Author: max staender

  • Audi setzt Höhenflug beim Absatz in China fort!

    Audi setzt Höhenflug beim Absatz in China fort!

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    Für Audi entwickelt sich der chinesische Automarkt nach und nach zum wichtigsten Absatzland. Der Konzern konnte von Januar bis September dieses Jahres in China und Hongkong insgesamt 108.859 Fahrzeuge ausliefern, was einem Wachstum von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der beste Monat in der Geschichte von Audi in China war der vergangene September, wo über 15.000 Modelle verkauft wurden, 37 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

    Besonders gut lief es in den ersten neun Monaten bei den Auslieferungen für den A4L, der um 53 Prozent auf 24.763 Einheiten zulegen konnte. Auch der in Changchun produzierte A6L konnte mit einem Plus von 16 Prozent und 73.966 verkauften Einheiten eine neue Bestmarke setzen.

    Zukünftig erwartet Audi weitere Wachstumsimpulse durch die Ausweitung der Produktpalette der lokal gefertigten Modelle wie beispielsweise dem Q5, der bald in einer neuen Montagehalle in Changchun montiert wird.

    Bis zum Jahr 2015 wollen die Ingolstädter neben der Erweiterung der Produktionskapazitäten ihr exklusives Händler- und Servicenetz auf mehr als 200 Betriebe ausbauen. Momentan gibt es in China 139 Audi-Händler, davon 14 Audi-Terminals in insgesamt 88 Städten.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Auf der kommenden Motor Show in Tokyo feiert Suzuki die Premiere seiner neuen Kleinwagenstudie Swift mit einem Hybridantrieb. Vorwärts geht es bei dem Japaner mit einem Elektromotor, der seinen Strom aus Lithium-Ionen-Akkus bezieht. Als Generator zur Stromversorgung bei leeren Batterien dient ein Dreizylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 660 Kubikzentimetern.

    Aufladen kann der Fahrer seinen Stadtflitzer an einer normalen Steckdose. Die täglichen Strecken insbesondere im städtischen Kurzstreckenverkehr soll der Swift somit rein elektrisch zurücklegen können.

    Daneben zeigt Suzuki mit dem SX4-FCV (Fuel-Cell-Vehicle) die zweite Neuheit, welche mit einer Brennstoffzelle bestückt ist. Die Technik in dem SX4 wird momentan einem Praxistest auf öffentlichen StraÃen in Japan unterzogen, um die Alltagstauglichkeit zu erproben.
    Quelle: leblogauto

  • Rekordfahrt: Plattner kommt auf 2,34 Liter pro 100 Kilometer!

    Rekordfahrt: Plattner kommt auf 2,34 Liter pro 100 Kilometer!

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    Der Spritsparguru Gerhard Plattner setzte parallel zur vergangenen IAA für Seat mit einer Rekordfahrt ein Zeichen für den Spritverbrauch von Serienwagen. Mit dem Ibiza Ecomotive fuhr er die 1910 Kilometer lange Strecke von Ciescyn in Polen durch zwölf Staaten bis nach Frankfurt am Main mit einem Verbrauch von nur 2,34 Liter auf 100 Kilometern. Den alten Rekord von 3,7 Liter pro 100 Kilometer knackte er somit und unterbot ihn um 35 Prozent.

    Insgesamt verbrauchte Plattner 44,81 Liter zum Preis von 54,62 Euro und sparte somit 31,53 Euro gegenüber dem Normverbrauch. Damit auch alles seine Richtigkeit hatte wurde der 80PS starke 1,4 Liter Ibiza Ecomotive am Start in Cieszyn von einem Funktionär der International Police-Motor Corporation verplombt. Auch das Nachtanken auf der Strecke wurde von dem vereidigten Gutachter Joachim Haut überwacht. Allerdings muss man sagen, dass solch ein Spritverbrauch im Alltag nicht denkbar ist, da man alleine im Stadtverkehr einen weit höheren Verbrauch hat. Plattner konnte mit dem Seat auf den Autobahnen und LandstraÃen stets eine konstante Geschwindigkeit fahren, ohne ständig das Gaspedal massieren zu müssen!
    Quelle: leblogauto

  • Bosch drohen Milliardenverluste!

    Bosch drohen Milliardenverluste!

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    So wie es aussieht könnte der weltgröÃte Autozulieferer Bosch noch tiefer in die roten Zahlen zu rutschen als bislang erwartet. Einige Manager des Stuttgarter Konzerns rechnen mit einem Verlust in diesem Jahr von bis zu drei Milliarden Euro, was fast dreimal so viel wäre, wie Vorstandschef Franz Fehrenbach im April angekündigt hatte.

    Der Konzernlenker Fehrenbach hatte im April 2009 noch gehofft, dass sich die wirtschaftliche Lage ab Jahresmitte bessert, was allerdings nicht eingetreten ist. Auf der IAA in Frankfurt sprach er dann von einem Umsatzminus von 15 Prozent auf 38 Milliarden Euro, zugleich warnte er vor einem “deutlichen Verlust”.

    Seit dem die Absatzkrise im letzten Jahr weltweit der Autobranche zu schaffen machte sind bereits jetzt 40 groÃe Zulieferer insolvent. Der Stuttgarter Konzern schlägt sich noch vergleichsweise wacker, aber Rückgänge von über 20 Prozent bei den Autobauern und bis zu 50 Prozent in der Nutzfahrzeugindustrie drücken auch bei Bosch aufs Geschäft. Hauptverursacher der massiven Probleme ist die Kernsparte Autotechnik, wo man einen Rückgang um ein Fünftel erwartet.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Zulieferer: Paragon meldet Insolvenz an!

    Zulieferer: Paragon meldet Insolvenz an!

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    Der Zulieferer Paragon aus Delbrück musste jetzt wegen Liquiditätsproblemen einen Insolvenzantrag stellen. Diesbezüglich übte der Firmen-Chef Klaus Dieter Frers vor allem Kritik an der Kreditvergabe der Banken, die seiner Ansicht nach ihrer Verantwortung für den Mittelstand nicht gerecht geworden seien.

    Die letzten Monate hat das Unternehmen schon durch massive KostensenkungsmaÃnahmen mit entsprechenden Entlassungen reagiert. Mit den zuständigen Banken wurde hart verhandelt um die Kreditlinien zu bewahren und zusätzliche Liquidität zu erhalten. Trotzdem konnte man sich laut Paragon mit den Banken bislang nicht einigen.

    In Delbrück wird seit 2008 auch der Sportwagen Artega GT in Kleinserie gefertigt, mit dem sich der Firmeninhaber Klaus Dieter Frers seinen automobilen Traum erfüllte. Der 75.000 Euro teure Sportler mit seiner Kunststoffkarosserie wird von einem 300 PS starken V6-Motor befeuert. Von dem Insolvenzverfahren des Zulieferers Paragon soll die Automobilfertigung des Artega GT allerdings unberührt bleiben.
    Quelle: ams
    Bilder: leblogauto

  • Audi: Weltpremiere der Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe!

    Audi: Weltpremiere der Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe!

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    Der VW-Tochter Audi ist es jetzt erstmals gelungen, die Start-Stop-Funktion mit einem Automatikgetriebe, dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic, zu kombinieren. Erhältlich ist die Technik ab November dieses Jahres für den A3 1,6 TDI mit 105 PS sowie den 1,4 TFSI mit einer Leistung von 125 PS. Auch der Verbrauch lässt sich mit 4,2 Liter Diesel beziehungsweise 5,3 Liter Super sehen, ohne dass die Fahrleistungen darunter leiden.

    Der Selbstzünder beschleunigt von null auf 100 km/h in 11,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 194 Stundenkilometern. Der Benziner mit seinem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern hat eine Spitzengeschwindigkeit von 203 km/h braucht für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 lediglich 9,3 Sekunden.

    AuÃerdem verfügen beide Modelle serienmäÃig über ein Rekuperationssystem, das in Brems- und Ausrollphasen Energie zurückgewinnt und automatisch in der Batterie zwischengespeichert. Diese wird dann beim anschlieÃenden Beschleunigen wieder ins Bordnetz eingespeist, womit der Generator entlastet wird und gleichzeitig Sprit gespart wird.
    Quelle: leblogauto

  • Frauen begeistern sich für Oldtimer!

    Frauen begeistern sich für Oldtimer!

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    Oldtimer waren eigentlich schon immer eine Männerdomäne an denen Frauen eher selten Gefallen fanden. Mittlerweile hat sich das geändert, immer mehr Frauen machen Oldtimer zu ihrem Hobby und begeistern sich für die Einzigartigkeit der teils edlen Modelle. Das Kompetenzzentrum “Frau und Auto” der Hochschule Niederrhein hat jetzt die weibliche Einstellung zu den Oldtimern untersucht, mit überraschendem Ergebnis.

    In ihren Klassikern sehen viele Frauen beispielsweise Kunstwerke, mit denen sie die Blicke der Anderen auf sich ziehen und somit für groÃe Bewunderung sorgen. Laut der Untersuchung soll anscheinend auch der “Flirtfaktor” mit einem Oldtimer erheblich steigen.
    “Menschen, die Oldtimer sehen, haben immer ein Lächeln im Gesicht”, sagte eine interviewte Fahrerin, die einen Uralt-Käfer besitzt. Nicht weniger wichtig ist für eine Oldtimer-Besitzerin die Gelassenheit beim Fahren eines Autos zu spüren, das die Zeit überdauert hat.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Umfrage: Die Mehrheit ist gegen ein Tempolimit!

    Umfrage: Die Mehrheit ist gegen ein Tempolimit!

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    Immer wieder werden Tempolimits auf den deutschen Autobahnen beispielsweise von Umweltschutzverbänden gefordert, die jedoch nicht bei allen Autofahrern gut ankommen. Das Internetportal “Auto.de” wollte es genau wissen und hat seine Nutzern dazu befragt welches Tempolimit sie vorschlagen würden, wenn sie die freie Wahl zwischen 130 km/h bis zu 230 km/h hätten.

    Rund 43 Prozent der Umfrageteilnehmer haben sich komplett gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen ausgesprochen. Allerdings würden hingegen 57 Prozent der Befragten Tempolimits von 130 km/h und darüber befürworten. 15,8 Prozent der Wahl-Teilnehmer sind dabei für ein Tempolimit in Höhe von 130 km/h, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 160 km/h befürworten 16,2 Prozent der Teilnehmer. Immerhin entschieden sich noch 9,6 Prozent der Teilnehmer für ein Tempolimit in Höhe von 200 km/h, für eine Begrenzung auf 230 km/h entschieden sich dagegen nur 6,6 Prozent der Befragten.
    Quelle: auto-presse
    Bild: bundestag

  • VW will bei Magna keine Teile mehr bestellen!

    VW will bei Magna keine Teile mehr bestellen!

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    Nachdem Fiat vor einiger Zeit bekannt gab, dass deren Tochter Chrysler künftig drei Modelle nicht mehr bei Magna montieren lassen will, folgt jetzt VW mit einer weiteren Absage. Schon in den nächsten Tagen wollen die Wolfsburger, die bislang für rund zwei Milliarden Euro Teile bei Magna bezogen, Trennungsgespräche führen. Anscheinend vermutet VW, dass der Zulieferer zu viele Rückschlüsse auf geplante eigene Modelle ziehen könnte.

    Aus den MaÃen für das Armaturenbrett, die Türverkleidungen sowie dem Dachhimmel und anderen Teilen könne man zum Beispiel die GröÃe des nächsten Golfs errechnen, wie VW bekannt gab. Auch nicht mehr umgesetzt werden soll die noch vom ehemaligen Porsche-Chef Wiedeking geplante Produktion der Porsche-Modelle Boxster und Cayman bei Magna.

    Produziert werden könnten die beiden Modelle auch problemlos bei dem Auftragsbauer Karmann in Niedersachsen oder im VW-Werk im sächsischen Mosel.
    Quelle: leblogauto

  • Kooperation zwischen BMW und Daimler gescheitert!

    Kooperation zwischen BMW und Daimler gescheitert!

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    Die geplante Zusammenarbeit zwischen den beiden Autobauern BMW und Daimler ist vorerst gescheitert. Laut ersten Informationen ist ein gemeinsames Unternehmen zur Herstellung von Automatikgetrieben unter Beteiligung des Zulieferers ZF Friedrichshafen nicht zustande gekommen.

    Anscheinend gab es Pläne gemeinsam mit BMW ein Acht-Gang-Automatikgetriebe zu bauen, welche nun über Bord geworfen wurde. Der Grund weswegen das Geschäft geplatzt sei sind anscheinend Problemen bei den technischen Details. Von Mercedes war geplant die komplette Automatikgetriebe-Fertigung mit rund 2.000 Angestellten in ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit BMW und ZF einbringen zu wollen.

    Daneben hat der Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche bekannt gegeben, dass ein gemeinsames Getriebewerk mit BMW in den USA nicht gebaut werden wird. Allerdings verhandeln beide Konzerne noch über Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv