Author: max staender

  • VW-Werk in Wolfsburg ist voll ausgelastet!

    VW-Werk in Wolfsburg ist voll ausgelastet!

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    Vor allem das VW-Stammwerk in Wolfsburg hat massiv von dem Nachfrageboom auf dem deutschen Automobilmarkt profitiert. Wegen der anhaltenden hohen Nachfrage auch durch die Abwrackprämie läuft das Werk seit langem auf Hochtouren. Hierfür bedankte sich jetzt Francisco Javier Garcia Sanz, VW-Vorstandsmitglied, bei der Belegschaft in der Betriebsversammlung.

    Der Konzern hat von Januar bis August 2009 über  4,1 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, was trotz der Krise nur 2,1 Prozent weniger als im Rekordjahr 2008 sind. Im selben Zeitraum ging der Weltmarkt um rund 14 Prozent zurück. Die Wachstumsmärkte sind neben dem Heimatland vor allem Brasilien und China, wo Volkswagen zukünftig auch weiter investieren wird um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.
    “In unseren aktuellen Planungen für 2010 gehen wir von einem ähnlichen Absatzvolumen des Pkw-Gesamtmarktes aus wie 2009. Weltweit liegen wir im Absatz weiter auf Platz 3, haben aber den Abstand zur Spitze ordentlich verringert. Das sollte uns anspornen, gerade in der aktuellen Situation noch eine Schippe draufzulegen”, so Garcia Sanz.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Ford: US-Markt wird wieder anziehen!

    Ford: US-Markt wird wieder anziehen!

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    Der Ford-Chef Alan Mullaly höchstpersönlich hat sich erstaunlich optimistisch über die Wachstumschancen auf dem amerikanischen Markt geäuÃert. Alleine in diesem Jahr geht der Konzernlenker von einem Absatz zwischen 10,5 und elf Millionen Autos aus, was somit in den letzten vier Monaten dieses Jahres noch eine Verkaufssteigerung bedeuten würde. Im Jahr 2010 werden seiner Einschätzung nach die Verkäufe dann auf rund 12,5 und 2011 auf 14,5 Millionen Einheiten nach oben klettern.

    Derzeit ist der Ford-Boss in Indien um den neuen Kleinwagen “Figo” vorzustellen, dessen Preis allerdings noch nicht genannt wurde. Daneben steht die tage auch noch der Besuch des neuen Ford-Werkes im südindischen Chennai mit einer Jahreskapazität von 200.000 Einheiten an, wo ab Frühjahr nächsten Jahres der Figo vom Band rollen soll. Ford investierte in das Werk rund 500 Millionen US-Dollar.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Französische Regierung will 50.000 Elektroautos kaufen!

    Französische Regierung will 50.000 Elektroautos kaufen!

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    In den nächsten Wochen will die französische Regierung Aufträge für rund 50.000 Elektroautos ausschreiben, die dann bei öffentlichen Unternehmen wie der Staatsbahn SNCF, der Post sowie in der Verwaltung eingesetzt werden sollen. Laut Informationen der Tageszeitung “Le Monde” ist in den nächsten fünf Jahren anscheinend sogar der Kauf von 100.000 Fahrzeugen geplant, wobei davon alleine 10.000 Elektroautos die Post ordern will.

    Daneben plant die Regierung, sich über einen Staatsfonds an einer Batteriefabrik und einem Forschungszentrum zur Verbesserung der Batterietechnik zu beteiligen. Mit solch einem Schritt der Regierung werden zum einen natürlich weitere Arbeitsplätze geschaffen und unter der Bevölkerung das Interesse am Elektroauto weiter verstärkt. Zusätzlich ist man bei solch einer hohen Stückzahl von Elektroautos gezwungen, für die entsprechende Infrastruktur zu sorgen, sprich vermehrt Batterieladestationen zu errichten, die dann wiederum von Privatleuten mit ihren Elektroautos genutzt werden können.
    Quelle: auto-presse

  • Umfrage: Bleibt der Erfolg der Elektroautos aus?

    Umfrage: Bleibt der Erfolg der Elektroautos aus?

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    Das Thema Elektroauto ist in den vergangenen Monaten und speziell auf der jetzigen IAA Gesprächsthema Nummer Eins. Doch in wie weit wird der Verkauf der Stromer erfolgreich werden? Bei einer von mobile.de im September durchgeführten Umfrage zumindest waren 64,7 Prozent der Befragten nicht der Meinung, dass Elektroautos ein Verkaufserfolg werden.

    Grund dafür sind ihrer Meinung nach vor allem das günstigere Preisniveau von Diesel- und Benzinfahrzeugen, die langen Batterie-Ladezeiten und der weitaus geringere Aktionsradius der Elektroautos. Ein Teil der an der Umfrage Beteiligten waren daneben misstrauisch, dass die notwendige Infrastruktur für das Laden der Fahrzeuge in erforderlichem MaÃe zur Verfügung stehen werde. Trotzdem glauben ein Drittel der Befragten daran, dass das Thema E-Auto ein Erfolg wird.
    Quelle: auto-presse

  • Russischer Automarkt bricht ein!

    Russischer Automarkt bricht ein!

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    Noch vor einiger Zeit wurde der russische Neuwagenmarkt frenetisch als der Zukunftsmarkt gefeiert, jetzt folgt die Ernüchterung. Einer aktuellen Studie von BDW Automotive zufolge wird er in diesem Jahr ein Absatzminus von 47 Prozent rutschen. Für das nächste Jahr gibt es allerdings wieder Hoffnung, da eine bessere wirtschaftliche Entwicklung und eine russische Abwrackprämie den Markt für neue Autos wieder beleben soll.

    Alleine im ersten Halbjahr 2009 stürzte der russische Neuwagenmarkt um fast die Hälfte ab, im Vorjahreszeitraum allerdings ist der Markt noch rasant gewachsen. Nur vier konnten unter den insgesamt 54 auf dem russischen Automarkt vertretenen Marken positive Ergebnisse aufweisen. Für zehn Hersteller, vor allem chinesische Marken, sah es ganz düster aus da sie ihren Vertrieb einstellen mussten. Laut den BDW-Schätzungen werden bis Ende dieses Jahres noch rund 1,53 Millionen neue Fahrzeuge in Russland abgesetzt, was einem Rückgang von 47 Prozent entspricht.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: imagetours

  • “Kinetic Design” wird Vorbild für den US-Markt!

    “Kinetic Design” wird Vorbild für den US-Markt!

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    Ford Europa hat die neue Design-Philosophie bei seinen Modellen eingeführt, jetzt soll sie zum Vorbild für den US-Markt werden. Ab sofort wird dort bei allen neuen Autos der Marke das sogenannte “Kinetic Design” genutzt und den bisherigen speziellen “Amerika-Style” ersetzen. In Europa verkörpern vor allem die Modelle Fiesta und der C-Max die neue Optik, welche seit 2007 von Ford in dem “Kinetic Design” auf den Markt kommen. Vor allem die dynamisch wirkenden Elemente wie das abfallende Dach und die ansteigende Schulterlinie prägen diese neue Designsprache.

    Mittlerweile sind in Amerika noch viele Modelle vollkommen anders gezeichnet. Das Credo lautete über dem Teich eher bullige GröÃe statt flotte Dynamik. Doch die Zeiten ändern sich, der europäische Einfluss zumindest in der Modellpalette von Ford wächst stetig und damit gewinnt natürlich auch der europäische Design-Stil Einfluss. Von auÃen kaum unverändert kommt im nächsten Jahr der in Köln entwickelte Fiesta auf den amerikanischen Markt, ein Jahr darauf soll dann der Kompakt-Van C-Max sowie die neue Generation des europäischen Ford Focus folgen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Wie spart man Reparaturkosten?

    Wie spart man Reparaturkosten?

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    Die meisten Autofahrer wissen, dass schon kleine Mängel oder Defekte am Auto richtig ins Geld gehen können. Wer in dem Fall auf Originalteile des jeweiligen Herstellers verzichtet und stattdessen günstige Ident- oder Austauschteile wählt, kann einiges an Geld sparen. Vertrieben werden die originalen Teile nur über Vertragswerkstätten, bei den sogenannten Identteilen sieht das anders aus. Diese entsprechen exakt den Originalteilen und kommen meistens sogar vom selben Autozulieferer, tragen aber halt nicht das Logo des Autobauers, was jedoch nicht relevant ist.

    Natürlich wollen die Werkstätten die originalen Teile verkaufen und an den Wagen anbringen, da sie damit mehr Geld verdienen, jedoch kann man trotzdem fragen ob sie auch die Identteile parat haben und sich dann dafür entscheiden. Noch billiger kommt man mit den Austauschteilen davon, die nach dem vorherigen Gebrauch überarbeitet und wieder instand gesetzt werden. Zur Sicherheit werden auch bei den Teilen allerdings alle VerschleiÃteile ausgetauscht. Da diese Teile meist jedoch in Spezialbetriebe eingeschickt werden entstehen in der Regel längere Wartezeiten.

    Schneller geht es wenn man sich direkt an die Autozulieferer oder -hersteller wendet, wie beispielsweise Hella. Der Zulieferer hat unter anderem wiederaufbereitete Starter und Generatoren im Angebot, die oft auf Lager sind und somit relativ schnell lieferbar sind. Auch bei ZF ist sowas möglich, dort können ganze Getriebe getauscht werden.

    Wenn man sich also vor der Reparatur ein wenig schlau macht und vergleicht kann man einiges an Geld sparen, wie vor kurzem auch ein Test der Zeitschrift “Auto Bild” ergeben hat. Hierbei wurde festgestellt, dass sich etwa bei der Lichtmaschine rund 70 Prozent der Kosten sparen lassen, bei Getrieben sind es 65 Prozent und bei Motoren immerhin noch 41 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: agency-for-all

  • Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

    Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

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    Wenn man einer Umfrage des Mietwagenvermittlers Sunny Cars Glauben schenken mag dann ist ein kleines Cabrio mit viel Stauraum das absolute Urlaubs-Wunschauto der Deutschen. Rund 80 Prozent der deutschen Urlaubsfahrer haben hohe Ansprüche an ihr Auto im Urlaub, denn es sollte möglichst klein und schnittig sein, aber dennoch mit viel Platz fürs Gepäck.

    Zudem wünschen sich die Reisenden Autos “oben ohne” mit einem Dachfenster für die Sonnenstrahlen, am besten natürlich ein Cabrio um die Sonne so richtig zu genieÃen. Lediglich 15 Prozent der Befragten zeigten Interesse an Luxusautos wie beispielsweise einem Aston Martin als Ferienwagen, was sicherlich auch eine Frage des Preises ist. Diverse Extras wie Kindersitze oder Hundekörbe sahen 74 Prozent der Befragten als unwichtige Utensilien an.
    Quelle: newsxl

  • VW bringt neues Navigationssystem

    VW bringt neues Navigationssystem

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    Volkswagen hat jetzt die neueste Generation des Radio-Navigationssystems RNS 510 vorgestellt. Die Bedienung soll für den Fahrer besonders durch die überarbeitete Sprachsteuerung vereinfacht werden. Das Gerät erkennt in insgesamt vier Sprachen die verbale Zieleingabe, sowohl bei Orts- und StraÃennamen als auch kurze Sprachbefehle wie beispielsweise “Zielführung starten”. Das Telefon kann auf dieselbe Weise benutzt werden.

    VW ist mit Merian scout jetzt eine neue Kooperation eingegangen, der sich auf elektronische Reiseführer spezialisiert hat. Schon ab Oktober sind dann im Internet gemeinsame ReiseGuides für diverse Regionen und Städte in Deutschland und Europa abrufbar, die jeweils mit Fotos verknüpfte Informationen und Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hotels bereit halten.
    Das DVD-Laufwerk ermöglicht mit dem TFT-Monitor das perfekte Filmvergnügen in bester Bildqualität kombiniert mit dem ausgeklügelten Soundsystem mit acht Lautsprechern. Mit einer 30 Gigabyte Festplatte ist auch genug Platz für die Musiksammlung und natürlich für die Navigationsdaten.
    Noch eine Besonderheit des RNS 510 ist die virtuelle”Carla”, welche die Funktionsweise des Geräts als zentrale Steuereinheit für Navigation, Radio und Telefonie auf interaktive und leicht verständliche Art und Weise erklärt.
    Quelle: vw

  • Lorinser zeigt erste Tuningversion des Mercedes SLS AMG

    Lorinser zeigt erste Tuningversion des Mercedes SLS AMG

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    Es ist erst ein paar Tage her als Mercedes seinen neuen Supersportler SLS AMG auf der IAA präsentierte und schon zeigt der Tuner Lorinser seine ersten Konzepte zur künftigen getunten Version des SLS. Laut ersten Informationen soll der 571 PS starke Renner über eine Kohlefaser-Motorhaube, ein Lorinser Kühlergrill sowie ein modifizierten Front-StoÃfänger mit einer Kohlefaser-Spoiler verfügen.

    Weitere Ônderungen umfassen beim Styling schwarze Maschengrill-Einsätze, Seitenschweller aus Kohlefaser und retro-inspirierte “Draht-Felgen”. Bei der orangenen Version des SLS fällt das Body-Kit mit dem neuen Frontspoiler etwas bescheidener aus. Inwieweit sich das Design der getunten Version noch verändert wollte Lorinser noch nicht bekannt geben, davon kann man jedoch in der Regel ausgehen. 
    Quelle: leblogauto