Author: max staender

  • DTM: Timo Scheider holt sich den Sieg in Barcelona!

    DTM: Timo Scheider holt sich den Sieg in Barcelona!

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    Am Wochenende konnte der Titelverteidiger und Audi-Pilot Timo Scheider in Barcelona seinen zweiten Saisonsieg herausfahren und somit die Markenkollegen Tom Kristensen und Martin Tomczyk auf die Plätze zwei und drei verweisen. Seine grössten Konkurrenten Gary Paffett im Mercedes und Mattias Ekström im Audi wurden Vierter und Sechster. Mit dem Sieg in Spanien konnte der Deutsche seine seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen.

    Insgesamt gesehen lief das Rennwochenende für die Ingolstädter in Barcelona perfekt, am Ende jubelte Audi über einen sensationellen Dreifachsieg. Schon am Start fiel sozusagen die Rennentscheidung, als sich Scheider auf den ersten Metern nach vorne katapultierte und bereits in der ersten Kurve an Kristensen vorbeizog und die Führung übernahm. Diese Position ganz vorne behielt er dann auch 59 Runden lang inne und fuhr einen souveränen Sieg heraus. Bei nur noch zwei Meisterschaftsläufen müssen sich seine grössten Rivalen Ekström und Paffett mächtig ins Zeug legen um Scheider den Titel streitig zu machen.
    Quelle/Bilder: timo-scheider

  • Jubiläum: Bugatti präsentiert den 16 C Galibier!

    Jubiläum: Bugatti präsentiert den 16 C Galibier!

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    Am Wochenende hat die Luxusautoschmiede Bugatti als krönenden Abschluss zum 100-jährigen Firmenjubiläum in Molsheim den 16 C Galibier präsentiert und den Viertürer gleichzeitig für das Jahr 2013 angekündigt. Mit seinem gewaltigen 16-Zylinder-Motor sowie einer zweistufigen Kompressoraufladung und Allradantrieb ist der 16 C Galibier die stärkste Limousine der Welt.

    Noch hat Bugatti die genau PS-Leistung noch nicht bekannt gegeben, 800 bis 1001 PS dürfte das Aggregat jedoch allemal leisten. Die Karosserie der edlen Limousine besteht aus handgefertigten dunkelblau getönten Karbonbauteilen, deren Gewebestruktur bei Lichteinfall durchschimmert. Die Kotflügel und Türen sind aus poliertem Aluminium gefertigt.

    Auf das Wesentliche im Innenraum konzentriert dich das Armaturenbrett mit zwei zentral angeordneten Hauptinstrumenten. Mit der Bezeichnung Galibier erinnert der Autohersteller nicht nur an einen der anspruchvollsten Pässe der Tour de France, sondern vor allem an die viertürige Version des legendären Type 57.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Peugeot zeigt Serienversion des RCZ!

    IAA 2009: Peugeot zeigt Serienversion des RCZ!

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    Genau zwei Jahre nach der ersten Präsentation des 308 RCZ zeigt Peugeot auf der jetzigen IAA die Serienversion des schnittigen Sportwagens. Er hört allerdings jetzt nur noch auf RCZ, auf das Marken-übliche Zahlenkürzel wurde verzichtet. Optisch besticht der Franzose durch ein breites Löwenmaul mit drei horizontalen Streben, die elegant nach vorn gewölbte Aluminium-Haube mit dem Löwen-Logo und das bogenförmige Dach.

    Zur Markteinführung startet der RCZ mit insgesamt drei verschiedenen Motorisierungen. Zum einen wäre das ein 1,6-Liter Turbobenziner mit 200 PS, Sechsgangschaltgetriebe und einem maximalen Drehmoment von 275 Newtonmetern. In der abgespeckten Variante leistet der Motor 156 PS, geschaltet wird mit einem manuellen Sechsganggetriebe, wobei ab Sommer 2010 optional auch eine sequenzielle Sechsgang-Automatik das Angebot erweitert. Die dritte Motorisierung ist ein verbrauchsarmer Zweiliter-Selbstzünder mit 163 PS, der ein maximales Drehmoment von 340 Newtonmetern entwickelt. 

    Gebaut werden soll der RCZ in der auf Kleinserienfahrzeuge spezialisierten Fertigungsstätte von Magna Steyr in Graz. Schon im Frühjahr nächsten Jahres soll dann der Markstart erfolgen, wobei Peugeot bislang noch keine Auskunft über die Preise gegeben hat.

    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Briatore muss gehen!

    Formel 1: Briatore muss gehen!

    Vorschaubild für Vorschaubild für symonds-briatore.jpgHeute Nachmittag hat sich der Formel-1-Rennstall von Renault von dem Teamchef Flavio Briatore und dessen Chefingeneur Pat Symonds getrennt. Daneben gab Renault bekannt, dass sie die Anschuldigungen im Zusammenhang mit der “Crashgate”-Affäree nicht bestreiten wollen.

    “Das ING Renault F1 Team wird die jüngsten Vorwürfe der FIA in Bezug auf den GroÃen Preis von Singapur nicht anfechten”, heiÃt es im Wortlaut in der Stellungnahme des französisch-britischen Rennstalls.

    “Darüber hinaus ist festzuhalten, dass Teamchef Flavio Briatore sowie der Leitende Ingenieur Pat Symonds das Team verlassen haben. Vor der Anhörung vor dem Automobil-Weltrat der FIA am 21. September wird das Team keine weiteren Kommentare mehr abgeben.”

    Der ehemalige Renault-Pilot Nelson Piquet hat den Stein erst richtig ins Rollen gebracht, als er kurz nach seiner Entlassung bei der FIA behauptete, in Singapur 2008 absichtlich “verunfallt” zu sein, um seinem Teamkollegen Fernando Alonso einen Vorteil zu verschaffen. Kurz nach dem Crash in Kurve 17 ging dann wie von Briatore und Co. geplant das Safety-Car auf die Strecke, was Alonso zu seinem Vorteil nutze, da er kurz zuvor an der Box war.

    Quelle: motorsport-total

  • IAA 2009: Renault ZOE Z.E. Concept

    IAA 2009: Renault ZOE Z.E. Concept

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    Renault lässt in diesem Jahr  gleich vier futuristische Elektroautos auf die IAA rollen, eines davon wäre der ZOE Z.E. Concept. Dessen Elektromotor leistet 95 PS und bringt den 4,10 Meter langen kompakten Viersitzer bis zu 160 Kilometer weit.

    Das Laden der Batterie dauert mit einer Spannung von 230 Volt zwischen vier und acht Stunden, per “Druckbetankung” unter 400-Volt-Starkstrom nur 20 Minuten. In Zusammenarbeit mit dem Energieversorger RWE sowie weiteren Autobauern ist eine entsprechende Multi-Steckdose geplant, welche ein Netzwerk von Ladestationen in Europa ermöglichen soll.
    Quelle: leblogauto

  • IAA: Facelift des Volvo C70!

    IAA: Facelift des Volvo C70!

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    Mit einer gestraffteren Optik sowie besserer Ausstattung wird der Volvo C 70 Ende des Jahres zu den Händlern hierzulande rollen, seine Premiere feiert der Schwede derzeit auf der IAA. Von vorne sticht die markantere Front mit einer nach vorn schmal zulaufenden Motorhaube ins Auge, daneben sind die neu geformten Scheinwerfer deutlich weiter in die Kotflügel hineingezogen als bisher.

    Als Antrieb stehen neben zwei Diesel- auch drei Benzinmotoren zur Wahl, die ein Leistungsspektrum von 136 bis 230 PS abdecken. Im Innenraum haben die Designer einige Neuerungen durchgeführt, wie beispielsweise bei der Oberflächentextur der Armaturentafel. Unverändert bleibt das dreiteilige Metalldach, welches sich ausschlieÃlich im Stand binnen 30 Sekunden elektrisch öffnet und schlieÃt. Zur Sicherheit des Cabrios  trägt unter anderem ein automatisch ausfahrender Metallbügel beim Ãberschlag bei. Des Weiteren sollen Kopf-Schulter-Airbags die Insassen vor schweren Verletzungen bewahren, selbst wenn die Seitenscheiben heruntergelassen sind. Die Schweden haben bislang noch keine Preise bekannt gegeben, sie dürften wohl aber auf dem Niveau des aktuellen Modells liegen, der rund 35.000 Euro kostet.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Seat Ibiza Concept IBZ!

    IAA 2009: Seat Ibiza Concept IBZ!

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    Mit dem Ibiza Concept IBZ will Seat auf der IAA 2009 einen Ausblick auf den neuen Ibiza Kombi geben, der Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommt. Das Ziel war es, einen Kombi mit jugendlich sportlichem Charakter zu kreieren, dessen “innovative und prägnante Formensprache Emotionen weckt”.

    Ein einzigartiger Auftritt jedenfalls ist mit dem Ibiza Concept IBZ garantiert, da modernste Technologie sowie zahlreiche unverwechselbare Stilelemente auÃen wie innen verbaut sind. Mit dem künftigen Auto will der spanische Autobauer seine radikale Produktoffensive fortsetzen, die für die jüngste Angebotspalette auf dem Markt sorge.
    Laut Seat positioniere sich der Ibiza im Jahr seines fünfundzwanzigjährigen Jubiläums mit seinem breiten, attraktiven Motorenangebot, dem innovativen Design und der überragenden Qualität erneut an der Spitze seines Segments.
    Quelle: auto-presse
    Bilder: privat

  • IAA 2009: Conceptcar Citroen REVOLTe!

    IAA 2009: Conceptcar Citroen REVOLTe!

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    Der beliebteste Kleinwagen Citroëns dürfte wohl der 2CV gewesen sein, auch besser bekannt als “Ente”. Auf der Frankfurter IAA zeigt der Hersteller nun mit der Studie REVOLTe einen Entwurf, welcher dem Entenauto durchaus das Wasser reichen könnte. In dem kompakten Cityflitzer mit seinem “kreativen” Design stecken allerdings zahlreiche Features.

    Wie bei zahlreichen Premieren auf der diesjährigen IAA ist auch der REVOLTe ein Plug-in-Hybrid. Genauer gesagt ist dies ein Verbrennungsmotor mit kleinem Hubraum, der mit einem Elektromotor verbunden ist, wobei die Studie auch rein elektrisch fahren kann.
    Gekennzeichnet ist der Franzose von einem intensiv violett leuchtenden Blechkleid mit einem Faltdach, das mit weiÃem Leder bezogen ist. Die gegenläufig öffnenden Türen sollen den Passagieren den Einstieg erleichtern und geben den Blick auf einen Innenraum frei, der von den Designern farbenprächtig gestylt ist. Neben geflochtenem schwarzen Leder sind die dominierenden Materialien im Innenraum dickes karminrotes Velours sowie Aluminium. Ob der REVOLTe allerdings jemals in Serie gehen wird bleibt abzuwarten.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Elektrohighlight Audi e-tron!

    IAA 2009: Elektrohighlight Audi e-tron!

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    Der Audi e-tron ist sicher einer der Hingucker auf der IAA. Die Optik der Elektrostudie ähnelt stark der des Audi R8 und auch der Radstand, die Breite und die Höhe sind praktisch identisch. Das Ganze hat aber auch einen Grund, da bei dem Mittelmotor-Sportwagen vor der Hinterachse Raum für die rund 470 Kilogramm schwere Batterieeinheit bleibt.

    Vorwärts geht es bei dem e-tron mit vier Elektromotoren, die eine Gesamtleistung von 313 PS erzeugen. Zwei Aggregate sitzen dabei jeweils auf der Vorder- und der Hinterachse, womit eine Gewichtsverteilung von 42:58 erreicht wird. In nur 4,8 Sekunden beschleunigt der rund 1,6 Tonnen schwere Elektro-Sportler von null auf 100 km/h. Die Reichweite soll im gemischten Fahrbetrieb bei etwa 248 Kilometer liegen.
    Die rund 40 Kilowattstunden speichernde Batterieeinheit kann wahlweise mit Haushalts- oder Starkstrom aufgeladen werden. Mit einer Spannung von 230 Volt ist der e-tron in sechs bis acht Stunden komplett aufgeladen, mit 400-Volt-Starkstrom sind nur 2,5 Stunden nötig. Um den Komfort beim Ladevorgang zu erhöhen, arbeiten die Audi-Ingenieure momentan mit Hochdruck an einer kabellosen Lösung, wie sie beispielsweise bei der Aufladung von elektrischen Zahnbürsten schon heute zum Einsatz kommt.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Ein-Liter-Auto VW L1 Hybrid!

    IAA 2009: Ein-Liter-Auto VW L1 Hybrid!

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    Einen Spritverbrauch von rund einem Liter auf 100 Kilometer verspricht Volkswagen mit dem auf der IAA vorgestellten Konzeptfahrzeug L1. Auch der CO2-Ausstoà ist mit gerade mal 36 Gramm je Kilometer auch nicht gerade viel. Neben einem modernen Hybridantrieb soll der L1 vor allem durch die leichte Karosserie aus Carbonfasern sowie ein Fahrwerk aus Aluminium-Komponenten überzeugen.

    Auf die Waage bringt der rund 160 km/h schnelle L1 lediglich 380 Kilogramm, was ihn zu einem absoluten Leichtgewicht macht. Der Fahrer steigt in den 3,81 Meter langen und nur 1,14 Meter hohen L1 über eine seitlich nach oben öffnende Dachklappe. Um den Luftwiderstandsbeiwert möglichst gering zu halten sind alle Ecken abgerundet und sowohl Breite als auch Höhe des Fahrzeugs nehmen Richtung Heck ab. Der cW-Wert sinkt bei dem schnittigen L1 Hybrid damit auf unglaubliche 0,195. Wenn alles nach Plan läuft könnte der Serienstart für das “sparsamste Auto der Welt” schon im Jahr 2013 erfolgen.
    Quelle: leblogauto