Author: max staender

  • Honda kürzt Produktion in Japan um 30 Prozent!

    Honda kürzt Produktion in Japan um 30 Prozent!

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    Die Fertigung seiner Modelle will der japanische Autobauer Honda in seinem Heimatmarkt massiv kürzen. Derzeit berichten verschiedene Medien von einer Reduktion auf 900.000 Hondas pro Jahr im Geschäftsjahr 2009, was einem Minus von rund 30 Prozent im Vergleich zur vorherigen Rekordproduktion entspricht.

    Unterdessen forderte Honda auch seine Zulieferer auf, die eigene Herstellung auf diese Planzahlen einzurichten und die jeweiligen Fixkosten einschlieÃlich der Personalkosten anzupassen.

    Daneben gab der Konzern seinen Zulieferern den Rat, nicht mehr in Japan, sondern besser im Ausland zu investieren. Der Grund des Tipps ist die  demographische Entwicklung in Japan, der starke japanische Yen sowie der Zwang zur Reduzierung des CO2-AusstoÃes.
    Quelle: kfz.net
    Bild: leblogauto

  • Ford F 150 Raptor ist “Truck of Texas”

    Ford F 150 Raptor ist “Truck of Texas”

    Obwohl viele Amerikaner in den letzten Jahren den groÃen spritfressenden Pick Up´s den Rücken gekehrt haben und sich mit saubereren Modellen angefreundet haben gibt es noch immer viele Fans der riesigen Trucks. Der Pickup Ford F 150 ist einer davon und ist so beliebt wie kein anderer in seiner Klasse, bereits im 33. Jahr in Folge wird der F 150 der erfolgreichste Truck in den USA.

    Daneben wurde er soeben in der Version mit dem neuen Selbstzünder SVT Raptor von texanischen Autojournalisten zum “Truck of Texas” gewählt.

    In den USA lag der Marktanteil der F-Serie Ford Ende September bei 40,6 Prozent und hat somit fünf Prozentpunkte beim Marktanteil dazugewonnen. In den ersten neun Monaten wurden vom F 150 rund 66.000 Modelle mehr verkauft als von allen Wettbewerbern amerikanischer Hersteller zusammen.
    Quelle: leblogauto

  • EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

    EcoFuel-Eurasia: Erdgas-Marathon quer durch Russland!

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    Rund 14 Tage ist Rainer Zietlow mit seinen Begleitern und dem VW Caddy Maxi EcoFuel nun schon auf der “EcoFuel-Eurasia” unterwegs, dem ersten Teil des 40.000 Kilometer langen Erdgas-Marathons. Die gewaltige Tor führt über Moskau, quer durch Russland bis nach Seoul und endet voraussichtlich am 3. November in der japanischen Metropole Tokio.

    Nach Stationen in Spanien, Frankreich und Deutschland wurde am 11. Oktober planmäÃig Helsinki erreicht, wovon es weiter ging Richtung Moskau. die Etappe war am Abend des nächsten Tages geschafft. Dort stand am 13. Oktober der Besuch der Moskauer Erdgasmesse GASUF 2009 an, wo das Tourfahrzeug, Zietlows Caddy Maxi EcoFuel, eines der Highlights war.

    Das neue Ziel war dann Kazan, anschlieÃend führte der Weg hinter den Ural nach Chelyabinsk und am 18. Oktober weiter nach Nowosibirsk, der gröÃten Stadt Sibiriens.

    Ãber die sogenannte “Transkontinentale”, der mit über 10.000 Kilometern längsten StraÃe Russlands, kämpft sich das Marathon-Team Richtung Wladiwostok. Von dort aus müssen die Teilnehmer “nur” noch nach Südkorea, wo der Erdgas-Caddy am 27. Oktober auf der Erdgasmesse ANGVA 2009 zu sehen sein soll. Hier kann man die aktuelle Position der Route unter “Eco Map” verfolgen.
    Quelle: ecofuel-eurasia

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Sai

    Nach dem Prius hat der japanische Autobauer Toyota jetzt sein zweites Modell namens “Sai” mit Hybrid-Antrieb präsentiert. Da das Auto gröÃer als der Prius ist ermöglicht die zusätzliche Unterstützung durch den Elektroantrieb nur eine Fahrleistung von 23 Kilometern für einen Liter Benzin, beim Prius sind es 38 Kilometer. Genauere Details über den Sai wollte Toyota bislang noch nicht bekannt geben.

    Am 7. Dezember dieses Jahres beginnt der Verkauf in Japan, ob und wann das Modell in Europa auf den Markt kommt ist noch ungewiss. Fest steht anscheinend aber schon, dass im Sai ein 2,4-Liter-Motor seinen Dienst verrichtet, der nach Konzernangaben noch verbrauchsärmer als die dritte Generation des Hybrid-Modells Prius ist.

    “Wenn sie keinen Hybrid-Motor hätte, würde eine Limousine dieser GröÃe doppelt so viel Kraftstoff verbrauchen”, sagte Shigeru Nakagawa, der für den Sai zuständige Projektmanager bei Toyota. Preislich dürfte der Sai laut ersten Informationen bei knapp 25.000 Euro liegen. Monatlich wollen die Japaner rund 3000 der neuen Hybrid-Modelle verkaufen.
    Quelle: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Tokyo Motor Show 2009: Lotus Exige Scura

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show gibt die britische Sportwagenschmiede Lotus einen ersten Blick auf ein neues Sondermodell des Exige frei. Der in mattschwarzer Farbe mit glänzenden Streifen lackierte Lotus Exige Scura ist auf 35 Einheiten limitiert und macht optisch mit seinen zahlreichen Kohlefaser-Applikationen einiges her.

    Unter der Haube des Lotus schlummert der aufgeladene Vierzylinder-Motor mit seinen 260 PS Leistung, der serienmäÃig mit einer Launch-Control, Traktionskontrolle und 2-fach verstellbaren Dämpfern ausgestattet ist. Den Sprint auf 100 Sachen bewältigt der 925 Kilogramm schwere Exige Scura in nur 4,1 Sekunden, die 160 km/h-Marke ist in 9,9 Sekunden geknackt. Laut Lotus liegt die Höchstgeschwindigkeit der Sonderedition bei immerhin 245 Stundenkilometern. In GroÃbritannien müssen die Kunden umgerechnet 45.000 Euro zahlen, in Europa muss man mit rund 61.000 Euro schon etwas mehr hinblättern.
    Quelle: leblogauto

  • Erste Bilder des neuen Kia Cadenza

    Erste Bilder des neuen Kia Cadenza

    Der koreanische Autobauer Kia hat jetzt die ersten Fotos des neuen Cadenza veröffentlicht, der auf Basis des KND-5 Concepts entwickelt wurde. Auf der kommenden Dubai Motor Show am 15. Dezember hat die Luxus-Limousine ihre Weltpremiere. Der sportliche Auftritt des Koreaners wird von der eleganten Linienführung der Scheinwerfer sowie dem neuen Frontgrill unterstrichen.

    Im Segment der Luxuslimousinen soll der Cadenza vor allem durch sein dynamisches Design sowie seiner Performance, verbunden mit diversen HighTech Features für Fahrer und Beifahrer, punkten. Neben einem beheizbaren Lenkrad, elektrisch verlängerbaren Sitzflächen gehören unter anderem auch belüftetete Vordersitzen zur Serienausstattung des Kia.

    “Der neue Cadenza zeigt einmal mehr die konsequent Entwicklung der KIA Design-Sprache durch die harmonische Kombination von Leuchten und Linien. AuÃerdem realisiert er hinsichtlich Leistung und Technologie ein neues Luxuslimousinen-Konzept,” sagte Soon-Nam Lee, der Direktor der Overseas Marketing Group von Kia.
    Quelle: leblogauto

  • Novitec Rosso Edizione 747

    Novitec Rosso Edizione 747

    Die deutsche Tuningschmiede Novitec Rosso hat als Tribut für den auslaufenden Ferrari 430 Scuderia den Edizione 747 gebaut, der allerdings nur auf drei Exemplare limitiert ist. Danke eines gewaltigen Kompressors klettert die Leistung von anfangs 510 auf kolossale 747 PS. Den Spurt auf 100 Sachen meistert der Edizione 747 in weniger als 3,4 Sekunden, in 22,9 Sekunden knackt er bereits die 300 km/h-Marke.

    Top-Geschwindigkeit ist bei 351km / h angegeben

    Den Highspeed gibt Novitec mit 351 km/h an, womit er zu einem der weltweit schnellsten Sportler gehört. Der mit einer Ladeluftkühlung ausgestattete Motor erreicht die hohge Leistung mit einem maximalen Ladedruck von 0,53 bar.

    Optisch sticht der Edizione 747 durch seine schwarz-gelbe Lackierung sowie seine schwarzen Rückleuchten ins Auge. Um bequem auch auf Parkplätze zu fahren kann die Vorderachse per Knopfdruck um 40 Millimeter angehoben werden.

    Im Innenraum erwarten den Fahrer wie von Novitec Rosso gewohnt edelste Materialien wie Leder und Kohlefaser.
    Quelle: worldcarfans

  • Top Gear bricht Rekord mit Ultima GTR 720

    Top Gear bricht Rekord mit Ultima GTR 720

    Das britische Motorsportmagazin “Top Gear” prügelt regelmäÃig diverse Supersportler über einen abgesteckten Kurs auf einem Flughafen, um zu sehen welcher Bolide wirklich der Schnellste ist. Diesmal war der 720 PS starke Ultima GTR 720 dran, der am Ende sogar den Rekord von Michael Schumacher mit seinem Ferrari FXX knackte.

    Wenn man sich die Leistungs- und Beschleunigungsdaten des britischen Sportlers ansieht verwundert das nicht, da er gerade man 980 Kilogramm auf die Waage bringt und den Sprint von Null auf knapp 100 in nur 2,6 Sekunden meistert. Eine Sekunde später kratzt die Tachonadel des GTR 720 schon die 160 km/h-Marke, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 372 Stundenkilometern.

    Mit einer Zeit von 1:09,90 Minuten bricht der britische Sportler die vorher aufgestellte Bestzeit des Ferrari FXX um eine knappe Sekunde. Hier das Video der Rekordfahrt.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan GT-R von IIltech

    Nissan GT-R von IIltech

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    Der US-Tuner Illtech hat sich den japanischen Sportler GT-R von Nissan zur Brust genommen und ihm eine ordentliche Kraftkur verpasst. Der 3,8 Liter groÃe V6-Motor wird auf stolze 600 PS getrimmt, womit ein maximales Drehmoment von 800 Newtonmetern an der Kurbelwelle zerren.

    Möglich wird die enorme Leistungsausbeute unter anderem durch eine Neuprogrammierung der ECU, neue und gröÃere Turbos sowie Ladeluftkühler. Daneben verbaute Illtech auch noch einen neuen 75 Millimeter groÃen Rennauspuff, der für den standesgemäÃen Sound sorgt.

    Um auch in den Kurven eine gute Figur zu machen wurde der GT-R dem Asphalt um 25 Millimeter näher gebracht. Wie viel der Tuner für den Umbau verlangt und wie hoch die Höchstgeschwindigkeit ist wollte Illtech bislang noch nicht preis geben.
    Quelle: leblogauto

  • Der Trend geht zu “runderneuerten” Ersatzteilen!

    Der Trend geht zu “runderneuerten” Ersatzteilen!

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    Um bares Geld zu sparen verzichten heutzutage immer mehr Autofahrer auf die teure Neuware und entscheiden sich stattdessen bei den Ersatzteilen für die “runderneuerten” Produkte. Sofern der erforderliche Standard stets garantiert wird verlangen sie deshalb von der Werkstatt recycelte Teile.

    Das Recycling-Geschäft brauchte laut “Spiegel” den jeweiligen Anbietern im vergangenen Jahr hierzulande Einnahmen von rund einer Milliarde Euro. Nach Experten-Schätzungen wird der Umsatz auch künftig jährlich um fünf Prozent anwachsen, gleichzeitig werden die entsprechenden Komponenten im Durchschnitt bis zu 40 Prozent billiger.

    In Deutschland verkaufte allein der Marktführer Bosch im letzten Jahr rund 500.000 recycelte Teile, unter anderem wiederaufgearbeitete Anlasser sowie Lichtmaschinen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv