Author: max staender

  • FIA: Loeb erhält keine Superlizenz für die Formel 1!

    FIA: Loeb erhält keine Superlizenz für die Formel 1!

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    Nachdem der Rallyeweltmeister Sebastian Loeb bei den letzten GP2-Tests dem Feld hinterher fuhr ist der groÃe Traum der Formel 1 für den Franzosen geplatzt. Er wird nicht wie spekuliert beim Saisonfinale in Abu Dhabi hinterm Steuer eines Toro Rosso sitzen, da Loeb nicht die notwendige Superlizenz von der FIA für den Start erhielt.

    Auch wenn Loeb die Lizenz in der Tasche gehabt hätte wäre allerdings ein Start des Rallye-Routiniers alles andere als einfach geworden: “Sébastien ist ein groÃer Champion. Es wäre wirklich schade, wenn er sein Image riskieren würde”, sagte der ehemalige Rennfahrer Alain Prost.

    Hinzu kommt, dass er laut Prost auch keine Chance hätte in der Königsklasse einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, da “die beiden Disziplinen viel zu unterschiedlich” seien. “Die Motorsportfans waren allesamt sehr neugierig darauf zu sehen, was Sébastien in Abu Dhabi hätte leisten können. Doch letztendlich hat sich der Verstand durchgesetzt”, betonte Prost.
    Quelle: motorsport-total
    Bild: leblogauto

  • Tokyo 2009: Honda Skydeck

    Tokyo 2009: Honda Skydeck

    Honda zeigt auf der Tokyo Motor Show unter anderem das Concept Car Skydeck an dem keine einzige Tür normal ist. Wie bei einem Lamborghini öffnen sich die vorderen Türen nach oben und die hinteren Türen lassen sich einfach nach hinten schieben, womit es bei engen engen Parkplätzen keine Probleme gibt. Auch keine B-Säule behindert die Passagiere beim Einstieg.

    Wer in der dritten Reihe Platz nehmen möchte kann den Sitz der zweiten Reihe problemlos unter den Sitz der ersten Reihe schieben. Den Fotos zufolge haben das minimalistisch Design des Innenraums und das Gestühl einen Hauch von IKEA.

    Die tief ins Dach hineingezogene Frontscheibe und das Glasdach sollen den Insassen ein Gefühl der grenzenlosen Freiheit geben. Als Antriebsquelle dient ein Hybrid PLUS-Aggregat für einen  umweltschonenden Vortrieb.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo 2009: Suzuki Alto

    Tokyo 2009: Suzuki Alto

    Auf dem Messestand von Suzuki hieà das Motto in Tokyo “Kleine Autos für eine groÃe Zukunft”. Passend dazu feierten die Japaner  mit ihrem Alto den 30. Geburtstag. Die neueste Alto-Version für den europäischen Raum rollt derzeit in Indien von den Bändern. Dank einer serienmäÃigen Servolenkung, einem Wendekreis von nur neun Metern passt der kleine Stadtflitzer auch nicht zuletzt wegen seiner GröÃe von nur 3,50 Metern problemlos in kleinste Lücken.

    Dennoch bietet der Alto ausreichend Platz für vier Personen und überzeugt durch seine sicheren Fahreigenschaften. Angetrieben wird Kleinwagen von einem 68 PS starken Benziner, den es je nach Wunsch mit manueller Schaltung oder einer Automatik gibt.

    Der Verbrauch liegt bei 4,4 Litern beziehungsweise 5,2 Litern auf 100 Kilometern bei der Automatikversion. Preislich geht´s ab 8.900 Euro los.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Tokyo 2009: Mitsubishi Concept PX-MiEV

    Ohne groÃe Umwege über den Hybridantrieb hat sich Mitsubishi selbstbewusst und mit schnellen Schritten hin zum reinen Elektroantrieb orientiert. Das Ergebnis ist der Mitsubishis Electric Vehicle, der momentan auf der Tokyo Motor Show zu sehen ist und in Japan bereits auf dem Markt ist. Mit dem Crossover-Concept Plug-in-Hybrid PX-MiEV geht der Konzern noch einen Schritt weiter.

    Die Allrad-Studie wird von je einem Elektromotor für die Vorder- und Hinterachse angetrieben und besitzt eine elektronisch geregelte Luftfederung. Ôhnlich wie beispielsweise beim Opel Ampera kommt ein Antriebskonzept bei dem Allradler zum Einsatz, indem ein von einem kleinen Verbrennungsmotor angetriebener Generator dafür sorgt, dass die Batterie für den E-Motor unterwegs nachgeladen wird. Auch Mitsubishi überlässt diese Aufgabe ebenso einem Generator, dessen Antrieb ein 1,6-Liter-DOHC-Vierzylinder übernimmt.

    Im Innenraum sticht das flugzeugartige angeordnete Cockpit sofort ins Auge. Die vier Einzelsitze lassen sich je nach Wunsch der Insassen individuell klimatisieren. In Ergänzung dazu halten Frontscheibe und Seitenfenster die Sonne davon ab, das Innere des Fahrzeugs aufzuwärmen.

    Innovativ ist auch das sogenannte “Driving Monitor System, welches permanent per Kamera die Bewegungen der Augen vom Fahrer verfolgt. Sollte sich Müdigkeit an den Augen bemerkbar machen ertönen sofort Warnsignale.
    Quelle: leblogauto

  • National Geographic besucht Porsche-Werk!

    National Geographic besucht Porsche-Werk!

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    Dem Porsche-Werk in Zuffenhausen hat jetzt der Doku-Sender National Geographic ein Besuch abgestattet und die Produktion des Porsche 911 genau unter die Lupe genommen. In der Dokumentation wird die Herstellung von einem der einflussreichsten und zugleich historischstem Fahrzeug in der Welt gezeigt.

    Man erhält seltene Einblicke ins innere der hochmodernen Fabrik mit ihren zahlreichen innovativen System. Es geht vom Rohbau über die 50 Meter hohe Brücke über einer Strasse zur Lackiererei wo die Modelle ihre ganz individuelle Lackierung erhalten. Schon mehrfach hat National Geographic in der Vergangenheit diverse Autobauer besucht und hinter de Kulissen geschaut, wo normalerweise striktes Kamera- und Filmverbot ist. Hier gehts zum Video.
    Quelle: leblogauto

  • Audi A5 Coupé erhält Design-Oskar!

    Audi A5 Coupé erhält Design-Oskar!

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    Der Audi A5 Coupé erhielt vom Rat für Formgebung den “Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2010“. Am 12. Februar 2010 findet die Preisverleihung im Rahmen der Eröffnung der “Ambiente – Internationale Frankfurter Messe” statt. Mit dem A5 wird nun nach dem A4 Avant und dem A3 sowie dem A2 schon zum vierten Mal ein Audi-Modell mit dem höchsten deutschen Designpreis geehrt.

    An dem Wettbewerb kann nur ein Unternehmen teilnehmen, wenn das Produkt vorher schon mit einem nationalen oder internationalen Preis ausgezeichnet wurde. Daneben ist die Nominierung durch die Wirtschaftsministerien und -senatoren der Länder beziehungweise durch das Bundesministerium für Wirtschaft eine weitere Voraussetzung für die Teilnahme.

    Am Ende entscheidet dann eine unabhängige und sachverständige Jury über die Vergabe des Designpreises. Dort sitzen unter anderem Vertretern von Industrie, Hochschule, Design und Medien.
    Quelle: kfz.net
    Bild: audi

  • Projekt: Autonome “Auto-Züge” auf der Autobahn

    Projekt: Autonome “Auto-Züge” auf der Autobahn

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    Ein europäisches Forschungsprojekt entwickelt derzeit eine Technik, welche autonome Autos schon in rund zehn Jahren zur Realität werden lassen soll. Spätestens dann sollen sich Autofahrer auf der Autobahn entspannt zurücklehnen können, da ihre Autos sich selbst organisieren und völlig automatisch ihre Spur und Geschwindigkeit in der Kolonne halten.

    Und so soll das ganze funktionieren: Sechs bis acht Fahrzeuge schlieÃen sich zu einem “Zug” zusammen, wobei die Rolle der “Lokomotive” ein speziell ausgerüstetes Führungsfahrzeug, wie etwa ein Bus oder Taxi, übernimmt. Mittels Funk kontrolliert es die folgenden Autos und hält sie laufend auf konstantem Tempo sowie in gleicher Fahrtrichtung.

    Auch ein Ausstieg aus dem Verbund soll und muss natürlich jederzeit möglich sein. Ein groÃer Vorteil solcher automatischer Kolonnen wäre die Unfall- und Stauvermeidung. Daneben sinkt auch der Spritverbrauch durch die gleichmäÃige Fahrweise bei der konstanten Geschwindigkeit, was wiederum für die Umwelt gut ist. 

    Nach ersten Expertenmeinungen kann das Ziel groÃteils mit bereits serienmäÃiger Technik erreicht werden, da heute schon viele Autos mit elektronischen Sicherheitssystemen wie Spurhalte- und Bremsassistenten oder Abstandsradars ausgerüstet sind.

    Schon in zwei Jahren sollen erste Tests der Technik in diversen Feldversuchen stattfinden. Beteiligt an dem Projekt sind unter Führung des britischen Technologie-Anbieters Ricardo unter anderem der Autobauer Volvo, die RWTH Aachen und der spanische Automobilzulieferer IDIADA beteiligt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: motor-traffic

  • VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

    VW Mulitvan bei Langfingern besonders begehrt!

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    Das beliebtestes Auto bei Autodieben hierzulande war im vergangenen Jahr die GroÃraumlimousine VW Multivan 2.5. Insgesamt wurden laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherer von 1.000 zugelassenen Fahrzeugen dieses Modells 13,2 Fahrzeuge gestohlen. In der Diebstahl-Hitliste belegte der etwas kostspieligere Porsche Cayenne Turbo 4.5 mit 12,7 gestohlenen Modellen pro 1.000 Zulassungen den zweiten Platz, mit durchschnittlich 81.894 Euro hatte er auch die höchste Entschädigungssumme.

    Auf den dritten Rang kam mit dem BMW X5 3.0D ebenso ein SUV mit 8,4 geklauten Fahrzeugen auf 1.000 versicherter Exemplare. Danach folgte der Skoda Fabia 1.9 TDI RS mit insgesamt 7,8 gestohlenen Autos von 1.000 Fahrzeugen. Der fünfte Platz ging an den VW Golf IV 1.9 TDI mit 7,1 geklauten Autos pro 1.000 versicherte Autos. 

    Im Jahr 2008 wurden hierzulande insgesamt 16.134 Pkw´s gestohlen, was im Vergleich zum Jahr 2007 einem Rückgang von 2,2 Prozent entspricht.

    Autobesitzer in Bayern, Baden-Württemberger sowie dem Saarland und Rheinland-Pfalz haben laut der Statistik das geringste Diebstahl-Risiko. Dort wurden im vergangenen Jahr durchschnittlich nur 0,2 von 1.000 Fahrzeugen gestohlen. Im Norden hingegen müssen die Autobesitzer besonders aufpassen, in Berlin beispielsweise wurden pro 1.000 zugelassenen Fahrzeugen 2,6 Autos gestohlen, in Hamburg waren es 1,4 von 1 000 Pkw.
    Quelle: auto-presse
    Bild: vw

  • Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

    Waeco Alarmanlage gibt Autodieben keine Chance!

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    Der Zulieferer Waeco bringt jetzt mit seinem neuen digitalen Sicherheitssystem “MagicSafe MS670” eine Alarmanlage zum Nachrüsten auf den Markt, die Autodiebe verzweifeln lassen soll. Laut Weaco kann das System für etwa 160 Automodelle ab dem Baujahr 2001 nachgerüstet werden. Es kommuniziert dabei ständig mit den Can-Bus-Datenleitungen des Autos, womit automatisch erkannt wird, ob Türen, Fenster oder Motorhaube geöffnet oder geschlossen sind.

    Sobald sich ein Dieb an dem Fahrzeug zu schaffen macht, geht der Alarm los. Daneben überwacht die Waeco Alarmanlage den Innenraum mittels Ultraschallsensoren. Auch wenn ein Langfinger auf die Idee kommt das Bordnetz lahmzulegen springt sofort eine akkugesicherte Back-up-Sirene an.

    Mittels einem Handsender kann in kritischen Situationen der Alarm auch direkt ausgelöst werden. Sobald die Alarmanlage dann aktiviert ist wird die Zentralverriegelung automatisch geschlossen. Für die MagicSafe MS670 Alarmanlage muss man rund 300 Euro hinlegen, wobei es im Internet teils auch günstigere Angebote gibt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: koch

  • Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Avtovaz steht vor der Insolvenz!

    Trotz der Millionenspritze der russischen Regierung an den grössten Autobauer des Landes schlieÃt der Konzern eine Insolvenz jetzt nicht mehr aus. Vor allem der riesige Schuldenberg macht dem Unternehmen zu schaffen. Bis zum Jahr 2012 will Avtovaz rund 27.000 seiner derzeit rund 100.000 Stellen kürzen, alleine dieses Jahr sollen noch mindestens 5.000 Mitarbeiter gehen.

    Falls es Avtovaz nicht schafft die Verbindlichkeiten umzuschulden werde das Unternehmen laut Avtovaz-Vizepräsident Oleg Lobanow bald zahlungsunfähig.

    Zum 1.Oktober dieses Jahres lagen die Schulden laut Angaben von Avtovaz-Präsident Igor Komarow bei 62 Milliarden Rubel und dürften bis zum Ende des Jahres 75,2 Milliarden Rubel ansteigen. Die grössten Gläubiger des angeschlagenen Konzerns sind Russlands gröÃtes Geldhaus Sberbank sowie die Entwicklungsbank VEB.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv