Author: max staender

  • Formel 1: Massa wieder ganz der Alte!

    Formel 1: Massa wieder ganz der Alte!

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    Nachdem der Brasilianer Felipe Massa sich nach seinem schweren Unfall auf dem Hungaroring wieder erholt hat und auch im Simulator erste Testfahrten absolviert hatte durfte er gestern erstmals wieder in einem echten Boliden in Fiorano einige Runden drehen. Anscheinend fällt die Bilanz des Tests positiv aus, obwohl erstmal keine Rundenzeiten genommen wurden. “Ich bin wieder ganz der alte Bastard”, sagte Massa.

    “Natürlich muss man die Hinweise der Ôrzte vorsichtshalber beachten. Aber nachdem ich nun endlich wieder im Auto saÃ, kann ich behaupten, dass ich wieder ganz der Alte bin”, sagte Massa.

    Trotzdem erklärte der Braslianier, dass aus seinem Traum vom Comeback bereits in diesem Jahr nichts mehr werden wird. “Wir bereiten uns nun auf das kommende Jahr vor. Das wird kein einfaches Jahr, auch dieses Jahr war nicht einfach. Wir müssen hart arbeiten, um ein gutes Auto zu haben und um den Titel kämpfen zu können.”

    Ab der nächsten Saison wird Massa sich gegen seinen neuen Teamkollegen Fernando Alonso behaupten müssen, womit er allerdings keine Probleme hat. “Alonso ist ein guter Profi. Ich wüsste nicht, warum ich Probleme mit ihm bekommen sollte. Er kommt nicht hierher, um mein bester Freund zu werden. Wichtig ist nur unsere professionelle Zusammenarbeit”, sagte Massa.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: worldcarfans

  • PKW-Maut würde Zahl der Verkehrstoten erheblich steigern!

    PKW-Maut würde Zahl der Verkehrstoten erheblich steigern!

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    Eine Einführung einer PKW-Maut hierzulande würde sich laut dem ADAC maÃgeblich auf die Verkehrssicherheit auswirken. Der Grund ist simpel, da sich der Verkehr von den Autobahnen weg auf mautfreien StraÃen verlagern würde. Wenn dann nur 20 Prozent der Autofahrer auf die unsichereren LandstraÃen ausweichen, wäre pro Jahr mit mehreren hundert Verkehrstoten zusätzlich zu rechnen.

    “Es gibt die Zusage der Bundeskanzlerin, dass sie keine Pkw-Maut will. Es ist an der Zeit, die Gesprächspartner bei den Koalitionsverhandlungen zur Ordnung zu rufen und alle Maut-Gedankenspiele zu stoppen”, fordert am Montag ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker.

    In einem Interview mit der Clubzeitschrift “Motorwelt” hatte die Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits zugesagt, dass eine StraÃenbenutzungsgebühr nicht auf dem Programm einer von ihr geführten Regierung stehe.

    Der ADAC weist auch daraufhin, dass die Kosten, die der Pkw-Verkehr auf den StraÃen verursacht, durch Steuern und andere Abgaben bereits heute vierfach gedeckt ist. Somit fehlt es nicht am Geld, sondern in erster Linie am politischen Willen, die vorhandenen Mittel vor allem für den Erhalt und Ausbau der FernstraÃen einzusetzen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu e:S Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu e:S Concept

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    Auf der Tokyo Motor Show präsentiert Daihatsu den neuen Kleinwagen e:S Concept, der nur 700 Kilogramm auf die Waage bringt und mit einem Spritverbrauch von etwas mehr als drei Litern auskommt. Angetrieben wird er von einem kleinen Dreizylinder Benzin-Motor, der wiederum mit einer Start-Stopp-Automatik gekoppelt ist. 

    Auch bei diesem Conceptcar haben die japanischen Designer die Kastenform als Ideal genommen. Der “e:s” ist eine Modellbezeichnung für “eco & smart” und ähnelt auch dem smart ein wenig. Wann genau und zu welchen Preisen der neue Kleinwagen auf den Markt kommt ist bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: worldcarfans

  • Tokyo Motor Show 2009: Nissan Roox Mini

    Tokyo Motor Show 2009: Nissan Roox Mini

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    Mit dem Roox zeigt Nissan auf der Tokyo Motor Show ein sogenanntes K-Cars, also ein Minifahrzeug mit einer maximalen Länge von 3,40 Meter. Vorteil von den kleinen Stadtflitzern ist, dass man für sie in Innenstadtzonen kein Parkplatz nachweisen muss. Beeindruckend bei dem in Japan ab Dezember erhältlichen Roox ist, dass er eine extrem gute Raumausnutzung besitzt.

    Mit einer Innenbreite von 1.365 millimetern und einer nutzbaren Länge von 2.085 Millimetern ist der Viersitzer einer der geräumigsten seiner Gattung. Den Einstieg der Insassen in den Fond sollen hintere Schiebetüren erheblich erleichtern. Zur Serienausstattung des Roox gehören unter anderem vier Airbags, ein Getränkekühler im oberen Abteil des Handschuhfachs sowie eine Verstaubox unter dem Beifahrersitz. Zu technischen Angaben und dem Preis machte Nissan bislang noch keine Angaben.
    Quelle: worldcarfans

  • Frankreich macht Ernst mit Elektroautos!

    Frankreich macht Ernst mit Elektroautos!

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    Die französische Regierung hat jetzt einen 14-Punkte-Plan für die groÃangelegte Markteinführung der Elektroautos aufgelegt. In erster Linie geht es dabei um eine Ladestationen-Infrastruktur. Schon bis zum Jahr 2012 sollen Stromzapfsäulen für alle Neubauten zur Pflicht werden. Bis 2015 müssen daneben auch alle Bürogebäude mit Stromanschlüssen für parkende Autos ausgestattet sein.

    Um die Elektroautos auch bei der Bevölkerung beliebter zu machen, ist eine Kaufförderung in Höhe von 5.000 Euro geplant. Daneben soll ein groÃes Netz von Demo-Stromzapfsäulen Bedenken in Sachen Versorgungssicherheit komplett aus dem Weg räumen. Auch die CO2-neutrale Stromversorgung von Elektroautos soll sicher gestellt werden, was jedoch kein Problem sein dürfte, da in Frankreich ein GroÃteil des Stroms aus Kernkraft gewonnen wird.

    Europaweit will Frankreich zukünftig eine Führungsrolle bei der Elektromobilität einnehmen. Im Gegensatz zu Deutschland stehen die nationalen Autobauer bereits kurz vor der Einführung serienmäÃiger Elektroautos. Im nächsten Jahr bringt Peugeot mit dem Kleinwagen Ion sowie dem Mini-Van Partner Electrique die ersten Stromer auf den Markt. Auch die Schwestermarke Citroen bringt den Mini-Van Berlingo in einer Elektroversion heraus, Renault hat auch neue Elektroautos angekündigt.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Ferrari 599 GTB China Limited Edition

    Ferrari 599 GTB China Limited Edition

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    Der Sportwagenbauer Ferrari will am 3. November 2009 in Peking ein ganz besonderes Unikat des Ferrari 599 GTB versteigern. Der Erlös des roten Renners soll der Ausbildung junger Automobil-Ingenieure aus China zugute kommen. Zum Startpreis des Sondermodells hat Ferrari bislang noch keine Angaben gemacht, für ein Serienmodell des 620 PS starken Sportlers muss man hierzulande 242.000 Euro hinlegen.

    Gestaltet wurde der 599 GTB Fiorano im Porzellan-Stil von dem chinesischen Künstler Lu Hao. Der Ferrari-Fahrer hat den Sportler ganz nach seinen Vorstellungen gestylt. Die Glasur ist jadefarben und soll mit feinen Rissen an Porzellan aus der Song-Dynastie erinnern. Es soll laut Ferrari “Qualitäten eines wahren Gentlemans” symbolisieren.
    Quelle: carscoop

  • Audi TT RS von Avus Performance!

    Audi TT RS von Avus Performance!

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    Der Audi TT RS ist mit seinem Fünfzylinder-Turbobenziner und einer Leistung von 340 PS ab Werk nicht gerade untermotorisiert. Trotzdem reicht das dem Tuner Avus Performance nicht, der sowohl dem Motor als auch dem Blechkleid des Sportlers auf die Sprünge hilft. 

    Beim Lack entschied sich Avus Performance für einen matten Schwarzton, die schwarzen 20-Zoll-Felgen glänzen hingegen. Für ein sportlicheres Fahrverhalten verpassen die Tuner dem TT RS ein in Zug- und Druckstufe verstellbares Gewindefahrwerk.

    Beim Motor verbaut Avus Performance ein geänderten Turbolader, eine neue Abgasanlage mit Rennsportkatalysatoren sowie eine angepasste Motorsteuerung, welche die Leistung des TT RS um 120 auf 460 PS steigert. Auch das Drehmoment wird gleichzeitig um 190 auf 640 Newtonmeter angehoben.

    Für den Spurt auf Tempo 100 vergehen nach der Kraftkur gerade mal 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 310 km/h.
    Quelle: leblogauto

  • Infiniti M35 Hybrid kommt 2011 auf den Markt!

    Infiniti M35 Hybrid kommt 2011 auf den Markt!

    Die neue Limousine Infiniti M35 Hybrid will die Nobeltochter von Nissan im Frühjahr 2011auf den Markt bringen. Das Parallel-Hybridsystem wurde vom Infiniti-Mutterkonzern selbst entwickelt und besteht aus einem Elektromotor und zwei getrennten Kupplungen. Die erste Kupplung verbindet das 3,5-Liter-V6-Aggregat mit dem Elektromotor, die Kraft geben jedoch beide Antriebe über eine gemeinsame Kardanwelle auf die Hinterräder ab.

    Der Elektromotor dient als Generator und sorgt für einen umgedrehten Energiefluss. Wenn der Fahrer bremst wird die Energie in die Batterie zurückgeführt. In dem Modus “Power-Assist” dagegen unterstützt der Elektromotor den Benzin-Motor beim Beschleunigen.

    Im Vergleich zu konventionellen Akkus benötigen die verbauten Lithium-Ionen-Akkus vom M35 Hybrid nur halb so viel Einbauraum bei zugleich doppelter Leistung. Genaue Details zu den Fahrleistungen , den Reichweiten sowie der genauen Funktionsweise der Antriebstechnik wird Infiniti zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.
    Quelle: leblogauto

  • Volkswagen knackt Millionengrenze in China!

    Volkswagen knackt Millionengrenze in China!

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    Für Volkswagen kann es derzeit in China gar nicht besser laufen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die Wolfsburger mit einer Millionen abgesetzten Autos einen neuen Rekord aufgestellt, soviel Autos wie VW im kompletten letzten Jahr abgesetzt hat. Der VW-China-Chef Winfried Vahland kündigte heute in Peking an, dass VW die Produktionskapazitäten ausbauen und die Investitionen beschleunigen will. Noch bis Ende des Jahres sollen “mehrere neue Modelle” vorgestellt werden.

    “Als Lokomotive der Weltwirtschaft wächst China mit hoher Geschwindigkeit. Der Pkw-Markt erlebte ein unerwartet schnelles Wachstum”, sagte Vahland. Insgesamt setzte VW zwischen Januar und September in China und Hongkong 1,062 Millionen Autos ab, soviel wie noch nie zuvor. “Basierend auf den gegenwärtigen Zahlen erwarten wir für das ganze Jahr ein solides zweistelliges Wachstum von mehr als 30 Prozent für die Gruppe”, sagte Vahland.

    Der VW-Konzern will nach den bisherigen Planungen zwischen 2009 und 2011 rund vier Milliarden Euro in China investieren, womit die Kapazität in den Werken in Nanjing und Chengdu ausgebaut und neue Modelle entwickelt werden sollen.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: leblogauto

  • BMW Simple Concept

    BMW Simple Concept

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    Obwohl die Studie Simple Concept schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat zeigt sie BMW erst jetzt. Der Prototyp soll die Vorzüge von Motorrädern mit denen von Autos vereinen. Daher verfügt der Simple über eine Fahrgastzelle, die vor Wind und Wetter schützt sowie die negativen Folgen von Unfällen dank besserem Insassenschutz minimieren soll. Ab sofort ist der Prototyp in einer Sonderausstellung des BMW Museums in München zu sehen.

    Dem Motorrad verdankt der Simple seine schlanke Formgebung mit nur 1,10 Meter Breite sowie die beiden hintereinander angeordneten Sitze. Bei Kurvenfahrten neigt sich das Gefährt auÃerdem der Schwerkraft folgend zur Seite wie auch bei den Zweirädern.

    Der 450 Kilogramm leichte Zweisitzer wurde wahlweise für einen Benziner mit 49 PS oder einen Elektromotor konzipiert. Beide Antriebsformen könnten den Simple laut BMW in weniger als zehn Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen.

    Quelle: leblogauto