Author: max staender

  • Formel 1: Williams 2010 mit zwei Deutschen am Start?

    Formel 1: Williams 2010 mit zwei Deutschen am Start?

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    Es wäre durchaus möglich, dass in der nächsten Formel1-Saison neben dem bisherigen Testfahrer Nico Hülkenberg auch Nick Heidfeld hinterm Steuer eines Willims sitzt. Bisher hat Frank Williams und seine Truppe allerdings noch kein Fahrer offiziell nominiert, auch bei der Motorenwahl lässt man sich anscheinend ein wenig mehr Zeit als die Konkurrenz.

    “Nick sieht gegen Kubica sehr gut aus. Zu sagen, seine Karriere ist beendet, wäre Unsinn. Heutzutage hat es viele Vorteile, erfahrene Piloten zu verpflichten, denn es wird bekanntlich nicht mehr getestet. Einen Rookie zu nehmen, ist da ein Risiko, keine Frage”, sagte der Technikchef Sam Michael.

    Für “QuickNick” wäre es nicht das erste Mal bei Williams, da der Deutsche bereits im Jahr 2005 schon einmal für das Team gefahren ist.

    Als zukünftiger Motorenpartner gilt es doch als sehr wahrscheinlich, dass man sich wieder für die Aggregate von Renault entscheidet. “Die technische Zusammenarbeit ist nicht so wichtig. Für uns bei Williams kommt es darauf an, ein gutes technisches Produkt geliefert zu bekommen. Es kann nützlich sein, mit einem Hersteller zusammenzuarbeiten, aber das Wichtigste ist das technische Produkt”, sagte Michael.

    Quelle: motorport-total
    Bild: archiv

  • Formel 1: Timo Glock kurz vor dem Rennen “gefeuert”

    Formel 1: Timo Glock kurz vor dem Rennen “gefeuert”

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    Es gibt noch ein wenig Unklarheit im Fall Timo Glock, der anscheinend von seinem Team Toyota kurz vor dem Nachtrennen in Singapur darüber in Kenntnis gesetzt wurde, dass er im nächsten Jahr nicht für die Japaner fahren wird. Ganz ausgeschlossen ist dies allerdings nicht wie sich jetzt herausstellt. Mittlerweile hat der Rennstall klargestellt, dass man die Option auf Glock nicht gezogen habe, eventuell könnte er also doch in der nächsten Saison wieder in seinem bisherigen Cockpit Platz nehmen. Seine gute Leistung mit einem zweiten Platz in Singapur hat ihm da sicherlich geholfen.

    Nichts desto trotz schauen sich Timo Glock und sein Manager Hans Bernd Kamps auch nach anderen Optionen und Teams um, da das Problem bei Toyota bekannt ist. Der Vorstand will erst im November über das Budget des Teams und somit dessen Zukunft entscheiden. Möglich ist wegen der Finanzlage des Autobauers auch durchaus ein Ausstieg aus der Königsklasse wie zuletzt bei Honda.

    “Die Verhandlungen laufen im Hintergrund immer weiter. Mal schauen, was sich so tut in dieser Woche, schaden kann der zweite Platz auf keinen Fall”, sagte Glock.

    Quelle: formel1

    Bild: speed-academy

  • Elektrostudie e-Wolf E2

    Elektrostudie e-Wolf E2

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    Noch ist der e-Wolf E2 eine Studie dessen Design doch stark an den Supersportler Ferrari Enzo erinnert, doch schon im Jahr 2011 könnte draus durchaus Realität werden. Mit einem Leergewicht von nur 900 Kilogramm ist er ein echtes Leichtgewicht gegenüber anderen Stromern. Vier jeweils 100 Kilowatt starke Elektromotoren kümmern sich an jedem Rad um den Vortrieb des e-Wolf E2. Mit soviel Energie kommt die Studie auf ein enormes Drehmoment von mindestens 1.000 Newtonmetern!

    Das von e-Wolf gesteckte Ziel bei dem neuen Renner ist klar definiert: es soll ein Sportwagen mit einem Beschleunigungsvermögen an der Grenze des technisch Machbaren realisiert werden! Auch einen Renneinsatz bei einem 24-Stunden-Rennen schlieÃt das kleine Unternehmen nicht aus. Schon nach rund 30 Minuten soll die Batterie für die Stromversorgung zu 80 Prozent geladen sein, damit kommt der E2 dann über 300 Kilometer weit. Ein spezielles Soundmodul wird dann für den richtigen Sportwagen-Sound sorgen.
    Quelle: carscoop

  • Infiniti eröffnet sein erstes Zentrum in Deutschland!

    Infiniti eröffnet sein erstes Zentrum in Deutschland!

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    Die Luxusmarke des japanischen Autobauers Nissan namens Infiniti wird am 3. Oktober dieses Jahres sein erstes Infiniti-Zentrums in Hamburg eröffnen. Ôhnlich wie die bereits 22 anderen Zentren in ganz Europa vermittelt das gesamte Ambiente und die moderne AuÃenarchitektur einen besonders edlen Eindruck.

    Auch mit diesem neuen Zentrum will die Marke das sogenannte IREDI-Konzept verfolgen, welches eigens von Infiniti ür die Gestaltung seiner weltweiten Zentren entwickelt wurde. Hierzulande startet der Konzern sein speziell für Europa technisch weiterentwickeltes Performance-Modellprogramm. Im nächsten Jahr soll dann die Oberklasse-Limousine M die Modellpalette um eine sechste Baureihe erweitern.
    Quelle: infiniti

  • Hamburgs Stadtreinigung ist elektrisch unterwegs!

    Hamburgs Stadtreinigung ist elektrisch unterwegs!

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    Am letzten Hamburger autofreien Sonntag präsentierte die Stadtreinigung Hamburg ihr erstes Auto mit einem vollelektrischem Antrieb. Der “EcoCarrier” mit dem Drehstromantrieb soll ab sofort im Westen der Hansestadt unter anderem als Liefermobil für Müllsäcke genutzt werden. Das Fahrzeug der Firma EcoCraft besitzt eine Reichweite von rund 50 Kilometern und soll von 0 auf 50 km/h in etwa 8 Sekunden beschleunigen.

    “Die Batterien des Fahrzeuges werden mit dem Strom geladen, den die Stadtreinigung zuvor aus ihren drei Windkraftanlagen und den groÃen Solaranlagen ins öffentliche Netz eingespeist hat. Weil sowohl bei der Erzeugung der Strommenge, die das Fahrzeug verbraucht, keine Abgase entstanden sind, fährt das Fahrzeug unterm Strich tatsächlich völlig abgasfrei”, sagte der SRH-Geschäftsführer Dr. Rüdiger Siechau. 

    Schon im November soll dann ein zweites ähnliches Elektrofahrzeug mit einer Kippvorrichtung in Hamburg rund um den Hansaplatz eingesetzt werden.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: ecocraft

  • BMW setzt weiterhin auf Spritspar-Modelle!

    BMW setzt weiterhin auf Spritspar-Modelle!

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    Mit seiner Strategie “Efficient Dynamics” will BMW in Zukunft stärker auf SpritsparmaÃnahmen setzen. So soll es nicht nur bei den auf der vergangenen IAA vorgestellten Hybridmodellen für die X6- und Siebener-Baureihe bleiben. “Mittelfristig wollen wir bis hinunter zum Dreier die gesamte Palette hybridisieren”, sagte Reithofer.

    Vorerst sollen sogenannte Full-Hybride und später dann auch Plug-in-Varianten eingesetzt werden, deren Akkus an jeder normalen Steckdose geladen werden können. Der Konzernlenker sieht dagegen den Einsatz von rein elektrischen Antrieben vorerst nur in Ballungsräumen, da die Batteriekapazität auch mittelfristig nicht für einen ausreichenden Aktionsradius genügt. BMW will sich auch deshalb verstärkt dem sogenannten Projekt Mega-City-Vehicle widmen, das unter Namen “Project I” bekannt wurde. “Bis zum Jahr 2015 wird es in dieser Familie auch ein batterie-elektrisches Fahrzeug geben.”

    Auch das Thema Wasserstoff rückt bei dem Autobauer immer mehr in den Fokus. “Wir halten an dieser Technologie fest”, betonte der BMW-Chef.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: themotorreport

  • Ford-Schweiz startet seine eigene Abwrackprämie!

    Ford-Schweiz startet seine eigene Abwrackprämie!

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    Was macht ein Autobauer wenn eine Regierung keine Abwrackprämie für die Neuwagenkunden anbieten will? Er ergreift selbst die initiative wie es jetzt die Ford Motor Company (Switzerland) SA tun will. Wer in der Schweiz oder Liechtenstein bis zum 31. Dezember 2009 sein mindestens achtjähriges Auto verschrotten lässt und gleichzeitig ein neues Ford-Modell kauft, erhält von dem Hersteller eine Prämie von bis zu 6.000 Franken sowie ein attraktives Tiefzinsleasing-Angebot.

    Für die typischen Familienautos wie dem Mondeo, S-MAX, Galaxy sowie für Ford-Nutzfahrzeuge gilt sogar eine längere Frist bis zum Frist bis 31. Januar 2010 für die Zulassung. Das alte Auto muss seit mindestens drei Monaten im Verkehr und auf den eigenen Namen zugelassen sein, wobei es nicht unbedingt verschrottet werden muss wenn der Wiederverkaufswert des alten Autos höher ist als die Verschrottungsprämie.

    Daneben bietet Ford für seine Kunden bei den meisten der 13 Modellreihen die Verschrottungsprämie auch mit einem Tiefzinsleasing-Angebot an.
    Quelle: auto-presse
    Bild: ford

  • TÃV warnt vor Wildunfällen im Herbst!

    TÃV warnt vor Wildunfällen im Herbst!

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    Vor allem in der Herbstzeit passieren bei schlechten Lichtverhältnissen oder Nässe besonders viele Wildunfälle, wofür der Fahrer in den meisten Fällen allerdings gar nichts kann. Laut dem TÃV Rheinland haben sich alleine im letzten Jahr rund 2.600 Wildunfälle mit Verletzten ereignet. Wie kann man solche Unfälle bei Wildwechsel vermeiden? Zum einen sollte man bei eingeschränkter Sicht und vor allem in bewaldeten Gebieten langsamer fahren und den Sicherheitsabstand vergröÃern. 

    Zum anderen muss man natürlich auch nach den Wildwechsel-Schildern an den Fahrbahnrändern achten. Wenn man den Rehbock oder das Wildschwein allerdings schon auf der Strasse sieht, vorsichtig bremsen, abblenden und hupen. Das Fernlicht einschalten ist der grösste Fehler den man machen kann, da das Tier sich dann in den meisten Fällen geblendet fühlt und auf der Stelle stehen bleibt. AuÃerdem muss man auch mit mehreren Tieren rechnen, da gerade Wildschweine gerne in einer Gruppe zusammenbleiben.

    Falls alles zu spät ist und ein Zusammenstoà unvermeidbar wird, kann dies nicht nur für das Tier fatale Folgen haben. Schon bei Tempo 50 entwickelt ein 20 Kilo leichtes Reh ein Aufprallgewicht von knapp einer halben Tonne!

    Das Wichtigste ist stets: Falls das Risiko bestehen sollte, dass man den Gegenverkehr gefährdet, im StraÃengraben landet oder gegen einen Baum prallt, bloà nicht versuchen dem Wild auszuweichen.

    Quelle: tüv

    Bild: wildundstrasse

  • Formel 1: Ferrari nächste Saison mit Massa und Alonso!

    Formel 1: Ferrari nächste Saison mit Massa und Alonso!

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    Schon beim nächsten Rennen in Suzuka will der Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali den spektakulären Wechsel von Fernando Alonso zu Ferrari verkünden. “Sobald wir bereit sind, werden wir es euch wissen lassen. Wir wollen nicht allzu lange warten”, sagte Domenicali.

    Der zweifache F1-Weltmeister Alonso hat nach seinem dritten Platz von Singapur erklärt, dass die Entscheidung über seine Zukunft nun gefallen sei. “Ich glaube, Fernando wird Renault vermissen, und Renault wird Fernando vermissen”, sagte Renault-Interimsteamchef Jean-Francois Caubet.

    Immer unwahrscheinlicher wird hingegen, dass Michael Schumacher nach seinem geplatzten Comeback jemals wieder für die Scuderia ins Cockpit steigen wird. Ferrari-Boss Luca di Montezemolo hatte sich zwar für ein drittes Auto bei der FIA stark gemacht, was aber wohl nicht zu realisieren sein wird. Wenn es nach dem  McLaren-Mercedes-Teamchef Martin Whitmarsh geht wird der siebenfache Weltmeister also niemals gegen Alonso antreten. “Michael weiÃ, dass Alonso ganz schwer zu knacken ist, und er weià auch, dass Fernando 13 Jahre jünger ist. Das wird er sich nicht antun”, sagte Whitmarsh.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: leblogauto

  • Volvo: Bis 2020 keine Verletzte mehr im Auto!

    Volvo: Bis 2020 keine Verletzte mehr im Auto!

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    Die zwei grössten schwedischen Autobauer Volvo und Saab sehen sich in Sachen Sicherheit als einer der Vorreiter der Autoindustrie. Bei Volvo soll spätestens im Jahr 2020 kein Insasse mehr in einem ihrer Neuwagen verletzt oder gar getötet werden. Durch weitere PräventivmaÃnahmen will der Konzern in seinen Fahrzeugen die Sicherheit erheblich erhöhen.

    Hierzu gehören unter anderem die Entwicklung von Systemen, die Lenken und Bremsen für den Fahrer komplett übernehmen sollen, wenn dieser entweder unaufmerksam ist oder die Situation nicht mehr hundert Prozent im Griff hat.
    Daneben soll auch die Stabilität der Fahrgastzellen mit Blick auf zukünftige Elektroautos mit explosionsgefährdeten Batterien an Bord weiter erhöht werden. Doch falls dieses Ziel erreicht werden will, muss laut Volvo die Zusammenarbeit mit den staatlichen Institutionen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur weiter verbessert werden.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv