Auf dem kommenden Autosalon in Genf präsentiert der BMW-Tuner AC Schnitzer dem Publikum unter anderem seine eigene Version des BMW 5er GT. Neben der optischen Frischzellenkur legten die Tuner bei dem 530d GT auch unter der Haube Hand an. Nach einigen Spielereien an dem Motorsteuergerät klettert die serienmäÃige Leistung von 245 auf immerhin 286 PS. Für ein deutlich verbessertes Fahrverhalten sorgt ein neuer Fahrwerksfedersatz, der gleichzeitig aber auch die Komfort-Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert. Zusammen mit der neuen Frontschürze, Heckschürze, den Seitenschwellern sowie dem Heckspoiler trägt er zu einer besseren StraÃenlage bei hohen Geschwindigkeiten bei. Der verbaute Doppel-Sportnachschalldämpfer sorgt daneben für einen sportlicheren Sound, der sich je nach Kundenwunsch mit den Blenden “Sports Trim” und “Racing” an den Geschmack anpassen lässt.
Quelle: leblogauto
Author: max staender
Genf 2010: BMW 5 GT von AC Schnitzer
Umfrage: Deutsche fahren lieber sauber als schnell!
Die Umweltbilanz ihrer Autos ist den deutschen Autofahrern wesentlich wichtiger als eine hohe Motorisierung und FahrspaÃ. Der Spritverbrauch, die Nachhaltigkeit sowie die Umweltfreundlichkeit spielen genauer gesagt laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens Puls für 72 Prozent der Autokäufer eine gröÃere Rolle als die Motorleistung, der Fahrspaà oder die Sportlichkeit des Fahrzeugs.Besonders wichtig sind diese Kriterien für Frauen und Autofahrer ab 50 Jahren, von denen sogar 80 Prozent der Ãkologie den Vorrang geben. Auch immer mehr Fahrer zeigen laut der Umfrage starkes Interesse über Elektroautos, was wiederum den Wandel in der Mobilität eindeutig zeigt. Rund 65 Prozent aller Befragten gaben an, die aktuellen Presseberichte ständig zu verfolgen und sich so auf dem laufenden über dieses Thema zu halten.
Quelle: autogazette
Bild: archivSuzuki ruft den Swift in die Werkstatt!
Hierzulande pfeifft der japanische Autobauer Suzuki wegen eines möglichen Lecks im Kraftstoffschlauch 6.340 Modelle des Swift in die Werkstätten. Von dem Rückruf sind die Fahrzeuge mit dem 1,3-Liter- und 1,5-Liter-Benziner aus den Baujahren 2005 bis 2008 betroffen. Die entsprechenden Fahrzeughalter werden vom Hersteller in Kürze angeschrieben.Laut Suzuki dauert der Aufenthalt in der Werkstatt zwischen 15 Minuten und 30 Minuten. Bereits vor wenigen Tagen mussten die Japaner schon den Kleinwagen Alto und Nissan den Pixo wegen des selben Problems in die Werkstätten beordern. Deutschlandweit waren hier insgesamt 9244 Einheiten des Alto sowie 4137 Einheiten des baugleichen Pixo betroffen.
Quelle: autogazette
Bild: archivVW bringt ab 2013 neue Hybrid- und Elektroautos
Europas gröÃter Autohersteller VW will seine Fahrzeugflotte mit Elektroantrieb weiter ausbauen. Neben dem Touareg Hybrid wird ab nächstem Jahr eine Testflotte von 500 Golf mit Elektroantrieb folgen. Die Wolfsburger wollen dann ab Anfang 2013 den VW E-Up einführen und danach den E-Golf präsentieren bevor der E-Jetta Ende des Jahres folgt.Für das Jahr 2012 ist die Einführung des Jetta Hybrid für den US-Markt vorgesehen, ein Jahr später werden dann die Hybridversionen von Golf und Passat folgen. Der Konzernbeauftragter für Elektro-Traktion, Dr. Karl-Thomas Neumann, betonte dass das Elektroauto für die Kurzstrecke bis 150 Kilometer bereits heute technisch geeignet sei.
Schon in acht Jahren sollen rund drei Prozent aller VW-Konzernmodelle Elektroautos sein. Als extrem wichtigen Zwischenschritt ist dabei der konzernweite Einsatz der Hybridtechnologie für die Serienautos vorgesehen. Bis zum Jahr 2018 wollen die Wolfsburger mit Hilfe der Elektro- und Hybridmodelle im Bereich der CO2-neutralen Mobilität die weltweite Führung übernehmen.
Quelle: auto-presse
Bild: archivSekundenschlaf als tödliche Gefahr!
Bei langen Autofahrten ist der gefährliche Sekundenschlaf mitunter eines der gröÃten Risiken. Laut dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat wird im Schnitt jeder vierte Unfall mit einer Todesfolge durch das kurze Einnicken verursacht. Von den meisten Fahrern wird die Unfallursache allerdings klar unterschätzt.Wenn beispielsweise ein Autofahrer bei Tempo 130 seine Augen nur für fünf Sekunden geschlossen hält, legt er in der Zeit 180 Meter zurück. Beim plötzlichen Aufwachen kommt es dann nicht selten zu einer falschen Reaktionen durch zu schnelles Lenken oder extremes Bremsen. Besonders extrem lange und gerade Strecken erweisen sich hier als besonders gefährlich. Natürlich sind dabei nicht nur die Nacht- und frühen Morgenstunden risikoreich, sondern auch die Mittagszeit, wenn man vorher gegessen hat.
Ankündigen tut sich der Sekundenschlaf vor allem durch zunehmende Müdigkeit. Wer sich dann desöfteren die Augen reibt oder merkt, dass sich der Lidschlag erhöht, sollte wenn möglich anhalten und eine Pause einlegen.
Quelle: auto-presse
Bild: archivGeneral Motors gibt Hummer eine letzte Chance!
Nach dem Hin und Her bei Opel und dem Versteckspiel um Saab ist nun beim Thema Hummer auch kein Verlass auf den gröÃten US-Autobauer General Motors. Noch vor einigen Tagen hatte der Konzern angekündigt, die Geländewagenmarke einzustellen, was jetzt doch nicht der Fall ist. Anscheinend hat GM die Verträge mit den Händlern nochmal um zwei Monate verlängert, da es weitere Kaufinteressenten gebe.Der eigentlich schon im Oktober letzten Jahres beschlossene Verkauf von Hummer an den chinesischen Maschinenbauhersteller Tengzhong ist überraschend in der letzten Woche gescheitert. Laut Medieninformationen soll die chinesische Regierung ihr Veto eingelegt haben, woraufhin sich GM entschied die strauchelnde Geländewagenmarke abzuwickeln.
Quelle: auto-presse
Bild: archivGenf 2010: Porsche Cayenne + Video
Wer hätte gedacht, dass der Cayenne aus dem Hause Porsche mit weltweit über 280.000 verkauften Exemplaren jemals das erfolgreichste Modell der Zuffenhausener wird. Grund genug einen Nachfolger zu präsentieren, was nun auf dem Genfer Autosalon geschieht. Optisch wirkt das SUV jetzt viel schlanker und dynamischer als sein Vorgänger. Auch unter der Haube hat sich beim Cayenne einiges getan.In die bereits dritte Generation startet das SUV mit insgesamt fünf Antriebsvarianten. Ab Mai dieses Jahres sind vorerst die V8-Modelle zu haben, im Juni folgt dann der Selbstzünder und ab Juli 2020 der neue Einstiegs-V6. Eine Premiere feiert im Juni daneben auch der Cayenne Hybrid, der von einem V6-Kompressor mit 333 PS angetrieben wird und von einem 34-Kilowatt-Elektromotor unterstützt wird.
Um die Kraftübertragung kümmert sich bei allen Versionen auÃer dem 300 PS starken V6-Benziner eine Achtstufenautomatik, welche schnelle Gangwechsel ermöglichen soll. Daneben ist auch ein Start-Stopp-System bei den Automatik-Versionen sowie eine Bremsenergie-Rückgewinnung serienmäÃig verbaut.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Ferrari 599 Hybrid
Auf dem Genfer Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, zeigt Ferrari den Besuchern eine Hybrid-Version des Ferrari 599 GTB Fiorano. Ôhnlich wie in der Formel 1 wurde von den Ingenieuren auch ein KERS-System verbaut, mit dem ein Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen-Batterie geladen wird, der dann wiederum einen Elektromotor antreibt.
Laut den Italienern soll der Spritverbrauch des Sportlers durch den Elektromotor um bis zu 35 Prozent beim 599 GTB von 27 auf 17 Liter gesenkt werden. Wieder geladen werden die Batterien durch den Bremsvorgang sowie die Verminderung der Drehzahl. Wann der Hybridler endgültig auf den Markt kommt, wollte Ferrari bislang noch nicht bekannt geben.
Quelle: worldcarfansGenf 2010: Novitec Rosso 848
Der Ferrari-Tuner Novitec Rosso zeigt in Genf unter anderem seinen neuen Supersportler namens “Race 848”, der auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano basiert. Bei dem auf nur drei Exemplaren limitierten Italiener sticht optisch sofort die auÃergewöhnliche Farbkombination in MattweiÃ/Anthrazit ins Auge. Das Herzstück des getunten 599 GTB ist der mächtige Zwölfzylinder-Motor mit einem Bi-Kompressor, der es am Ende auf eine Leistung von satten 848 PS bringt. Mit soviel Power sprintet der Novitec Rosso Race 848 in weniger als 3,4 Sekunden auf Tempo 100, nach 23,7 Sekunden ist der Sportler bereits 300 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Veredler aus dem Allgäu mit über 345 km/h an.
Zu den erstaunlichen Fahrleistungen trägt auch das F1-Superfast-Getriebe bei dessen sechs Gänge mit verlängerten Schaltwippen aus Karbon kinderleicht gewechselt werden können. Für den passenden Sound sorgt eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit vier je 90 Millimeter groÃen Endrohren, dessen Stärke des Auspuffsounds vom Fahrer am Lenkrad reguliert werden kann.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Hispano Suiza
Auf dem Autosalon in Genf meldet sich die Traditionsmarke Hispano Suiza mit einem 750 PS starken Supersportler zurück, der mit den chromblitzenden Klassikern der 20er- und 30er-Jahre recht wenig gemeinsam hat. Derzeit läuft die Studie noch unter dem Namen Hispano Suiza V10 Supercharged, im Sommer dieses Jahres sollen schon die ersten Serienexemplare zum stolzen Preis von 700.000 Euro ausgeliefert werden.Das Herzstück des Suiza ist ein 5,2 Liter groÃer V10-Motor, der von zwei Kompressoren mächtig unter Druck gesetzt wird. Um die enorme Power von 750 PS auch richtig auf die StraÃe zu bringen wurde der Sportler mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet. Aus dem Stand jagt der Suiza in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit über 330 km/h an.
Die Karosserie ist ein Mix aus einem Alu-Spaceframe mit diversen Carbonteilen. Für die Zukunft ist schon eine Version mit Hybridantrieb in Planung, wo an der Vorderachse ein 150 PS starker Elektromotor die Leistung auf insgesamt 900 PS steigern soll. Im nächsten Jahr folgt dann als nächstes noch eine Roadster-Version.
Quelle: leblogauto