Author: max staender

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Der italienische Karosserieschneider Bertone präsentiert dem Publikum auf dem Autosalon in Genf das Conceptcar Bertone Alfa Romeo Pandion. Die sehr dynamisch geschnittene Studie ist der Beitrag des Designstudios zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo. Als Unterbau des futuristischen 2+2-Sitzer dient dem Pandion die Alfa Romeo 8C-Plattform, von der auch gleich der komplette Antriebsstrang mit dem 4,7-Liter-V8-Motor und seinen 450 PS übernommen wurde.

    Die recht markanten Front des Pandion nimmt das klassische Alfa Scudetto am Kühlergrill auf und lässt es seitlich in den breiten Kühler-Scheinwerferschlitz verlaufen. Der Innenraum der Studie ist rundum verglast, wobei die seitlichen Glasflächen von den vorderen Radläufen bis hin zu den hinteren Radhäusern ziehen. Ein weiteres Highlight ist die Windschutzscheibe, welche von der Motorhaube bis ins Heck reicht, wo wiederum ein integrierter Diffusor seine Aufgabe erfüllt. Die Passagiere nehmen im Innenraum des rund 1.000 Kilogramm schweren Pandion auf vier Einzelsitzen Platz und sind von frei im Raum verlaufenden Trägerelementenumgeben.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Auf dem Autosalon in Genf ist derzeit der weiter entwickelte Apollo Sport von der Sportwagenmanufaktur Gumpert zu bewundern. Das Kraftpaket leistet dank einer optimierten Motorsteuerung, neuen Umluftventilen sowie einer verbesserten Kühlung satte 750 PS, womit sich die Literleistung auf über 180 PS pro Liter Hubraum erhöht. 

    Durch die perfekte Umsetzung des neuen Getriebes, welches durch Schaltwippen am Lenkrad extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht, werden Schaltzeiten von bis zu 40 Millisekunden erreicht. Um den cW-Wert des Supersportlers weiter zu drücken fällt die Front und das Heck deutlich markanter und konsequenter aus, daneben wirkt der Apollo zudem aggressiver. Einen unverwechselbaren und kernigen Sound erreicht Gumpert bei dem Sportler durch einen komplett neu entwickelten Klappenauspuff mit zwei Doppel-Endrohren.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Der britische Sportwagenbauer Lotus zeigt auf dem diesjährigen Autosalon in Genf sein neues Elise-Modell, an dessen Blech die Designer nur behutsam Hand angelegt haben. Unter der Haube steckt in der Basisversion ein 1,6-Liter-Motor mit 136 PS der gerade mal 155 Gramm CO2 ausstoÃen soll. Die 1,8-Liter-Aggregate des Elise R mit 192 PS sowie des Elise SC mit 220 PS bleiben hingegen unangetastet.

    Der neue Sportler erhält optisch eine neue Front- und Heckschürze sowie eine neu gestaltete  Motorenabdeckung. Laut den Entwicklern soll der Elise jetzt noch aerodynamischer vorankommen und daneben vier Prozent weniger Sprit verbrauchen. Die verbauten LED-Scheinwerfer verfügen jetzt über ein integriertes Blink- und Tagfahrlicht. Zur Serienausstattung des flotten Briten gehört daneben auch ein Tempomat sowie ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie viel man für den Elise hinlegen muss gab der Sportwagenbauer bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera

    Genf 2010: Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera

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    Der neue Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera, der auf dem Genfer Autosalon präsentiert wird, ist nicht nur leichter sondern auch um einiges schneller als seine Serienbrüder. Den Spurt auf Tempo 100 meistert der Allrad-Sportler in gerade mal 3,4 Sekunden, der Topspeed liegt bei 325 km/h. 

    Der Quell der Leistung ist ein unveränderter 570 PS starker 5,2 Liter groÃer Zehnzylinder Motor, der dank eines überarbeiteten Motormanagements zehn PS mehr leistet. Für einen schärferen Auftritt des Italieners sorgt ein Karosserie-Kit, welches einen neuen FrontstoÃfänger beinhaltet, der gemeinsam mit der zugespitzten Nase sowie den LED-Tagfahrleuchten für einen aggressiven Blick sorgt. Der geänderte Unterboden, Leisten an den Seitenschwellern und ein neu gestalteter Diffusor sorgen daneben für eine bessere Aerodynamik. Wie viel Lamborghini für den Supersportler verlangt und wann er ausgeliefert wird gaben die Italiener noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Skoda Fabia RS

    Genf 2010: Skoda Fabia RS

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    Die Modellpflege des Kleinwagen Fabia nutzt die VW-Tochter Skoda auch um ein sportliches RS-Modell aufzulegen, welches in Genf seine Premiere feiert. Sowohl der Kombi als auch der Fünftürer bekommen dafür einen Benzin-Direkteinspritzer mit 1,4 Litern Hubraum, der es auf eine Leistung von 180 PS bringt. Der Fabia RS beschleunigt damit in nur 7,3 Sekunden auf Tempo 100 und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h.

    Im Durchschnitt verbrauchen beide Modelle laut Skoda 6,4 Liter, der CO2-Ausstoà beträgt 152 Gramm je Kilometer. Neben dem neuen Aggregat wurde auch ein modifiziertes Fahrwerk verbaut, welches für bessere Fahreigenschaften sorgen soll. Auch optisch wurden die beiden RS-Modelle sowohl AuÃen als auch im Innenraum ein wenig aufgepeppt. Wann genau und zu welchen Preisen die RS-Versionen zu den Händlern rollen gab Skoda bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Unter dem traditionsreichen Namen Giulietta feiert Alfa Romeo auf dem Autosalon in Genf den Nachfolger des Alfa 147, der gegen den VW Golf, Audi A3 sowie den 1er BMW antreten soll. Optisch nimmt die fünftürige Steilhecklimousine mit ihren Rundscheinwerfern sowie dem schildförmigen Kühlergrill einige Retro-Stilelemente des Supersportlers Alfa 8C Competizione auf.

    Komplett neu entwickelt wurde hingegen die Plattform des Giulietta, welche künftig wohl auch bei anderen Modellen des Fiat-Konzerns Verwendung finden dürfte. Für den Antrieb sorgen passend zum Marktstart zwei 1,4-Liter-Turbobenziner, wobei der  Basismotor 120 PS leistet. Die kräftigere Version mit der elektrohydraulischen Ventilsteuerung Multi Air leistet 170 PS.

    Daneben bietet Alfa Romeo den Kunden alternativ zwei Selbstzünder mit 1,6-Litern Hubraum und 105 PS beziehungsweise 170 PS aus 2,0 Litern Hubraum an. Ab Werk sind beide Aggregate mit einem serienmäÃigen Start-Stopp-System gekoppelt, welches den Spritverbrauch möglichst niedrig hält halten soll. Ab Mitte dieses Jahres soll dann ein 235 PS starker 1,8-Liter-Turbo-Benziner das Angebot abrunden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Citroen Survolt

    Genf 2010: Citroen Survolt

    Der Autobauer Citroen zeigt dem Publikum auf dem Autosalon in Genf unter anderem das Conceptcar Survolt, welches durch seine dynamisch, kompakte und sportlich Linienführung fasziniert. Das gesteckte Ziel der Designer war eine Neuinterpretation eines kleinen, modernen und zugleich sportlichen Fahrzeugs. Es handelt sich bei dem Zweitürer laut den Franzosen um eine Weiterentwicklung der bereits im letzten Jahr gezeigten Studie namens Revolte.

    So gut wie unverändert blieben beim Survolt beispielsweise die LED-Scheinwerfer des Vorgängers und die markante Seitenlinie mit dem Bogen kurz vor dem Kotflügel. Auch das auffällige Design des Survolt mit den vielen Rundungen erinnert an die bereits gezeigte Studie auf der vergangenen IAA in Frankfurt. Neben ausreichend Fahrspaà soll das nun präsentierte Renn-Coupés auch dank eines Elektromotors umweltschonend vorwärts kommen, wobei der Autobauer genauere Details zum Antrieb noch nicht bekannt gab. Es bleibt abzuwarten ob die Franzosen das schnittige Coupé jemals in Serie produzieren werden.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: ABT Audi R8 GT R

    Genf 2010: ABT Audi R8 GT R

    Ein Audi R8 ist schon von Hause aus keine lahme Ente, schon gar nicht wenn der Tuner ABT Hand an dem rassigen Sportler anlegt. Der auf dem Genfer Autosalon vorgestellte R8 GT R ist von ABT auf lediglich 25 Exemplare limitiert und ist dank der Erfahrungen aus dem Motorsport konsequent auf Leichtbau sowie   optimale Gewichtsverteilung getrimmt.

