Author: max staender

  • IAA 2009: Rolls Royce Ghost

    IAA 2009: Rolls Royce Ghost

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    Vor rund einem halben Jahr hat die britische Luxuswagenschmiede Rolls-Royce auf dem Genfer Autosalon die Studie 200EX enthüllt, aus dem jetzt das neue Einstiegsmodell Rolls Royce Ghost wurde. Für die edle Luxuslimousine, die auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihre Premiere feiert muss man stolze 253.470 Euro hinlegen.

    Genau wie sein groÃer Bruder Phantom bekommt der 5,40 Meter lange Ghost gegenläufig angeschlagene Türen. Unter der Haube des luftgefederten Briten schlummert ein Zwölfzylindermotor mit Benzindirekteinspritzung, der aus einem Hubraum von 6,6 Litern eine Leistung von 570 PS schöpft.

    Das maximales Drehmoment des V12-Aggregats liegt bei 780 Newtonmetern und beschleunigt die 2,4 Tonnen schwere Limousine in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Von Werk aus wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.
    Quelle: leblogauto

  • VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein

    VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein

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    Anscheinend greift Volkswagen bereits jetzt auf dem Weg zum gemeinsamen Autokonzern in die Geschäftspolitik von Porsche ein. Der Sportwagenhersteller solle demnach in Zukunft mehr Teile der VW-Konzernautos verwenden, um höhere Synergien zu erzielen, sprich Geld zu sparen.

    Aus diesem Grund sieht der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn beim Nachfolger des Boxster Ônderungsbedarf, wie die Automobilwoche berichtet. Von Seiten des Sportwagenbauers zu Spekulationen über Produktentwicklungen gab es bislang keinen Kommentar.

    Auch der VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piëch wollte gleich ein Wörtchen mitreden und hat unterdessen das Design für die 2011 geplante Neuauflage des Porsche 911 kritisiert. Nun sollen kurzerhand die Bug- und Heckpartie des Sportlers geändert werden.

    Angst haben nun die Zulieferer, da sie eine  erneute Verschiebung des Serienanlaufs befürchten, der bereits aus Kostengründen drei Monate aufgeschoben wurde. Anscheinend ist der “Frische Wind” aus Wolfsburg in Stuttgart schon zu spüren.
    Quelle: cash
    Bild: archiv

  • IAA 2009: Lexus LF-CH

    IAA 2009: Lexus LF-CH

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    Mit dem Vollhybrid Lexus LF-Ch will die Edeltochter von Toyota auf der IAA einen Ausblick auf ein kommendes Premiummodell der Japaner in der Kompaktklasse geben. Das fünftürige Conceptcar mit dem Steilheck greift auf die Vollhybrid-Technologie von Toyota zurück, die es dem LF-CH erlaubt auch rein elektrisch zu fahren.

    Genau wie bei den Schwestermodellen greift auch der Lexus LF-CH beim Blechkleid auf die Designphilosophie L-Finesse zurück. An dem sportlich geschnittenen Heck trägt der Hybridler L-förmig gezeichnete Rückleuchten, unterstrichen wird das Ganze durch die Bremsentlüftungskanäle und den Diffusor an der Heckschürze. Die hinteren Türen des Conceptcars kommen ohne sichtbare Griffe aus und die AuÃenspiegel sind durch den Einsatz von Kameras auf ein Minimalmaà reduziert.

    Quelle: carscoop

  • IAA 2009: Hyundai ix Metro Concept

    IAA 2009: Hyundai ix Metro Concept

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    Der koreanische Autobauer Hyundai zeigt auf der IAA unter anderem den Hybridstudie ix Metro Concept, der gleichzeitig dort auch seine Weltpremiere feiert. Der kompakte Stadtflitzer soll weniger als 80 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren und bedient sich eines konventionellen Antriebs.

    Es ist allerdings kein gewöhnlicher Antrieb, da es sich erstmals um einen Dreizylinder-Turbo-Benziner handelt, der aus einem Liter Hubraum stolze 125 PS entwickelt. Ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe ist dabei für die Kraftübertragung zuständig.

    Neben dem aussergewöhnlichen Design überrascht der ix Metro auch mit hinteren Schiebetüren, die einen besonders komfortablen Einstieg für die Passagiere ermöglichen sollen. Nach ersten Informationen hat der ix Metro durchaus gute Chancen auf eine Serienproduktion, da der Konzern sich schlieÃlich dauerhaft unter den vier gröÃten Autoherstellern der Welt etablieren will.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Brabus SV12 R

    IAA 2009: Brabus SV12 R

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    In diesem Jahr hat der Bottroper Tuner Brabus für die IAA einen 750 PS starken SV12 R Biturbo auf Basis des facegelifteten Mercedes S 600 mit im Gepäck. Es soll laut Brabus die schnellste und leistungsstärkste Luxuslimousine der Welt sein.

    Das Drehmoment des riesigen Zwölfzylinders wurde auf 1.350 Newtonmetern angehoben, eine Spezialkurbelwelle mit längerem Hub, gröÃeren Kolben sowie vergröÃerte Zylinderbohrungen erweitern den serienmäÃigen Hubraum von 5,5 auf 6,3 Liter. Hinzu kommen gröÃere Turbolader und eine neu programmierte Motorelektronik, womit der SV12 R den Spurt auf Tempo 100 in nur 4,0 Sekunden bewältigt. Die 200 km/h-Marke ist in 11,9 geknackt, die Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 340 km/h begrenzt.

    Optisch gesehen wurde die bärenstarke Limousine auch aufgewertet. Neben einer markanteren Frontschürze, einem zentralen Lufteinlass, integrierten Zusatzscheinwerfern und LED-Tagfahrleuchten verbauten die Tuner auch spezielle Aluminium-Sportkotflügel sowie Anbauteile wie Seitenschweller, Heckschürze oder eine Heckspoilerlippe.

    Quelle: worldcarfans

  • IAA 2009: Cayenne Mansory Chopster

    IAA 2009: Cayenne Mansory Chopster

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    Die zweite Generation des Mansory Chopster kommt noch edler und exklusiver daher und ist quasi die brachial beschnittene Interpretation des aktuellen Porsche Cayenne Turbo S. Neben dem bulligen Karosseriestyling, den präzise angepassten Aerodynamik-Komponenten und einem kraftstrotzenden Turbo-Motor mit brutalen 710 PS finden sich eine eine Fülle an Interieur-Veredelungen in dem neuen Chopster wieder.

    Das besondere an dem Mansory Chopster ist die um 60 Millimeter abgesenkte Dachlinie, welche im Gesamtpaket für eine ausgefeilte Aerodynamik und gleichzeitig aufregende Optik sorgt.

    Die riesigen Lufteinlässe an der markanten Front sollen für eine optimale Anströmung der Antriebseinheit sorgen. Die vier LED-Zusatzscheinwerfer erhöhen die passive Sicherheit und unterstreichen den sportlichen Look des Chopster.

    Der aufgeladene V8-Serien-Motor des Porsche Cayenne Turbo S wurde von den Edeltunern mit einem grösseren Turbolader bestückt, das Motormanagement angepasst, sodass am Ende 710 PS Leistung bereitstehen, die ein Drehmoment von stolzen 900 Newtonmetern entfalten. Somit erreicht der bullige SUV eine Höchstgeschwindigkeit von 302 Stundenkilometern.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Mittlerweile ist es gut vier Jahrzehnte her, dass der Dresdner Amateur-Rennfahrer Heinz Melkus den Melkus RS 1000 präsentierte. Von diesem Sportler wurden bis zum Jahr 1979 genau 101 Fahrzeuge gebaut, jetzt feiert der kleine Sportwagen auf der IAA sein Comeback. 

    Insgesamt 25 Einheiten sollen künftig jährlich in Dresden in einer Manufaktur gebaut werden, was ein wenig an die früheren Zeiten erinnert, als Heinz Melkus die Autos montierte. Allerdings war es damals ein Wartburg-Motor und eine Plaste-Karosserie aus dem Robur-Werk in Zittau.

    Die Grundlage des neuen Melkus bilden Aluminium, Carbon und Glasfaserkunststoff, womit das Leergewicht auf unter eine Tonne gedrückt wird. Aus dem 1,8 Liter groÃen Vier-Zylinder-Motor mit dem mechanischem Strömungslader werden 270 PS gekitzelt, die den RS 2000 in nur 4,5 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren. Das Triebwerk sitzt direkt hinter der Besatzung, wie im historischen Vorbild ist es quer in der Mitte eingebaut. 

    In Dresden macht man sich derzeit keine Gedanken über die Autokrise, obwohl keiner einen geschlossenen, zweisitzigen Sportwagen mit Flügeltüren braucht. Doch die Zahl der Vorbestellungen stimmen die Verantwortlichen anscheinend zuversichtlich.

    Quelle: leblogauto

  • Skoda-Jobs wegen Abwrackprämie in Gefahr!

    Skoda-Jobs wegen Abwrackprämie in Gefahr!

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    Bis zu 2.500 Arbeitsplätze sieht die tschechische VW-Tochter Skoda wegen der auslaufenden Abwrackprämie in Gefahr. “Im ersten Halbjahr hat besonders die deutsche Abwrackprämie unseren Absatz gesteigert. Mit dem Ende der Abwrackprämien erwarten wir, dass die Nachfrage nach dem Fabia sinken wird”, sagte Skoda-Vorstandsmitglied Holger Kintscher.

    Kintscher rechne fest damit, die Produktion des Massenmodells Fabia bis zu einem Drittel herunterfahren zu müssen. Derzeit befindet sich Skoda auch schon in Verhandlungen mit den Gewerkschaften. Ihm zufolge werden zunächst befristete Verträge von Zeit- und Leiharbeitern vorerst nicht verlängert werden.

    Trotzdem stünden aber auch 500 Stammarbeitsplätze auf der Kippe, wie der Gewerkschaftsführer Jaroslav Povsik betonte. Weltweit beschäftigt Skoda mit seinem Stammsitz in Mlada Boleslav rund 29.000 Menschen weltweit, die meisten davon in Tschechien.

    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • IAA 2009: Peugeot zeigt Elektroauto Ion

    IAA 2009: Peugeot zeigt Elektroauto Ion

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    Mit dem viersitzigen Ion zeigt Peugeot auf der IAA einen neuen Elektromini, der bereits Ende nächsten Jahres auf den markt kommen soll. Optisch und technisch hat der von einem 47 kW starken E-Motor angetriebene Ion viel gemeinsam mit dem Mitsubishi iMiev, da beide Konzerne bei der Entwicklung gemeinsam zusammengearbeitet haben.

    Seine Energie bezieht der Ion aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die innerhalb von nur sechs Stunden wieder komplett aufgeladen ist. Wer nicht solange warten will kann auch eine Schnellladung vornehmen, wo die Batterie in nur 30 Minuten um rund 80 Prozent geladen ist. Mit einer vollen Batterieladung kommt der Reva maximal 130 Kilometer weit, die höchste Reisegeschwindigkeit gibt Peugeot mit 130 km/h an.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Elektromini Reva NXR

    IAA 2009: Elektromini Reva NXR

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    Auf der kommenden IAA zeigt der indische Elektroautohersteller Reva seinen neuen NXR, der sich besonders für das urbane Umfeld eignen soll. Schon auf der IAA in Frankfurt können potenzielle Kunden den viersitzigen Elektromini vorbestellen. Anfang nächstes Jahres will das Unternehmen dann mit der Produktion beginnen.

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    Zur Technik oder dem Preis machte Reva bislang noch keine genaueren Angaben. Neben dem NXR gibt das Unternehmen auch einen Ausblick auf ein kleines Elektroauto für 2011 namens Reva NXG.

    Auf der IAA präsentiert Reva dann mit der Revive genannten Fernbetanken auch noch eine Weltneuheit. Wenn einem Reva-Auto der Strom ausgeht, soll ein Anruf in der Servicezentrale reichen, um das Fahrzeug per Fernbetankung wieder aufzuladen. Wie genau das von statten geht will der Autobauer auf der IAA bekannt geben.

    Quelle: leblogauto