Author: max staender

  • Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

    Spezielle Transporter-Werkstätten für Handwerksbetriebe

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    Hierzulande gibt es jetzt speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksbetrieben, Spediteuren und Flottenbetreibern zugeschnittene Reparatur-Werkstätten für Transporter aller Art. Diese bieten einen Reparatur-Service an, welcher durch längere Ãffnungszeiten die Reparaturen auch noch in späteren Stunden durchführen. Somit müssen die gewerblichen Kunden keine UmsatzeinbuÃen befürchten, da ihr Transporter während des Tages nicht in der Werkstatt steht.

    Bei den Reparatur- und Wartungsarbeiten sollen hauptsächlich Ersatzteile von Zuliefererunternehmen wie Hella, Philips, HJS, Mahle, Mann-Filter und ZF-Trading verwendet werden, die beste Qualität garantieren.

    Das sogenannte “Transporter Station”-Werkstattkonzept wurde speziell vom Nutzfahrzeug-Teilehändler Europart entwickelt, derzeit haben sich dem Konzept schon rund 120 Betriebe in Deutschland angeschlossen. Bis Mitte nächsten Jahres sollen weitere 30 Werkstätten folgen, um auch einen flächendeckenden und bundesweiten Service stets zu garantieren. Auf der Internetseite www.transporter-station.de sind die Betriebe online nach ihrem Postleitzahlen aufgelistet.
    Quelle: transporter-station

  • Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

    Noble will neuen 650 PS-Sportler bringen!

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    Die britische Sportwagenschmiede Noble Automotive wird nicht jedem ein Begriff sein, obwohl sie schon seit rund 10 Jahren exclusive Rennmaschinen in Handarbeit fertigen. Im nächsten Jahr will der Firmengründer Lee Noble den nächsten Mittelmotor-Sportler als eine neue Ergänzung des 650-PS-M600 auf den Markt bringen.

    Schon seit rund zwei Jahren tüftelt Noble an dem neuen zweisitzigen Renner, der im Jahr 2010 anscheinend für rund 160.000 Dollar zu haben sein soll. Den Sprint auf 60 Meilen, also rund 100 km/h, soll der Sportler in nur 3,5 Sekunden bewältigen. Wer allerdings mit dem Gedanken spielt sich den Noble zuzulegen muss sich beeilen, da er auf nur 100 Einheiten limitiert wird. In der Vergangenheit wurden bereits mehrere verschiedene Versionen entwickelt, deren Leistungsspektrum von 400 bis 650-PS reichten.
    Quelle: motorauthority
    Bild: leblogauto

  • Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

    Spekulation: Geht der Audi e-tron in Serie?

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    Er war auf der vergangenen IAA in Frankfurt eines der Highlights schlechthin und die Resonanz auf den e-tron war grandios. Deshalb wäre es zu schade wenn die Ingolstädter nicht wenigstens eine leicht abgewandelte Version des Elektrosportlers zur Serienreife bringen. Die Kollegen von AutoExpress wollen nun genau das erfahren haben. Angesiedelt werden soll der vollelektrische “R4” demnach zwischen dem Audi TT und dem Audi R8.

    Basieren könnte der R4 bei einer Serienproduktion auf einer Plattform des Porsche Cayman beziehungsweise Boxsters um auch die Aspekte des Aluminium Space Frame zu nutzen.

    Als Energiespeicher dürfte dann wie in den derzeit meisten Elektroautos eine Lithium-Ionen-Batterien dienen, die ihren Saft an zwei Elektromotoren senden, die jeweils an einer Achse montiert werden. Wahrscheinlich werden die vier Motoren kombiniert dann die Leistung des Tesla Roadster mit 248 PS weit überflügeln.

    Zwar sind es momentan nur Spekulationen, allerdings stehen die Chancen auf eine Serienproduktion des “R4” bei solch einer guten Resonanz doch nicht so schlecht. 
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota Auris 2010 Facelift

    Im Vorfeld der Tokyo Motor Show, die in Kürze ihre Pforten öffnet, hat der japanische Autobauer Toyota erste Bilder des Facelifts vom Auris präsentiert. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass StoÃfänger vorne und hinten neu gestaltet und zudem der Kühlergrill überarbeitetet wurde. Daneben gaben die Designer auch den Front- und Rückleuchten ein neues Gesicht und veränderten die Form der Motorhaube. Auch im Innenraum des Auris haben verbesserte Materialien und eine neue Farbpalette Einzug erhalten.

    Die wichtigste Ônderung fand allerdings unter der Haube des Auris statt, Toyota hat nämlich den 1,8-Liter groÃen Vierzylinder-Benziner mit einer überarbeiteten variablen Ventilsteuerung versehen, womit zum einen die Leistung erhöht und gleichzeitig der Spritverbrauch gesenkt werden konnte.

    Daneben wurden alle 1,8-Liter-Modelle mit einem sogenannten CVT-Getriebe, sprich einem stufenlosen Getriebe ohne Zugkraftverluste beim Beschleunigen. Auch ein 1,5-Liter-Benziner haben die Japaner ab sofort im Angebot, dessen Leistung allerdings genau wie beim grösseren Aggregat noch nicht bekannt gegeben wurde. In Japan wird der Auris zu Preisen 12.200 bis 17.500 Euro angeboten.
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Tokyo Motor Show 2009: Supasse V Sports Coupe

    Wahrscheinlich haben die wenigsten schon mal etwas von der kleinen japanischen Autoschmiede Suzusho gehört. Gebaut werden dort Nachbauten des Lotus für den heimischen Markt, die sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen. Auf der Tokyo Motor Show präsentiert die Firma in Kürze mit dem Supasse V Sports Coupe einen neuen Flitzer mit einem verbauten Mittelmotor, der in Japan schon im nächsten Jahr auf den Markt kommen soll.

    Der Sportler bringt dank dem konsequentem Einsatz von Leichtbaumaterialen wie etwa Aluminium und Fiberglas und den kompakten Abmessungen lediglich 850 Kilogramm auf die Waage.

    Angetrieben wird der Flitzer von einem 2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder-Motor aus dem Mazda3 MPS, der dank einer Leistungsspritze von 10 PS immerhin 270 PS leistet. Das Leistungsgewicht des Supasse-V liegt somit bei 3,1 Kilogramm pro PS.

    Genaue Details einschlieÃlich der Kennzahlen, der Preise werden auf der Tokio-Show bekannt gegeben.
    Quelle: carscoop

  • Formel 1: Coulthard bei Showrun in Mumbai!

    Formel 1: Coulthard bei Showrun in Mumbai!

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    Neben dem Renault-Team hat auch Red Bull am letzten Wochenende ein spektakulären Showrun mit tausenden Zuschauern durchgeführt. Der ehemalige Formel-1-Pilot David Coulthard hatte das Vergnügen mit einen Boliden des Teams durch die 14-Millionen-Metropole Mumbai zu jagen. Ganz nach Plan verlief das Event allerdings nicht! 

    Die Verantwortlichen der Stadt luden das Red-Bull-Team ein, um die Eröffnung des neuen Autobahnstücks zwischen den Stadtteilen Bandra und Worli zu feiern. Coulthard nahm dabei die Geschwindigkeitsbegrenzung von 100 km/h nicht so Ernst, er bretterte teilweise mit knapp 260 km/h durch die Metropole. Nach der Rundfahrt entschuldigte er sich bei den Polizisten: “Ich habe keinen Tacho im Cockpit, also musste ich schätzen, wie schnell ich bin. AuÃerdem fuhr ich meine ganze Karriere jenseits von 320 Sachen, also tut es mir leid, wenn ich die Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten habe.”

    Insgesamt benötigte er für die rund fünf Kilometer lange Strecke nur drei Minuten und zauberte danach noch einige Donuts auf den Asphalt. “David hat zu viele Donuts innerhalb kurzer Zeit hingelegt. Das Ideale wäre gewesen, dazwischen länger zu warten, aber er war wohl etwas zu aufgeregt”, sagte Tony Burrows, Einsatzleiter des Red-Bull-Demoteams.

    Quelle: leblogauto

  • Crashtest: Mercedes C300 vs. Smart ForTwo!

    Crashtest: Mercedes C300 vs. Smart ForTwo!

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    Obwohl es zwei ungleiche Gegner sind wird der Euro NCAP-Crashtest auch bei Ihnen durchgeführt. Ein Mercedes C300 gegen einen Smart ForTwo. In dem folgenden Video kann man gut erkennen, was Knautschzone genannt werden kann und wie sich der kleine Smart gegen den C300 schlägt.

    Während beim Mercedes lediglich die linke Front durch die Wucht eingedrückt wird ist der Stadtflitzer nach dem Crash mit rund 65 Stundenkilometern um ein ganzes Stück kleiner. Gut zu erkennen ist in der Slow-Motion-Aufnahme auch, dass der Fahrer beim Smart trotz des Airbags wegen dem StoÃen an der A-Säule wohl Kopfverletzungen davongetragen hätte, ganz zu schweigen von den Beinverletzungen. Trotzdem hat sich die Sicherheit auch bei den Kleinwagen in den letzten Jahren durch den konsequenten Einbau hochfester Stähle stark verbessert und somit das Verletzungsrisiko gemindert.
    Quelle: leblogauto  

  • Porsche Panamera von Mansory

    Porsche Panamera von Mansory

    Nach dem Umbau des Porsche Cayenne zum monströsen Kraftprotz Mansory Chopster hat sich der Schweizer Edeltuner jetzt dem neuen Panamera gewidmet. Der Familien-Sportler wird rundum mit neuen Aerodynamikbauteilen versehen, die allesamt entweder aus hochfestem Polyurethan oder Karbon gefertigt werden. Der sportliche Auftritt des Panamera wird an der Front durch drei mächtige Lufteinlässe betont, an den Flanken sitzen dabei LED-Tagfahrleuchten.

    In die ausreichend dimensionierten Radhausverbreiterungen münden an den vorderen Radhäusern groÃe Entlüftungsschächte, vervollständigt wird die Front letztendlich durch die neu gestalte Motorhaube, wie es Mansory bisher bei vielen Umbauten praktiziert hat.

    Auch von hinten muss sich der Panamera nach der optischen Frischzellenkur nicht zu verstecken, die Heckschürze mit dem mittig positionierten Doppel-Triangel-Sportauspuff und dem Echtkarbon-Diffusor sorgen für einen kraftvollen Auftritt. 

    Wie von den Schweizer Tunern gewohnt glänzt der Innenraum individuell je nach Kundenwunsch in edlem Leder, kombiniert mit feinsten Hölzern oder sportlichem Karbon.
    Quelle: leblogauto
     

  • Peugeot bietet Rundum-Winter-Check an!

    Peugeot bietet Rundum-Winter-Check an!

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    Für all seine Modelle bietet Peugeot jetzt einen kompletten Winter-Check bei den teilnehmenden Vertragspartnern an. Gleichzeitig sichert sich der Peugeot-Fahrer mit der Teilnahme an der Ãberprüfung auch die Langzeitmobilität “Von Wartung zu Wartung“. Diese Mobilitätsgarantie gilt bis zur nächsten regulären Wartung, sollte sie mehr als 12 Monate nach Beginn der Langzeitmobilität liegen, dann ist auch eine Verlängerung durch einen weiteren Check notwendig.

    Bei der Prüfung wird der Zustand der Reifen inklusive dem Ersatzrad geprüft, der Luftdruck und sowie die Profiltiefe gemessen, die Flüssigkeitsstände des Brems- und Kühlsystems kontrolliert und der Frostschutzgehalt im Kühlwasser gecheckt. AuÃerdem wird der Ladestrom des Generators und der Zustand der Batterie überprüft.

    Auch die Funktionsfähigkeit des Keilriemens, der Scheibenwischer sowie des Scheibenwaschsystems und der Beleuchtungs- und Signalanlage wird von dem Fachpersonal unter die Lupe genommen. Daneben werden auch alle Gummidichtungen an den Türen mit speziellem  Silikon geschützt, dass sie bei Kälte nicht am Metall kleben bleiben und es zu Rissen oder Beschädigungen kommt.
    Quelle: peugeot

  • Mercedes E-Klasse von Lorinser!

    Mercedes E-Klasse von Lorinser!

    Der schwäbische Mercedes-Tuner Lorinser hat sich die aktuelle E-Klasse von Mercedes vorgenommen und ihm ein gelungenes Styling-Paket verpasst. Um das Ãberholprestige zu stärken, spendierte Lorinser der E-Klasse einen stärker nach vorne gestreckten SpoilerstoÃfänger. Daneben klaffen die typischen, mit groÃen Lufteinlässen gespickten Lorinser-Kotflügel auf, die muskulös geformten Seitenschweller sollen die Seitenlinie sportlicher wirken lassen.

    Auch der in mattem schwarz lackierte Kühlergrill mit seinen beiden Querlamellen ist neu, an dem Lorinser das Mercedes-Markenlogo entfernt hat. Neue Akzente soll auch das Heck mit dem dezenten Dachkantenspoiler und der Heckschürze mit Diffusoreinsatz setzen. Dort prangen vier Auspuffrohre die akustisch einiges hermachen sollen. 

    Bei den Felgen hat der Kunde die Wahl zwischen drei unterschiedlichen Designs, dessen RadgröÃen zwischen 8,5×19 Zoll und 10×20 Zoll liegen. Um den sportlichen Auftritt zu unterstreichen und die Fahrdynamik weiter zu verbessern verbaut der Tuner auch noch ein Sportfahrwerk mit Tieferlegung.
    Quelle: lorinser