    Er ist über 100 Kilogramm leichter als das Serien-Pendant aus Ingolstadt und verfügt daneben über ein enormes Leistungspotential. Genauer gesagt ist die Leistung des Supersportlers um ganze 95 PS auf jetzt gewaltige 620 PS angewachsen. Für den Sprint auf Tempo 100 vergehen gerade mal 3,2 Sekunden, die 200 km/h-Marke knackt der R8 von ABT in 9,9 Sekunden und erst bei 325 Stundenkilometern ist dann Schluss mit dem Vortrieb.

    Um das Gewicht zu drücken wurde die Motorhaube, Front- und Heckschürze, der verstellbare Heckflügel sowie die Heckklappe aus Carbon gefertigt. Desweiteren sind auch die Abrisskante am Heck, die AuÃenspiegel und die Türverkleidung aus dem extrem steifen und leichten Werkstoff gebaut.

    Um den enormen Fahrleistungen gerecht zu werden hat der Tuner dem R8 neben dem serienmäÃigem Allrad-Antrieb auch noch ein höhenverstellbares ABT Sportfahrwerk sowie einstellbare Dämpfer spendiert.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: BMW CLR X 650 M

    Genf 2010: BMW CLR X 650 M

    Schon ab Werk ist der BMW X6 M nicht gerade untermotorisiert, was jedoch für Lumma kein Grund ist nicht noch Hand an dem bulligen SUV anzulegen. Nach der Leistungsspritze kommt der so genannte CLR X 650 M auf brachiale 650 PS, mit dem ein Topspeed von 312 km/h drin ist. Passend zu der enormen Power spendiert Lumma dem Kraftpaket ein schickes Aerodynamik-Paket.

    Neben der modifizierten Frontschürze mit den riesigen Lufteinlässen unterstreichen die neue Carbon-Motorhaube sowie die Seitenblinkerabdeckungen und Scheinwerferblenden den athletischen Auftritt des Münchners. Die Radlaufverbreiterungen mit den angepassten Seitenschwellern und dem 40 Millimeter tieferen Fahrwerk sollen das Ganze in Verbindung mit der neuen Heckschürze und dem Carbon-Diffusor abrunden.
    Quelle: leblogauto

  • Porsche 997 Turbo von 9ff

    Porsche 997 Turbo von 9ff

    Erst vor kurzem brachte der Sportwagenbauer Porsche den neuen 997 Turbo auf den Markt, der mit 500 PS im Heck noch kräftiger und vor allem schneller als der Vorgänger ist. Im Mai dieses Jahres wird dann der 530 PS starke Turbo S als stärkster Serien-911er aller Zeiten folgen. Grund genug für den Porsche-Tuner 9ff sich dem Sportler zu widmen, sowohl unter der Haube als auch optisch.

    Dank neuer Sport-Katalysatoren, einem modifizierten Luftfilter und Ladeluftkühler, Fächerkrümmer aus Edelstahl sowie einer neuen Edelstahl-Klappenauspuffanlage steigt die Leistung des 9ff DR640 auf satte 640 PS. Zu guter letzt werden die Umbauten über ein Steuergeräte-Update angepasst und noch eine neue Kupplung verbaut, die in Kombination mit dem direkten 6-Gang-Schaltgetriebe für optimale Schaltvorgänge sorgt.

    Wenig Angaben hat 9ff über die Leistungsdetails gemacht, jedoch soll der Sprint von 0 auf Tempo 300 in nur 26 Sekunden gemeistert sein. Schneller als der Porsche 997 Turbo S mit 530 PS, der maximal 315 km/h fährt, dürfte der Sportler nach der Kraftkur bei den Tunern allemal sein. 

    Mit dem neuen Aerodynamik-Paket kommt der Porsche noch ein wenig sportlicher rüber und auch die Fahreigenschaften werden vor allem bei hohen Geschwindigkeiten verbessert. Die markante Frontspoilerlippe sowie die ebenfalls modifizierte Heckschürze und der Flügel sorgen für mehr Abtrieb.
    Quelle: leblogauto