsrat soll sich laut Insidern mittlerweile mit dem Fall befassen.

    Nach dem Wegfall wichtiger Montageaufträge hatte der Cabrio-Spezialist eine Vielzahl an Mitarbeitern entlassen müssen und danach Insolvenz angemeldet. Um wenigstens die Verdecksparte, den Werkzeugbau sowie die Entwicklung zu retten braucht Karmann dringend finanzielle Unterstützung.

    “Die Liquiditätssituation ist aber nach wie vor extrem angespannt. Es stehen noch Gelder von mehreren Auftraggebern in Höhe eines niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrags aus”, sagte ein Sprecher von Insolvenzverwalter Ottmar Hermann.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Skoda legt beim Absatz weiter zu!

    Skoda legt beim Absatz weiter zu!

    Die VW-Tochter Skoda konnte mit 174.984 Fahrzeugen ihren Absatz im dritten Quartal 2009 um rund 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Von Januar bsi September dieses Jahres lieferte Skoda insgesamt 504.625 Fahrzeuge aus. Während der Automarkt vor allem wegen der Absatzkrise zweitweise um 11,9 Prozent zurückging, sanken bei Skoda die Verkaufszahlen nur um 5,0 Prozent.

    Insgesamt steuerte Skoda mit seinen guten Absatzzahlen bislang rund 162,4 Millionen Euro zum operativen Ergebnis des Volkswagen-Konzerns bei. In diesem Jahr verbuchte Skoda erstmals in diesem Jahr im dritten Quartal einen Verkaufszuwachs. Auch zukünftig geht die Marke davon aus, dass sich diese positive Entwicklung weiter fortsetzen werde.”Das Jahr 2009 ist für die gesamte Automobilindustrie sehr schwierig. Dennoch waren wir bisher in der Lage, trotz der ungünstigen makroökonomischen Bedingungen, sehr gute Ergebnisse zu erzielen”,sagt Skodas Vorstandschef Reinhard Jung.

    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Michelin: “Grün fahren – CO2 sparen”

    Michelin: “Grün fahren – CO2 sparen”

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    Als Partner der Initiative “Grün fahren – CO2 sparen“, die zum Spritsparen und auf den Umstieg zu alternativ betriebene Autos motivieren soll, unterstreicht der Reifenhersteller seine eigenen Ziele die CO2-Emissionen weiter zu senken. “Fahrzeughersteller und Zulieferer wie Michelin unternehmen groÃe Anstrengungen, um individuelle Mobilität umweltfreundlicher zu gestalten”, sagte Thomas Hermann, Direktor Unternehmenskommunikation von Michelin.

    Ziel der Aktion ist es zu demonstrieren wie jeder Autofahrer seinen Beitrag dazu leisten kann. Michelin verweist in dem Zusammenhang auf den “MICHELIN ENERGY Saver”, der mittlerweile schon die vierte Generation sogenannter “Grüner Reifen” repräsentiert. Durch den niedrigen Rollwiderstand wird der Spritverbrauch um 0,2 Liter je 100 Kilometer gesenkt, wie Tests des TÃV SÃD Automotive herausgefunden haben.

    Schon in den ersten 18 Monate nach der Markteinführung konnte der Reifenhersteller europaweit 23 Millionen der Leichtlaufreifen absetzen. Wenn man das hochrechnet ergibt das eine Kraftstoffeinsparung von über 65,6 Millionen Litern wie Michelin vorrechnete.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: archiv

  • Subaru: Selbstzünder zum Preis von Benzinern!

    Subaru: Selbstzünder zum Preis von Benzinern!

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    Noch bis Ende dieses Jahres bietet Subaru den Forester und den Impreza mit dem 2,0-Liter-Dieselmotor zum Preis des 150-PS-Benziners an. Je nach Modell und Ausstattung beträgt die Ersparnis bei den teilnehmenden Händlern zwischen 1.800 Euro und 2.700 Euro.

    Beim Kauf eine Subaru Forester Comfort spart der Kunde 1.800 Euro, die Basisversion Active verbilligt sich dabei um 2500 Euro und noch einmal 200 Euro mehr sind es bei der Ausstattungsversion Exclusive. Bis zum 31. Dezember 2009 wird der Subaru Impreza 2.0 D Active zum Preis von 24.490 Euro angeboten, was 2.200 Euro weniger als üblich sind.

    Den 2,0-Liter-Diesel und seinen 147 PS Leistung bringt Subaru weltweit erstmals in Boxermotor-Bauweise. Durchschnittlich verbraucht er im Impreza 5,8 Liter auf 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoà von 152 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: auto-presse
    Bild: subaru

  • Cadillac CTS-V Challenge: Bob Lutz fordert die Konkurrenz heraus!

    Cadillac CTS-V Challenge: Bob Lutz fordert die Konkurrenz heraus!

    Der 77-jährige Ex-Chef von GM, Bob Lutz, fordert alle Power-Limousinen der Welt heraus und ist der Meinung, dass der Cadillac CTS-V die schnellste Limousine der Welt sei und kein anderer Autobauer ihm das Wasser reichen könne. Um das zu beweisen veranstaltet Lutz am 29. Oktober 2010 auf der privaten Rennstrecke des Monticello Motor Club ein Kräftemessen.

    Derzeit haben sich schon120 potenzielle Kontrahenten angemeldet und wollen mit ihren Boliden um die Krone gegen den Cadillac kämpfen. Mit seiner 564 PS starken V8-Maschine ist der Cadillac CTS-V sicher gut motorisiert, jedoch sollte Lutz vor allem Respekt vor Porsche haben, die immer noch den inoffiziellen Rundenrekord für Limousinen auf der Nordschleife für sich beanspruchen können.

    Da das Event von Cadillac ausgetragen wird, kann der Hersteller auch entscheiden, welche der 120 Bewerbungen überhaupt zugelassen werden. Laut ersten Informationen könnte es sein, dass maximal fünf bis zehn Kontrahenten zu dem Kräftemessen zugelassen werden.

    Quelle: leblogauto

  • Corvette GTR von Specter Werks mit 800 PS!

    Corvette GTR von Specter Werks mit 800 PS!

    Der US-Tuner hat bei der Corvette C6 GTR Hand angelegt und sie optisch stark modifiziert, mit ultra-leichten Carbon-Rädern, einer StopTech-Bremsanlage sowie einer Abgasanlage von Corsa bestückt. Durch die Kooperation mit dem Motoren-Tuner Lingenfelter Performance Engineering trimmt Specter Werks den 7-Liter-V8-Motor mit Hilfe eines Twin-Turbo-Kits auf stolze 800 PS Leistung.

    Das 37.000 US-Dollar teure Bodykit kann für die Corvette ZR1 mit ihrem 647 PS genauso geordert werden wie für C6 und Z06. Allerdings bleibt die extreme Leistungssteigerung von 288 PS nur der 512 PS starken Corvette Z06 vorbehalten.

    Die genauen Fahrleistungen hat der Tuner nicht bekannt gegeben, die serienmäÃige Sprintzeit von 3,7 Sekunden dürfte jedoch deutlich unterboten werden. Mit soviel Power unter der Haube müssten auch ohne Probleme Höchstgeschwindigkeiten um die 340 Sachen drin sein.
    Quelle: worldcarfans

  • Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

    Rekord: Aston Martin für 550.000 Pfund versteigert!

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    Gemeinsam mit Sotheby´s London hat das internationale Auktionshaus RM Auctions in London 84 edle Raritäten aus elf Ländern versteigert. Erstmals seit 52 Jahren kam auch wieder ein 1950er Aston Martin DB2 Team Car unter den Hammer. Der Oldtimer war unter anderem bei der Mille Miglia und in Le Mans am Start und erzielte den Weltrekord-Preis von 550.000 britischen Pfund! 

    Auch ein seltener 1969er Mercedes-Benz 600 Pullman Landaulet war mit dabei, der statt des Anfangsgebots von 60.000 Pfund die stolze Summe von 308.000 Pfund erzielte. Den höchsten Preis des Abends brachte mit 616.000 Pfund ein Mercedes-Benz CLK GTR Roadster ein, das einzige mit Rechtslenkung gebaute Exemplar überhaupt. Von den Bietern sehr gefragt war auch ein Mercedes-Benz CLK GTR Coupé , Baujahr 2005, der für 522.500 Pfund den Besitzer wechselte. Insgesamt wurden in London 73 edle Exponate für 10,9 Millionen Pfund versteigert.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: autogaleria

  • Geely Favorit für Volvo-Ãbernahme!

    Geely Favorit für Volvo-Ãbernahme!

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    Ford hat den chinesischen Autobauer Geely nach einem konkreten Kauf-Angebot jetzt zum “bevorzugten Bieter” ernannt und hat demnach auch die besten Chancen, die schwedische Tochter Volvo zu übernehmen. Auch das US-Konsortium Crown sowie ein schwedisches Konglomerat haben neben  Geely starkes Interesse an Volvo gehabt.

    Die Verantwortlichen von Geely selbst haben unterdessen bekannt gegeben, dass Volvo bei einer eventuellen Ãbernahme als selbstständige schwedische Automarke weitergeführt werden solle. Daneben sollen auch die Fertigungsstätten in Schweden sowie Belgien wie alle anderen Aktivitäten bei der Forschung und Entwicklung bestehen bleiben.

    Die Chinesen haben die Finanzierung der bislang noch nicht bekannten Kaufsumme von geschätzten ein bis zwei Milliarden US-Dollar bereits durch einheimische Banken abgesichert. Ford hatte bei der Ãbernahme von Volvo im Jahr 1999 noch über fünf Milliarden US-Dollar hingeblättert.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv