Author: max staender

  • Genf 2010:  Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Genf 2010: Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Schon seit ein paar Jahren bietet der Tuner Techart seinen Kunden mit dem GTStreet-Programm besonders schnelle Modelle auf Basis des Porsche 911 Turbo an. Auf dem kommenden Genfer Autosalon präsentieren die Tuner nun die aktuellste Entwicklungsstufe GTStreet R, der auf dem aktuellen 997 Turbo basiert. Dank eigens entwickelter Leistungskits trimmt Techart den GTStreet R auf satte 660 PS und 860 Newtonmeter Drehmoment.

    Auf Tempo 100 schieÃt der GTStreet R ingerade mal 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei maximal 345 km/h. Für ausreichend Abtrieb bei dem enormen Vortrieb sorgt ein verstellbarer Heckflügel, sowie der integrierte Carbon-Diffusor und die weit heruntergezogene Frontschürze mit dem Carbon-Splitter. Um den Motor mit ausreichend Frischluft zu versorgen wurden groÃe Luftauslässe rechts und links verbaut. Wieviel der Leonberger Tuner für die Rennmaschine haben will steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg präsentiert den Besuchern auf dem Genfer Autosalon mit dem 923 PS starken Agera die neueste Evolution des Supersportwagens, von dem jährlich gerade mal 20 Exemplare gebaut werden sollen. Im Heck schlummert der bärenstarke 4,7 Liter V8-Motor, der von 806 PS auf satte 923 PS getrimmt wurde und nun ein gewaltiges Drehmoment von 1.098 Newtonmeter freisetzt. 

    Den Spurt auf Tempo 100 bewältigt der Schwede damit in nur 3,1 Sekunden, in 8,9 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke. Der Hersteller gibt den Topspeed mit rekordverdächtigen 395 Stundenkilometern an. Auch der kleine Bruder CCR kam bei seinem Rekordlauf im italienischen Nardo mit 388 km/h nahe an die Geschwindigkeit heran. Genauere Details sowie die offiziellen Preise, die erfahrungsgemäà recht hoch liegen, will Koenigsegg auf dem Genfer Auto-Salon mitteilen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Die italienische Sportwagenmanufaktur Pagani hat jetzt auf speziellen Kundenwunsch sein neuestes Schmuckstück namens Zonda Tricolore gefertigt, mit dem man die italienische Luftwaffe ehrt. Die Frecce Tricolori ist die gröÃte Kunstflugstaffel der Welt und feiert derzeit ihren 50. Geburtstag. Zwar ist der Sportler ein absolutes Einzelstück und bereits für viel Geld an einen reichen Sammler verkauft worden, dennoch kann man ihn mit ziemlicher Sicherheit auf dem kommenden Genfer Autosalon bewundern.

    Bei dem Unikat sticht optisch sofort die Farbgebung ins Auge, welche an die Lackierung der Frecce Tricolori-Flugzeuge angepasst wurde. Wie bei vielen Pagani-Modellen ist die komplette Karosserie in sichtbarem Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt, wobei der gröÃte Teil davon blau eingefärbt wurde. Daneben runden Gold lackierte Felgen mit einem Zentralverschluss den optischen Auftritt ab.

    Im heck verrichtet der mächtige 7,3 Liter groÃe AMG-V12-Motor mit 670 PS seinen Dienst, der den Zonda Tricolore in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Die enorme Power wird dabei über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit Paddeln am Lenkrad übertragen.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes SLS AMG Safety Car F1

    Mercedes SLS AMG Safety Car F1

    In Kürze startet die neue Formel 1-Saison und Mercedes verleiht ihr ab sofort nicht nur Silberpfeile, sondern auch Flügel. Beim Saisonstart in Bahrain wird mit dem brandneuen Mercedes SLS AMG erstmals das leistungsstärkste Safety Car aller Zeiten an den Start gehen. Gleichzeitig löst der Flügeltürer den bisherigen SL 63 AMG ab, der in den letzten beiden Jahren für die Sicherheit bei den Rennen zuständig war.

    Pilotiert wird das 571 PS starke Geschoss wie in den letzten Jahren von dem DTM-Pilot Bernd Mayländer. Vom normalen Serien-SLS unterscheidet sich das neue Safety Car durch die markanten F1-Logos, neue Carbon-AuÃenspiegel sowie den Leuchtbalken mit integrierter TV-Kamera auf dem Dach. Dieser sitzt auf einer speziell entwickelten Carbon-Hutze, dessen Form extra im Windkanal erprobt wurde und den Heckflügel optimal anströmt.

    In den Scheinwerfern und Rückleuchten sind daneben stroboskopartigen Blitzlichter verbaut, die eine Signalfunktion haben und während des Einsatzes immer eingeschaltet sind. Bei Regen oder Dunkelheit sorgt das spezielle Nummernschild am Heck mit dem Safety-Car-Schriftzug und ganzen 700 LED´s für zusätzliche Sicherheit.

    “Zusammen mit dem gesamten AMG Team bin ich sehr stolz, dass der neue SLS AMG als ffizieller Safety Car in der Formel 1 dabei ist. Es wird für alle Mercedes- und AMG-Fans ein spannendes Erlebnis, den Flügeltürer zusammen mit dem neuen Mercedes GP Petronas Team auf den Formel-1-Strecken zu sehen”, sagte Volker Mornhinweg, Vorsitzender der
    Geschäftsführung Mercedes-AMG GmbH.
    Quelle: leblogauto/AMG

  • Genf 2010: Audi RS5

    Genf 2010: Audi RS5

    Der nagelneue Audi RS 5 wird auf dem kommenden Genfer Autosalon sein Debüt geben. Unter der Haube steckt ein 450 PS starker 4,2-Liter-V8-Motor, der ein maximales Drehmoment von 430 Newtonmetern liefert. Für den Spurt von Null auf Tempo 100 benötigt das 1.725 Kilogramm schwere Coupé gerade mal 4,6 Sekunden, bei 250 km/h ist der RS5 elektronisch abgeriegelt.

    Zur Kraftübertragung wurde ab Werk das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S-tronic verbaut, wobei der Fahrer die Gänge je nach Wunsch entweder mit dem Wählhebel oder mit Wippen am Lenkrad manuell einlegen kann. Die Ingolstädter präsentieren bei dem neuen RS5 eine neue Entwicklungsstufe des Mittendifferenzial von dem permanenten Allradantrieb Quattro. Das so genannte Kronenrad-Differenzial erreicht einen noch höheren Wirkungsgrad und je nach Bedarf flieÃen bis zu 70 Prozent der Anriebskraft nach vorn und maximal 85 Prozent nach hinten. Die Auslieferung des neuen Sportlers beginnt im Frühjahr, preislich startet der RS5 dann ab 77.700 Euro.
    Quelle: leblogauto

  • Neue US-Abgasgrenzwerte setzen Porsche unter Druck!

    Neue US-Abgasgrenzwerte setzen Porsche unter Druck!

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    Die neuen US-Abgas-Grenzwerte kann Porsche mit seiner Modellflotte derzeit bei weitem nicht einhalten, was in Zukunft noch zu groÃen Problemen führen könnte. “Für die Modelljahre 2012 bis 2015 haben wir eine Ausnahmegenehmigung bekommen. Ab 2016 gilt diese aber nicht mehr.”Wir gehen das Problem auf politischer und auf technischer Ebene an”, sagte Porsche-Lobbyist Stephan Schläfli. Nach der Ankündigung sackten die Porsche-Aktien an der Börse um rund 1,7 Prozent auf 37,315 Euro ab.

    Eine von vielen Möglichkeiten wäre nun eine Verlängerung für diese Ausnahmeregelung zu erhalten. Falls das nicht gelingt, müsste der Sportwagenbauer bis zum Jahr 2016 für die gesamte Fahrzeugflotte eine durchschnittliche Reichweite von 41,4 Meilen pro Gallone erreichen, was in etwas einem Verbrauch von 5,7 Litern auf 100 Kilometern entspricht. Momentan kommen die Zuffenhausener gerade mal auf 27 Meilen pro Gallone. “Um den Grenzwert zu erreichen, müssten wir den Verbrauch Jahr für Jahr um rund zehn Prozent senken”, sagte Schläfli.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Auch Russland will die Abwrackprämie einführen!

    Auch Russland will die Abwrackprämie einführen!

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    Nachdem im letzten Jahr der russische Autoabsatz um rund 50 Prozent nach unten gesackt ist, soll nun eine Abwrackprämie nach deutschem Vorbild den Absatz wider beflügeln. Die russische Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina hat mit ihrem deutschen Kollegen Rainer Brüderle diesbezüglich bereits Ende letzter Woche gesprochen. Die deutsche Abwrackprämie wurde laut Nabiullina genau unter die Lupe genommen und soll nun in ähnlicher Form in Russland umgesetzt werden.

    Daneben diskutierten die beiden Minister unter anderem auch über die russischen Schutzzölle, mit denen importierte ausländische Fahrzeuge belegt werden. Brüderle betonte, dass vor allem offene Märkte nach der Absatzkrise extrem wichtig für eine Wiederbelebung des Welthandels seien.

    Zwar will die russische Wirtschaftsministerin Nabiullina die Bedenken des Auslandes ernst nehmen, machte jedoch verständlich, dass die Zölle auch als KrisenmaÃnahme dienen, um die russische Autoindustrie besonders vor Billig-Importen zu schützen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Formel 1: Villeneuve angeblich kurz vor Comeback!

    Formel 1: Villeneuve angeblich kurz vor Comeback!

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    Angeblich ist sich der frühere Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve mit dem Stefan-Team des Geschäftsmanns Zoran Stefanovic über einen Vertrag als Fahrer einig geworden. Voraussetzung ist allerdings, dass der Rennstall noch als Nachrücker einen Platz für die kommende Saison erhält. Falls dies der Fall wäre, hätte Ralf Schumacher keine Möglichkeit mehr sein Traum vom Formel-1-Comeback in diesem Jahr zu verwirklichen.    

    Der zweite Pilot bei dem neuen Rennstall ist der Japaner Kazuki Nakajima. Der Einstieg von dem Stefan-Team in die Königsklasse wird erst möglich wenn entweder das spanische Campos-Team oder USF1 kurzfristig ausfallen, was wegen der groÃen finanziellen Probleme gar nicht so unrealistisch ist. Zuletzt war Villeneuve im Jahr 2006 bei BMW-Sauber in der Formel 1 unterwegs, als er dort  während der Saison vor dem GroÃen Preis von Ungarn durch den Polen Robert Kubica ersetzt wurde.

    Quelle: rennsportnews

    Bild: archiv

  • Formel 1: Vettel wieder schnellster Deutscher bei den Testfahrten!

    Formel 1: Vettel wieder schnellster Deutscher bei den Testfahrten!

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    Nachdem der Youngster Sebastian Vettel bereits am Mittwoch am schnellsten unterwegs war, zeigte er auch am Donnerstag bei den Testfahrten in Jerez seinen deutschen Kollegen, dass er der schnellste deutsche Formel-1-Pilot ist. Auf der weitgehend nassen Strecke kam der Vize-Weltmeister in seinem neuen Red-Bull auf eine Rundenzeit von 1:28,162 Minuten.

    “Das Wetter war in den vergangenen Tagen ziemlich schlecht, was bedeutete, dass wir nicht soviel testen konnten wie geplant. Es sieht so aus, dass Spanien nicht so glücklich ist, uns hier zu haben”, sagte Vettel. Die Tagesbestzeit ergatterte sich der Brasilianer Rubens Barrichello in seine Williams mit 1:27,145 Minuten, gefolgt von dem Formel-1-Neuling Vitali Petrov, der mit 1:27,828 überraschend der Zweitschnellste Pilot war. Direkt hinter Vettel auf dem vierten Rang reihte sich Nico Rosberg im Mercedes ein.

    Quelle: rennsportnews

    Bild: archiv

  • Daimler verlängert Zetsches Vertrag!

    Daimler verlängert Zetsches Vertrag!

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    Der Aufsichtsrat von Daimler hat den Vertrag von Dieter Zetsche als Konzernlenker um drei weitere Jahre verlängert, wie der Hersteller jetzt mitteilte. Bereits seit dem Jahr 2006 steht der Manager an der Spitze des Konzerns, eigentlich wäre sein Vertrag wäre in diesem Jahr ausgelaufen.

    Daneben hat der Aufsichtsrat Wolfgang Bernhard in den Vorstand der Daimler AG berufen, der zusätzlich als Leiter der Transporter-Aktivitäten die Verantwortung für Produktion und Einkauf bei MB Cars zuständig ist. Auch der Vertrag des Forschungschef Thomas Weber wurde wenig überraschend auf der Sitzung des Kontrollgremiums um drei Jahre verlängert.

    Für Wolfgang Bernhard ist es die schon die zweite Chance im Daimler-Konzern, da er im Jahr 2004 in den Vorstand einzog und eigentlich den Posten des damaligen Mercedes-Chef Jürgen Hubbert übernehmen sollte. Er hielt sich mit Kritik nicht zurück und nannte die Sparte einen Sanierungsfall, weswegen er den Konzern verlassen musste.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv