Author: max staender

  • Byd will 2025 zum weltweit grössten Autobauer aufsteigen!

    Byd will 2025 zum weltweit grössten Autobauer aufsteigen!

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    Der chinesische Batterien- und Elektroautohersteller BYD hat groÃe Pläne. Bis zum Jahr 2015 will er gröÃter chinesischer Autobauer werden und bis 2025 die Weltspitze erobern, wie Wang Jianjun, Deputy General Manager von BYD Auto verkündete. Möglich werden soll der steile Aufstieg seiner Meinung nach durch eine “Serie kluger Entscheidungen.”

    “Wir haben viel Zeit, um Chinas gröÃter Autohersteller bis 2015 zu werden, mit einer komplett neuen Produktlinie. Ich bin mir sicher, wir werden das Ziel früher als gedacht erreichen. Wir glauben, dass wir das Ziel durch organisches Wachstum erreichen werden”, sagte der Manager.

    Obwohl viele Kritiker den chinesischen Autos nicht viel Lob abgewinnen können, muss man auch die Leistung und den Erfolg mancher Autobauer im Reich der Mitte anerkennen. Bereits im nächsten Jahr will BYD sein Elektroauto e6 auf dem amerikanischen Markt einführen und dort für Aufsehen sorgen. Auf dem Gebiet der Batterietechnik arbeitet der Konzern seit einiger Zeit auch mit Volkswagen zusammen.
    Obwohl BYD momentan erst der sechstgrösste Autobauer in China ist gibt sich Wang zuversichtlich, bis Ende dieses Jahres 400.000 Fahrzeuge zu verkaufen. “Zunächst wollen wir mit allen BYD Modellen die Spitze des jeweiligen Segments erobern und dann wollen wir neue Produkte entwickeln.”

    Jedenfalls hat der Konzern einen absoluten Profi in seinen Reihen, der zwar nicht viel von Autos und Batterien versteht, dafür die Chinesen aber mit hunderten von Millionen füttert und somit Anteile erhält. Die Rede ist vom US-Milliardär Warren Buffett, der im September vergangenen Jahres für rund 160 Millionen Euro zehn Prozent an BYD gekauft hat. Vor kurzem hatte er angekündigt, sich noch stärker bei BYD engagieren zu wollen.
    Quelle: leblogauto

  • Indien als Zukunftsmarkt für die Autoindustrie!

    Indien als Zukunftsmarkt für die Autoindustrie!

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    Die deutsche Autoindustrie ist der Ãberzeugung, dass zur schnellen Bewältigung der Wirtschaftskrise an dem Schwellenland Indien kein Weg vorbeiführt. “In Deutschland kommen auf 1000 Menschen 500 Autos. In Indien sind es erst elf Fahrzeuge pro 1000 Menschen. Diese enorme wirtschaftliche Möglichkeit müssen wir nutzen”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann.

    Laut Wissmann muss für eine verstärkte wirtschaftliche Kooperation dringend eine Freihandelszone zwischen der EU und Indien entstehen. Laut dem indischen Botschafter in Deutschland, Sudhir Vyas, will Indien bis zum Jahr 2016 von Platz elf der weltweit gröÃten Autobauerr auf Platz sieben aufrücken. Dann soll der aufstrebende Automobilsektor zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachen und 25 Millionen Menschen direkt beschäftigen. Laut VDA-Angaben hat sich der Autoabsatz deutscher Marken in Indien im letzten Jahr deutlich erhöht, auch die Chancen für Zulieferer wären immer besser.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: noxot

  • Corvette muss wegen US-Verbauchvorgaben abspecken!

    Corvette muss wegen US-Verbauchvorgaben abspecken!

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    Da die US-Regierung neue Verbrauchsgrenzwerte einführen will muss der Sportwagen-Klassiker Chevrolet Corvette überarbeitet werden. Genauer gesagt könnte es sogar sein, dass der 437 PS starke Zweisitzer einen Hybridantrieb erhält. Vorerst reicht laut Chevrolet jedoch eine Gewichtsreduzierung, Leichtlaufreifen, sowie eine Benzindirekteinspritzung und Zylinderabschaltung.

    Der Hintergrund für die MaÃnahmen sind die weitaus strengeren Verbrauchsgrenzewerte, welche die US-Regierung in Zukunft einführen will. Ab dem Jahr 2016 müssen die groÃen Autobauer in den USA einen durchschnittlichen Flottenverbrauch von 6,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern erreichen. Momentan benötigt die Corvette zurzeit laut US-Standards bis zu 15 Liter und würde somit den Durchschnittsverbrauch der Fahrzeuge des Konzerns in die Höhe treiben.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • Daimler: Strom aus StoÃdämpfern?

