Author: max staender

  • Subaru bietet kostenlose Autogasanlage an!

    Subaru bietet kostenlose Autogasanlage an!

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    Noch bis zum zum 30. November 2009 bietet der japanische Autobauer Subaru die kostenlose Umrüstung auf Autogas an. Von der Aktion betroffen sind die Modelle Impreza oder Forester als Neu- und Vorführwagen. Nach der rund zwölfstündigen Umrüstung kann der Käufer des so genannten Ecomatic-Modells ab dem ersten Kilometer bares Geld sparen.

    Derzeit muss man für einen Liter Autogas im Schnitt rund 0,65 Euro zahlen, was um die Hälfte billiger als Superbenzin ist. Obwohl Flüssiggas eine geringere Energiedichte hat und somit rund 30 Prozent mehr Gas verbraucht wird spart man beispielsweise bei einem Subaru Forester 2,0X bei 20.000 Kilometern jährlicher Fahrleistung über 850 Euro im Jahr. Natürlich ist bei allen Subaru Ecomatic auch die volle bis zu dreijährige Werksgarantie mit inbegriffen.
    Quelle: subaru

  • Regierung: Schnellere Gnade für Verkehrssünder?

    Regierung: Schnellere Gnade für Verkehrssünder?

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    Wenn es nach der neuen Regierung mit der CDU und FDP geht soll die Verjährungsregel in der Flensburger Verkehrssünderdatei gelockert werden. Der Plan sieht dabei vor, dass die Punkte nach zwei Jahren gelöscht werden, unabhängig davon ob ein  Fahrer in demselben Zeitraum wieder gegen die StraÃenverkehrsordnung verstoÃen hat. 

    Im selben Atemzug machte der FDP-Verkehrsexperte Patrick Döring allerdings deutlich, dass diese Erleichterung nicht für Raser und Wiederholungstäter gelten. “Bei unterschiedlichen VerkehrsverstöÃen wie zu schnellem Fahren oder Rotlichtfahrt greift in Zukunft die Verjährung.”

    Mit der neuen Reform soll das Punktsystem einfacher und gleichzeitig auch transparenter gemacht werden. Auch die Einfahrverbote in die Umweltzonen wo sie “in keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaubreduzierung stehen” will die Regierung lockern.

    Quelle: focus
    Bild: archiv

  • Urteil: Betrunkener Beifahrer haftet mit!

    Urteil: Betrunkener Beifahrer haftet mit!

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    Wer als Beifahrer zu tief ins Glas geschaut hat und sich danach ins Auto eines Betrunkenen setzt, kann nach einem Unfall die Schuld nicht komplett auf den Fahrer abwälzen, was jetzt das Oberlandesgericht Karlsruhe entschieden hat. Im Grunde genommen sollte keiner bei einem betrunkenen Fahrer einsteigen, was eigentlich von vorne herein klar sein sollte. In dem speziellen Fall kam zu einem Unfall, bei dem der nicht angeschnallte Beifahrer schwere Verletzungen davon trug.

    Kurz danach zeigte er seinen Kumpel an und warf ihm noch vor, dass er sich nicht um ein Anlegen seines Gurtes gekümmert hat und verlangte Schadenersatz. Zwar wurde ihm dieser zugestanden, allerdings nur mit einer Zwei-Drittel-Quote.

    Laut den Richtern trifft nämlich auch den Beifahrer wegen seines eigenen Alkoholgehalts eine Mitschuld an den Verletzungen. Vollkommen richtig argumentierten die Richter, dass er erst gar nicht in das Fahrzeug seines benebenten Kumpels hätte einsteigen dürfen. Wieder ein weiterer Fall wo klar wird, dass Alkohol und Drogen eben nichts im StraÃenverkehr verloren haben, schon gar nicht wenn man noch andere Insassen mit im Auto sitzen hat.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Daimler: Zetsche drückt auf die Sparbremse!

    Daimler: Zetsche drückt auf die Sparbremse!

    Obwohl der Autobauer Daimler schon seit einiger Zeit auf Sparflamme fährt will der Konzernlenker Dieter Zetsche wegen den Milliardenverlusten im ersten Halbjahr das auferlegte Sparprogramm weiter verschärfen. Er betonte, dass die angestrebten Einsparungen von 4 Milliarden Euro deutlich überschritten würden. “Wir sparen an allem, was nicht unseren Fahrzeugen zugute kommt”, sagte Zetsche.

    Laut Zetsche gibt es anscheinend “keinen Prozess, den der Konzern nicht noch deutlich effizienter” machen konnte. In einem Interview kündigte der Manager daneben an, dass Daimler schon bald über eine Kooperation mit einem anderen Hersteller zum Bau von kleinen Modellen entscheiden werde. Um welche Hersteller es sich hierbei handelt wollte er zwar nicht verraten, laut Insider könnte es sich allerdings um Toyota oder Renault handeln.

    Trotz der momentanen Absatzflaute sieht sich Daimler weiter auf Wachstumskurs. Schon bis zum Jahr 2015 soll in der Pkw-Sparte der Autoabsatz von derzeit rund 1 Million auf 1,5 Millionen Einheiten steigen. Im letzten Jahr noch musste Mercedes-Benz Cars einen Rückgang von zwei Prozent auf 1,27 Millionen Fahrzeuge verkraften.
    Quelle: ftd
    Bild: archiv

  • Biosprit-Nachfrage rückläufig!

    Biosprit-Nachfrage rückläufig!

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    Im vergangenen Jahr ist hierzulande die Nachfrage nach Biokraftstoffen weiter zurückgegangen. Laut dem “Auto- und Reiseclub Deutschland” sank ihr Anteil am gesamten Spritverbrauch von 7,1 auf 5,0 Prozent. Vor allem beim Biodiesel und den Pflanzenölkraftstoffe gab es hohe EinbuÃen beim Absatz. Anders sah es hingegen beim Bioethanol aus, welches normalem Benzin beigemischt wird und dessen Absatz anzog.

    Wegen der zunehmenden Besteuerung der alternativen Kraftstoffe verzichten vor allem die Transportunternehmen immer mehr auf Biodiesel und die Pflanzenöltreibstoffe. Laut der Bundesregierung liegt die Auslastung beim GroÃteil der Biokraftstoffproduzenten derzeit bei nur 40 Prozent. Genau aus diesem Grund hat es im letzten Jahr hierzulande mindestens zwölf Insolvenzen und Eigentümerwechsel in der Branche gegeben.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Genf 2010: Alfa Romeo Milano

    Genf 2010: Alfa Romeo Milano

    Auf dem Genfer Automobilsalon im nächsten Jahr wird Alfa Romeo den Nachfolgers des kompakten Alfa 147 namens “Milano” präsentieren. Angeboten werden soll der schicke Italiener mit jeweils vier Benzin- und Diesel-Motoren, die ein Leistungsband von 120 PS bis 195 PS abdecken.

    Die Fiat-Tochter hat den Verkaufsstart ihres neuen Modelles für das kommende Jahr angegeben. Preislich dürfte es nach ersten Informationen bei rund 28.000 Euro losgehen.

    Daneben plant Alfa Romeo zum 100. Firmenjubiläum im kommenden Jahr eine groÃe Parade historischer und aktueller Modelle. Hierzu werden in Italien “Alfisti” aus der ganzen Welt erwartet. Gegründet wurde das Unternehmen übrigens am 24. Juni 1910 in Mailand und gehört seit 1986 zum Fiat-Konzern.
    Quelle: leblogauto

  • Die groÃe Pleite nach der Abwrackprämie!

    Die groÃe Pleite nach der Abwrackprämie!

    Trotz des staatlichen Geldsegens mit der Abwrackprämie sind die Insolvenzen im Kfz-Gewerbe hierzulande dramatisch angestiegen. Laut dem Statistischen Bundesamt meldeten von Januar bis Juli 2009 insgesamt 788 Kfz-Handels- und Servicebetriebe Insolvenz an, was 22 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum sind.

    Auch die teils sehr schleppende Auszahlung der Abwrackprämie durch das zuständige Bundesamt trägt massiv zur Verschärfung der Situation bei. Tausende Händler mussten ihren Kunden die 2500 Euro vorstrecken, womit gerade groÃe Autohäuser teilweise mit über einer Million Euro für mehrere Monate in Vorleistung gingen.

    Aktuell geht es den Reifenhändler besser, da sie einen regelrechten Verkaufsboom durch die Abwrackprämie vor sich sehen. Hier kann es allerdings zu Engpässen bei Winterreifen kommen, da die Prämie vor allem den Absatz von Kleinwagen angeheizt hat.”Die Formate 14, 15 und 16 Zoll standen in den Jahren zuvor eben weniger im Fokus”, sagte Hans-Jürgen Drechsler, vom zuständigen Branchenverband BRV der Branchenzeitung.

    Quelle: ngz

    Bild: archiv

  • Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

    Spirit of Berlin: iPhone steuert das Auto!

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    Hört sich wie ein Scherz an, doch Wissenschaftler der Freien Universität von Berlin haben es tatsächlich fertig gebracht. Für ein Programmierwettbewerb haben sie ein iphone-App entwickelt, mit dem sie kinderleicht ein Van fahren lassen. Vorerst ist das Auto jedoch mit unzähligen Sensoren, Kameras und Radar bestückt worden.

    In der Weiterentwicklung der Softwarefirma Appirion wurde dann ein App “idriver” programmiert, wo der User nur noch die IP-Adresse des Vans eingeben muss und dann den Fahrmodus aktivieren kann. Auf dem Display des Handys lassen sich dann das Lenkrad sowie das Gas- und Bremspedal betätigen.

    Wenn der Van auÃer Sichtweite ist kann der “Fahrer” das Auto auch über eine Kamera steuern, welche im Fahrzeug integriert ist und die Aufnahmen ohne Verzögerung aufs iphone überträgt.

    Für die erste Probefahrt diente den Forschern das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin.
    Quelle: freie-uni-berlin

  • Chrysler 300 C “Walter P. Chrysler Signature Series”

    Chrysler 300 C “Walter P. Chrysler Signature Series”

    Vom neuen Topmodell des Chrysler 300C Touring gibt es jetzt eine Sonderedition  mit dem Namen des Firmengründers Walter Percy Chrysler. Die Besonderheit der Walter P. Chrysler Signature Series ist die üppige Ausstattung im Innenraum. Von auÃen unterscheidet sich die Sonderserie zum normalen 300C Touring durch neue 18-Zoll-Alus, LED-Tagfahrlichter sowie ein Glas-Schiebedach.

    Innen erwarten den Fahrer feinste Nappaleder-Sitzbezüge, edle Blackwood-Holzverblendungen und ein Lederlenkrad im SRT-Design sowie diverse Metall-Applikationen, die sofort ins Auge stechen. Auch wurde Wert auf ein besonderes Klangerlebnis gelegt, weswegen eine Boston Acoustics 5.1 Surround Sound-Anlage mit sechs Lautsprechern, einem Subwoofer und einem Digital Signal Processor verbaut wurden.

    Neben einem Navigations-Multimediasystem mit 30 Gigabyte groÃer Festplatte, einem schlüsselloses Startsystem ist serienmäÃig auch ein Regensensor sowie eine elektronische Einparkhilfe mit im Paket. Wer sich für die Walter P. Chrysler Signature Series entscheidet kann ihn nur als Kombi in Verbindung mit dem 218 PS starken 3,0-Liter-V6-Selbstzünder ordern und muss dafür 49.990 Euro auf den Tisch blättern. Wer lieber die Limousine vorzieht muss sich noch bis nächstes Jahr gedulden.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan 370 Z Roadster kommt im Frühjahr 2010!

    Nissan 370 Z Roadster kommt im Frühjahr 2010!

    Im März 2010 wird der japanische Autobauer Nissan die Roadster-Version des 370Z zu Einstiegspreisen von 41.390 Euro hierzulande auf den Markt bringen. Unter der Haube des zweisitzigen Sportlers schlummert dabei der bekannte 3,7-Liter-V6-Benziner mit seinen 328 PS und dem Drehmoment von 366 Newtonmetern. Bei der Kraftübertragung hat der Kunde die Wahl zwischen einer Sechsgang-Handschaltung oder einem Automatikgetriebe mit sieben Gängen.

    Die Karosserie ist gegenüber dem alten Modell um einiges kürzer und flacher, dafür aber auch breiter geschnitten. Die pfeilförmigen Scheinwerfern und der tief sitzende Kühlergrill sorgen für einen aggressiven Auftritt des Japaners. Das leicht kuppelförmige Stoffdach des Roadster spannt sich von den Holmen der kurzen Windschutzscheibe bis hinter die beiden Sitze.

    In nur 20 Sekunden verschwindet die in Wagenfarbe lackierte Abdeckung auf Knopfdruck, auch eine Entriegelung per Hand wie beim Vorgänger ist jetzt nicht mehr notwendig.

    Neben elektrisch verstellbaren Sitze, einer Klimaautomatik, CD-Radio, Bi-Xenon-Scheinwerfer, sowie sechs Airbags gehört selbstverständlich auch ESP zur Serienausstattung des Zweisitzers. Am 26. Oktober startet der Vorverkauf des flotten Japaners in Deutschland.
    Quelle: leblogauto