Das verbaute Gewindefahrwerk ist für eine optimierte StraÃenlage zuständig, welches man sowohl in Dämpfung als auch in der Höhe stufenlos einstellen kann. Daneben stehen Sportfedern zur Verfügung, die den CK 50 um drei Zentimeter in Richtung Asphalt absenken. Auf Wunsch kann der Kunde sich auch eine Frontspoilerlippe in Echt-Karbon verbauen lassen, am Heck kümmert sich ein neuer Spoiler um ausreichend Abtrieb.
Quelle: carlsson
Author: max staender
Carlsson CK 50
Der Tuner Carlsson hat auf der vergangenen IAA seine Version des Mercedes E 500 Coupé vorgestellt, dem neben einer Leistungsspritze auch eine andere Optik verpasst wurde. Im Serienzustand leistet das Coupé 388 PS und kommt auf ein Drehmoment von 530 Newtonmeter. Die Tuningschmiede macht daraus den CK 50 mit 435 PS und 600 Newtonmeter. Laut Carlsson gehen davon allein elf der zusätzlichen 47 PS auf das Konto eines neuen Edelstahl-Nachschalldämpfers der gleichzeitig auch für einen besonders sportlichen Sound sorgt.Audi Sportec RS 425
Eigentlich ist der Audi S4 Avant mit seinen 333 Kompressor-PS ausreichend motorisiert, der Veredler Sportec sieht das allerdings nicht so. Mit einer neu programmierten Motorsteuerung und einem frischeren Sportluftfilter schraubt er die Leistung des 3,0-Liter-V6-Aggregates von 333 auf 425 PS. Auch das Drehmoment steigt nach der Kraftkur um 80 Newtonmeter von 440 auf 520 Newtonmeter.Mit den anderen Leistungswerten ändert sich natürlich auch das Spurtverhalten des ingolstädters. Spurtet der Serien-S4 in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h, so erledigt das der RS425 in 5,1 Sekunden. Unangetastet bleibt dagegen die Abregelung der Höchstgeschwindigkeit bei 250 km/h.
Damit man das dynamische Fahrerlebnis auch akustisch hört, verbaut Sportec beim RS425 eine Vierrohr-Sportschalldämpfer-Anlage. Für eine optimierte Aerodynamik gibt es vorne noch eine Frontspoiler-Lippe und hinten einen Diffusor, die beide aus Karbon gefertigt sind.Quelle: worldcarfans
Gefahr durch Drogen im StraÃenverkehr!
Eigentlich sollte und muss jeder wissen, dass Alkohol und andere Drogen im StraÃenverkehr absolut nichts zu suchen haben. Trotzdem “geistert” das Thema Drogen als Gefahr für Autofahrer seit Jahren eher als Nebensache durch die Ãffentlichkeit, da Drogen nach Meinung vieler nur ein paar Unbelehrbare nehmen, die sowieso nicht das Geld für ein Auto haben.Die Realität sieht allerdings anders aus, da Drogen im StraÃenverkehr allgegenwärtig sind, ja sogar noch mehr, als die bekannten Zahlen zeigen. Zum Glück sind die Zahlen der Unfälle mit Verletzten und Alkoholeinfluss in den letzten paar Jahren gesunken, was dafür spricht dass das Bewusstsein für diese Problematik stärker geworden is. “Im Jahr 2000 wurden noch 27 374 Unfälle unter Alkoholeinfluss mit Personenschaden registriert – 2008 waren es 18 215”, sagte Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat.
Bei den berauschenden Drogen werden zwar weniger Fälle registriert, allerdings geht auch hier der Trend eindeutig in die umgekehrte Richtung. Laut dem DVR lagen die Zahlen für Unfälle mit Personenschäden unter dem Einfluss der Drogen im Jahr 2000 bei 1.015, im Jahr 2008 waren es 1.433.
Die ADAC-Expertin Almut Schönermarck geht allerdings nicht davon aus, dass sich der Drogenkonsum in den vergangenen Jahren so stark erhöht hat, wie es die Zahlen zeigen. Die Polizei sei vielmehr sensibler geworden und habe auch mehr Kontrollmethoden, um die fahrenden Drogenkonsumenten zu erwischen.
Quelle: autogazette
Bild: volume.atPorsche plant kleineres Einsteiger-Modell!
Nach der Ãbernahme durch Volkswagen will Porsche auch kleinere und kostengünstige Modelle dem Kunden anbieten. AuÃerdem ist geplant, dass die nächsten Generationen des Klassikers 911 sowie von Boxster und Cayman um einiges verbrauchsärmer werden sollen als die bisherigen Modelle.Die Verantwortlichen wollen anscheinend ein neues preiswerteres Einstiegsmodell unterhalb des Boxsters sowie einen kompakten Geländewagen bringen, der allerdings deutlich kleiner ausfallen soll als der Cayenne. Bei der Entwicklung und Produktion soll die Kooperation mit Volkswagen helfen die Kosten deutlich zu senken.
Der Sportwagenbauer hatte bereits Pläne für ein entsprechendes Projekt unterhalb des Boxsters, der 46.500 Euro kosten sollte, dann aber doch verworfen wurde, da es sich für Porsche ohne einen passenden Partner nicht gerechnet hätte.
Quelle: autogazette
Bild: porscheWRC: Loeb nach zweitem Tag vorne!
Bei dem zweiten Tag bei der Rallye Catalunya lieferten sich die beiden Citroën-Piloten Sébastien Loeb und Daniel Sordo ein spannendes Sekundenduell, welches am Ende der Franzose Loeb mit einem Vorsprung von 1,5 Sekunden für sich entschied. Der WM-Führende Ford-Pilot Mikko Hirvonen konnte in Spanien kein Mittel finden, um auf das Citroën-Duo vor sich Druck auszuüben, er musste sich mit einem dritten Platz in der Tageswertung zufrieden geben.Der Rückstand des Finnen ist damit auf 47 Sekunden auf Sordo und 48,5 Sekunden auf Loeb angewachsen. Begonnen hatte Loeb den Tag knapp hinter Sordo als Zweiter. Allerdings konnte er dann schnell in der ersten Prüfung am Morgen gleichziehen und in der nächsten Prüfung übernahm der Franzose dann mit 0,2 Sekunden Vorsprung die Führung. Der Spanier Sordo lieà sich allerdings nicht unterkriegen und attackierte weiter, sodass er wieder in Führung ging und diese auf 2,1 Sekunden ausbauen konnte. In der letzten Wertungsprüfung allerdings fuhr Loeb wieder einmal perfekt und sicherte sich knapp die Führung.
Der Franzose hätte somit durchaus noch gute Chancen den 5-Punkte-Rückstand auf Hirvonen aufzuholen, da mit dem Lauf in Spanien noch ein weiterer in England in dieser Saison bevorsteht.
Quelle: motorsport-total
Bild: leblogautoAutomarkt in Indien weiter im Aufwind!
Auch im September dieses Jahres lief der Autoabsatz auf dem Subkontinent Indien bestens. Der Marktführer MarutiSuzuki, der über einen Marktanteil von über 50 Prozent verfügt, konnte seinen seinen Absatz mit 71.594 Einheiten gegenüber dem Vormonat um 11,0 Prozentpunkte steigern. Auch der koreanische Autobauer Hyundai erhöhte seine Verkäufe um 15 Prozent auf 53.804 Einheiten.In der elfjährigen Geschichte von Hyundai India ist dieser Absatz das beste Monatsergebnis überhaupt. Für den steilen Aufschwung in der Autoindustrie Indiens sorgen vor allem niedrigere Zinsen und ein besseres Wirtschaftsklima. Die seit Ende September begonnene “Freudensaison”, die bei den Indern traditionell auch zu umfangreichen Käufen genutzt wird, sollte nach Experten-Einschätzung in den letzten drei Monaten dieses Jahres den Autokauf auch weiter beflügeln.
Quelle: auto-reporter
Bild: archivMehr Erdgasautos auf den StraÃen unterwegs!
Im ersten Halbjahr dieses Jahres haben sich trotz der geringen Dichte von Erdgastankstellen hierzulande immerhin 14 Prozent mehr Autofahrer für ein Erdgas-Auto entschieden. Insgesamt wurden in den sechs Monaten 6.561 Erdgasfahrzeuge neu zugelassen. “Das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum”, sagte Jens Horn vom Initiativkreis Erdgasfahrzeug. “Insgesamt sind heute über 80.000 Erdgasfahrzeuge auf deutschen StraÃen unterwegs.”GroÃer Beliebtheit erfreuen sich vor allem Erdgasfahrzeuge von VW und Opel. Allein 5.075 Neuzulassungen, das sind 77 Prozent aller Anmeldungen, gehen auf das Konto der beiden deutschen Hersteller.
Das Hauptargument bei der Kaufentscheidung bleibt nach wie vor die Sparsamkeit des alternativen Kraftstoffs, da die Kraftstoffkosten bei Erdgas rund um die Hälfte niedriger als bei Benzin sind. Daneben sparen Erdgasfahrer auch bei der Kfz-Steuer sowie bei der Versicherung bares Geld. Der gute Absatz von Erdgasfahrzeugen unterstreicht den bisherigen Trend, dass sich Autofahrer zunehmend für Kosten sparende Modelle beim Kauf entscheiden.
Quelle: auto-news
Bild: adasautoblogKommt der BMW M1 schon 2012 auf den Markt?
Auf der vergangenen IAA 2009 in Frankfurt war das Vision EfficientDynamics Konzept von BMW der Hingucker schlechthin und sorgte für Begeisterung unter den Besuchern. Wenn man der Website Auto Express Glauben schenken mag, soll der neue M1 bereits im Jahr 2012 vorerst in England auf den Markt kommen. Angetrieben werden soll der M1 dann durch ein neues Hybrid-System, welches aus einem Dreizylinder 1,5-Liter-Dieselmotor sowie zwei zusätzlichen Elektromotoren bestehen soll.
In der Antriebskombination soll der M1 in rund 5 Sekunden auf Tempo 100 sprinten und eine Spitzengeschwindigkeit von rund 250 Sachern erreichen. Preislich dürfte der M1 dann in etwa dem eines Audi R8 gleichen und somit würde um die 80.000 Euro kosten. Wie viel Wahrheitsgehalt hinter den neuen Nachrichten stecken ist nicht bekannt, jedoch wäre es für viele BMW-Fans sicher nach ihrem Geschmack wenn der M1 in Serie gehen wird.
Quelle: autoblog.nl
Bild: archivFormel 1: Fünf Strafversetzungen in Suzuka!
Nach dem teilweise sehr chaotischen Qualifying zum GroÃen Preis von Japan hat die Rennleitung die Startaufstellung für das morgige Rennen noch einmal “überarbeitet”. Sprich es hagelte für gleich fünf Fahrer Strafversetzungen und auch eine weitere Verwarnung wurde von den Kommissaren ausgesprochen.Auslöser für die vorausgegangene Untersuchung war der Unfall von Sebastien Buemi, der eine gelbe Flagge nach sich trug. Nachdem der Schweizer war von der Piste abflog und dabei Teile seines Toro Rossos verloren hatte, sind nach Ansicht der Rennleitung einige Fahrer nicht stark genug vom Gas gegangen.
Das betrifft Fernando Alonso, die beiden Brawn-Piloten Rubens Barrichello und Jenson Button sowie Adrian Sutil in seinem Force India, die allesamt in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten gesetzt wurden.
Auch Buemi selbst wurde um fünf Startpositionen nach hinten versetzt und erhielt daneben noch eine Verwarnung aufgebrummt, da er mit seinem stark beschädigten Boliden noch zurück an die Box fuhr.
Mit der Strafversetzung vor allem der beiden Brawn-Piloten keimt bei Sebastian Vettel im Red Bull wieder ein wenig Hoffnung auf, um den Punkterückstand mit einem Sieg weiter zu verringern.
Quelle: motorsport-total
Bild: mobilityland
Opel-Ãbernahme durch Magna kommt ins Stocken!
Die geplante Opel-Ãbernahme durch Magna ist derzeit ins Stocken geraten! Grund dafür sind Forderungen von Arbeitnehmern und Gewerkschaften, die für ihren Lohnverzicht Mitbestimmungsrechte verlangen. “Ich will wissen, welchen Einfluss ich für mein Geld bekomme”, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Auch bei den geplanten Standortverlagerungen wollen die Mitarbeiter zukünftig mitreden.Der Zulieferer Magna will die Opel-Mitarbeiter mit zehn Prozent am neuen Unternehmen beteiligen, wofür die Belegschaft beispielsweise über die Streichung von Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bis 2014 auf jährlich 265 Millionen Euro verzichten soll. Auch die Forderungen der britischen Gewerkschaften blockierten anscheinend die Gespräche. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Unite, Tony Woodley, hatte am Donnerstag gesagt, dass es immer noch keine Garantien für die langfristige Zukunft der englischen Werke in Ellesmere Port und in Luton gebe, was seiner Ansicht nach nicht vertretbar ist.
Für das Scheitern der Verhandlungen hatte der Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz “grundsätzliche Probleme” verantwortlich gemacht.
Quelle: autogazette
Bild: archiv