    Daimler: Strom aus StoÃdämpfern?

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    Hört sich wie ein schlechter Scherz an, doch die Ingenieure von Daimler sind derzeit damit beschäftigt tatsächlich Strom aus StoÃdämpfern zu gewinnen. Sie wollen dabei die dauernden Schwingungen des Autos nutzen, welche über sensorgesteuerte Stellglieder gedämpft werden. Bei der Fahrt auf der Autobahn beispielsweise sollen sich rund 120 bis 160 Watt Energie abzapfen lassen, die dann für den Betrieb des Radios oder der Sitzheizung genutzt werden könnten.

    Bei der Entwicklung neuer Fahrwerke sei vor allem die Rückgewinnung, der Verbrauch und das Speichern der Energie die Schlüsselthemen schlechthin, wie Dieter Ammon, Leiter Fahrzeugdynamik der Daimler-Forschung, auf der diesjährigen Konferenz “chassis.tech” prognostizierte. Grund sei der stark steigende Strombedarf für die Hybrid- oder Elektroautos, was die Autobauer und auch Zulieferer dazu zwingt neue Energiequellen zu finden.
    Quelle: tüv-süd

  • BMW will auch mit Mini in den USA zulegen!

    BMW will auch mit Mini in den USA zulegen!

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    Derzeit ist bei dem Autobauer BMW eine neue ProduktionsstraÃe für den Mini hierzulande im Gespräch, was der BMW-Produktionschef Frank-Peter Arndt bestätigte. Ãber dem Teich in den USA pumpen die Münchner bereits einen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau eines Werkes und auch die Fertigung in China soll rasch erweitert werden. Nachdem die ersten sechs Monate für BMW eher mäÃig liefen, glaubt der Konzern an einen neuen Aufschwung.

    Aus diesem Grund steckt BMW momentan rund 750 Millionen US-Dollar ins US-Werk Spartanburg. “Spartanburg wird Mitte 2010 seine maximale technische Produktionskapazität zur Verfügung haben. Diese Kapazität werden wir in den nächsten Jahren bei einer Markterholung auch brauchen. Das künftige Wachstum werde in erster Linie in Asien und Amerika stattfinden”, sagte Arndt.
    Vor allem setzt der Manager auf eine rasche ” Wiederbelebung des US-Markts”, was für die Münchener auch mit der Tochtermarke Mini immer noch der wichtigste Einzelmarkt weltweit ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Peugeot bietet 1.600 Euro Frühbucherrabatt für den 5008!

    Peugeot bietet 1.600 Euro Frühbucherrabatt für den 5008!

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    Den ganz schnellen Käufern des nagelneuen Peugeot 5008 bietet der Hersteller einen Frühbuchervorteil von 1.600 Euro an. Gültig ist das Angebot nur bis zur offiziellen Markteinführung am 24.Oktober 2009 und somit kann man den Kompaktvan vorab zu Preisen zwischen 19.900 Euro und 28.050 Euro bestellen. Platz bietet der Franzose für bis zu sieben Insassen, auch die Lademenge kann sich mit maximal 1754 Liter sehen lassen.

    Dem Kunden stehen insgesamt drei Ausstattungsversionen sowie jeweils zwei Benzin- und Dieselmotoren mit 109 PS bis 156 PS Leistung zur Auswahl. Auch verfügt der Peugeot 5008 über eine umfangreiche Serienausstattung und je nach Version über ein Head-up-Display sowie Abstandswarner.
    Die Passagiere in der zweiten Sitzreihe können sich über ein Multimedia-System freuen, welches jedoch aufpreispflichtig ist. Zu diesem “Video-Paket” für 600 Euro gehören zwei 7-Zoll-Farbbildschirme in den vorderen Kopfstützen, die jeweils separat angesteuert werden können.
    Quelle: auto presse
    Bild: archiv

  • Formel 1: Renault bekommt nur Bewährungsstrafe aufgebrummt!

    Formel 1: Renault bekommt nur Bewährungsstrafe aufgebrummt!

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    Das Urteil in der “Crashgate”-Affäre um die Manipulation des Nachtrennens in Singapur 2008 steht endgültig fest. Das Renault-Team ist dabei mit einem blauen Auge davon gekommen, die FIA hat dem Rennstall lediglich eine Bewährungsstrafe verhängt. Zwar wurde das Team schuldig gesprochen, gegen diverse Artikel des FIA-Regelwerks verstoÃen zu haben, doch die Strafe fiel mild aus, was viele Kritiker nicht verstehen können.

    Der Weltverband hat gegen Renault eine Sperre bis Ende 2011 gegeben, allerdings ist diese nur anzutreten, wenn bis dahin ein vergleichbarer Regelverstoà auftreten sollte. Zugute kommt dem Team dabei wohl die gute Mitarbeit bei der Aufklärung der Manipulationsaffäre.

    Nicht ungeschoren davon gekommen sind allerdings die beiden Drahtzieher der Crashgate-Affäre namens Flavio Briatore und Pat Symonds, die sich den Weg nach Paris gleich sparten. Der Playboy Briatore wird mit aller Härte von der FIA mit einer lebenslangen Sperre für alle FIA-Veranstaltungen bestraft, er darf zukünftig auch keine Fahrer mehr managen. Auch Symonds wurde die gleichen Strafe aufgebrummt, allerdings nur für einen Zeitraum von fünf Jahren, da er vor dem Weltrat Reue zeigte.

    Der ehemalige Renault-Pilot Nelson Piquet jun., der mit seinem Boliden auf Anweisung in Singapur 2008 in die Mauer crashte wurde für sein Geständnis mit einer Immunitätsgarantie belohnt und hat somit keine weiteren Konsequenzen zu befürchten. Sein Teamkollege Fernando Alonso, dem von Nelson Piquet sen. eine Beteiligung unterstellt wurde, ist ebenso freigesprochen worden und darf den Sieg in Singapur behalten.

    Quelle: motorsport-total

  • Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

    Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

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    Ãber 90 Prozent der potenziellen Neuwagenkäufer würden sich laut einer Onlineumfrage des ADAC im Grunde genommen für ein Elektroauto entscheiden, wäre da nicht der höhere Anschaffungspreis. Rund 40 Prozent der Befragten sehen es nicht ein, für ein Elektroauto mehr Geld auszugeben als für ein gleichwertiges Fahrzeug mit normalem Antrieb.

    Auch die Ladezeit der Lithium-Ionen-Batterien ist für viele ein Thema, jeder Fünfte möchte nämlich höchstens eine Stunde warten, bis das Elektroauto wieder genug Strom zum Weiterfahren “getankt” hat. Komplett gegen einen Elektroantrieb sind von den 4146 Befragten rund 6,5 Prozent. Die restlichen Umfrageteilnehmer wussten noch nicht recht, was sie von einem Elektroauto halten sollen.
    Quelle: n24
    Bild: archiv

  • Formel 1: Hockenheim auch 2010 im Kalender!

    Formel 1: Hockenheim auch 2010 im Kalender!

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    Lange Zeit war wegen finanzieller Probleme unsicher ob der GroÃe Preis von Deutschland auch 2010 in Hockenheim ausgetragen wird, jetzt hat die Zitterpartie ein Ende. Für die nächste Saison sind somit insgesamt 19 WM-Läufe vorgesehen, zwei mehr als in diesem Jahr. In Hockenheim startet der Lauf am 25. Juli 2010. 

    Das Comeback wird im nächsten Jahr Montreal geben, eine Formel-1-Premiere feiert Südkorea. Neu ist, dass die Saison 2010 nicht wie gewohnt im australischen Albert Park losgeht sondern am 14. März in Bahrain. Das letzte Rennen findet dann wie immer in Sao Paulo am 14. November.
    Quelle: rennsportnews

  • Schlechte Karten für das Opelwerk in Antwerpen!

    Schlechte Karten für das Opelwerk in Antwerpen!

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    Die Chancen das Opelwerk im belgischen Antwerpen noch zu retten stehen nicht gut. Sogar der Opel-Aufsichtsratschef Carl Peter Forster hat nicht mehr viel Hoffnung was den Auslandsstandort betrifft. “Wir werden natürlich noch einmal alle Möglichkeiten für Antwerpen durcharbeiten und schauen, ob es noch eine Möglichkeit gibt. Uns stimmt natürlich bedenklich, dass alle Investoren letztendlich gesagt haben, dass Antwerpen auf Dauer nicht zu halten sei”, sagte Forster.

    Somit widersprach Forster der belgischen Regierung, wonach der Standort im Wettbewerb mit anderen Werken noch Chancen hätte, wenn man der wirtschaftlichen Logik folgen würde.
    Zugleich verteidigte der Manager den geplanten Abbau von mehr als 10.000 Stellen in Europa. “Wir haben immer gesagt, dass wir angesichts der massiven Krise, in der sich die Autoindustrie bewegt, restrukturieren müssen, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein”, sagte Forster. Wieviele Arbeitsplätze genau und an welchen Standorten wegfallen, soll in Kürze entschieden werden, das Ziel ist es jedenfalls den “Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich” zu gestalten.
    Quelle: autogazette
    Bild: ridelust