Author: max staender

  • GM pumpt eine halbe Milliarde Dollar in neue Motoren!

    GM pumpt eine halbe Milliarde Dollar in neue Motoren!

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    Der US-Autobauer General Motors will in die Entwicklung einer neuen Generation “grüner” Motoren 494 Millionen Dollar investieren. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die spritsparenden Ecotec-Motoren, welche der Konzern an seinen Standorten in Amerika entwickelt und fertigt. Mit dieser Investition werden gleichzeitig rund 550 neue Jobs geschaffen, wie ein GM-Sprecher betonte.

    Laut dem Hersteller soll die Produktion auf bis zu 370.000 Einheiten im Jahr gesteigert werden. An dem Standort in Tonawanda werden 425 Millionen Dollar investiert, in Defiance 59 Millionen Dollar sowie in Bay City 10,5 Millionen Dollar.

    Die finanziellen Mittel sollen vor allem zur Renonvierung der Werke und zur Einrichtung neuer Maschinen und Werkzeuge verwendet werden. Momentan verfügt GM über Ecotec-Motoren mit 2,0. 2,2 sowie 2,4 Litern Hubraum.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: howmymind

  • Fuso liefert weitere Hybrid-Lkws aus!

    Fuso liefert weitere Hybrid-Lkws aus!

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    Die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation will bereits Ende März 25 Hybrid-Lkws vom Typ Fuso Canter Eco Hybrid erstmals nach Australien schicken, was für das Unternehmen die bislang gröÃte Bestellung auÃerhalb Japans ist. Geordert wurden die umweltschonenden LKW´s von dem Expressfracht-Unternehmen Star Track Express.

    Im Oktober vergangenen Jahres hat MFTBC den ersten Auftrag über Hybrid-Lkws auÃerhalb des Heimatmarktes erhalten, als der gröÃte Stromversorger Irlands zehn Canter Eco Hybrid bestellte. Der Konzern hat seit der Markteinführung seiner Hybrid-Lkws im Juli 2006 bereits über 800 dieser Fahrzeuge in Japan absetzen können, dort gilt der Hybrid-Canter als einer der führenden Lkws mit dem alternativem Antrieb.
    Quelle: auto-reporter
    Bild: daimler

  • Genf 2010: VW Polo GTI

    Genf 2010: VW Polo GTI

    Auf dem kommenden Genfer Autosalon zeigt VW unter anderem den neuen Polo GTI , der von einem 180 PS starken Turbo-Benziner angetrieben wird und Ende Mai dieses Jahres hierzulande auf den Markt. Für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 benötigt der kleine Flitzer gerade mal 6,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 229 km/h.

    Den Verbrauch geben die Wolfsburger mit 6 Litern Super auf 100 Kilometern an, was gegenüber seinem Vorgängermodell eine Reduzierung um rund 25 Prozent bedeutet. Um die Kraftübertragung kümmert sich das serienmäÃige Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

    Für ausreichend Fahrspaà auf den LandstraÃen und in den Kurven wurde ein um 15 Millimeter tiefergelegtes Sportfahrwerk sowie die aus dem Golf GTIbekannte elektronische Quersperre an der Vorderachse verbaut, um die Traktion zu verbessern.
    Quelle: leblogauto

  • Der neue Nissan Juke

    Der neue Nissan Juke

    Der japanische Autobauer Nissan hat jetzt erste Fotos des neuen Crossover-Modells Juke freigegeben. Auf den Markt kommt der gekonnte Mix aus einem Coupé und eines SUV im Oktober dieses Jahres. Der Kunde kann dann zwischen einem Selbstzünder und zwei Benzinern wählen, welche alle drei der Euro-5-Norm entsprechen.

    Die Topmotorisierung ist ein 190 PS starker 1,6-Liter-Turbobenziner, der auch mit Allrad bestellbar ist. Der Verbrauch soll laut den Japanern bei nur 6,9 Litern pro 100 Kilometer liegen, der CO2-Ausstoà beträgt 159 Gramm pro Kilometer. Der Turbobenziner ist in der Version mit dem Frontantrieb an ein manuelles Sechsganggetriebe gekoppelt, bei dem Allrader kommt dagegen das stufenlose CVT-M6-Automatikgetriebe zum Einsatz.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Hyundai i-Flow

    Genf 2010: Hyundai i-Flow

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    Auf dem Genfer Autosalon gibt Hyundai einen ersten Ausblick auf den Nachfolger des Sonata namens i-Flow. Entworfen wurde der Viertürer im europäischen Designstudio in Rüsselsheim und wird voraussichtlich im nächsten Jahr auf den Markt kommen, wobei nicht die Limousine, sondern der Kombi den Anfang macht.

    Der Grund hierfür ist, dass in Europa der Kombi die momentan wichtigere Karosserievariante sei. Die Limousine wird laut Hyundai dann im Jahr 2012 folgen. Entwickelt haben die Koreaner die Messestudie unter anderem mit BASF. Von dem Chemiekonzern stammen die extrem leichten Kunststoffe und die Solarzellen, mit denen der Autobauer seinen Spritverbrauch weiter senken will. Ãber genaue technische Details sowie den Abmessungen machte Hyundai bislang noch keine Angaben.
    Quelle: leblogauto

  • BMW M3 von Avus Performance

    BMW M3 von Avus Performance

    Die Berliner Tuningschmiede Avus Performance hat sich den schon ab Werk aus sportlichen BMW M3 zur Brust genommen und ihm ein dezente Bodykit mit diversen Aerodynamik-Komponenten aus purem Carbon spendiert. Ein Hingucker ist sicher auch die neue Rad/Reifen-Kombinationen vom Hersteller ADV.1.

    Neben dem modifizierten Frontspoiler besteht auch der Heckdiffusor sowie die Kifferraumklappe und diverse Zierleisten im Innenraum aus dem Hightech-Werkstoff Carbon. Für eine perfekte Kurvenlage und ausreichend Fahrspaà auf LandstraÃen sorgen neue Tieferlegungsfedern oder ein neues Gewindefahrwerk, welches das schon serienmäÃig gute Fahrverhalten nochmals verbessert.
    Quelle: leblogauto

  • Chicago 2010: Kia Ray Concept

    Chicago 2010: Kia Ray Concept

    Auf der Chicago Auto Show, die am 21. Februar ihre Pforten öffnet, zeigt der koreanische Autohersteller Kia unter anderem sein neues Plug-in-Hybrid-Conceptcar “Ray”. Gefertigt ist der futuristische Viersitzer aus besonders leichten und recycelbaren Materialien, auf dem Glasdach wurden Solarzellen installiert. Vorwärts geht´s bei der Studie mit einem Benzin-Elektro-Motor.

    Laut Kia soll die Reichweite des Ray bis zu 1.200 Kilometern betragen, als Energieversorger kommen Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Für einen lichtdurchfluteten Innenraum dürfte ein Panorama-Glasdach sowie die groÃe Heckscheibe sorgen. Weiter sorgen die markanten Kotflügel für einen stattlichen Auftritt, auch das rote Lichtband am Heck sorgt für optische Akzente. Ãber genaue Details schweigt sich der Autobauer bislang noch aus, fest steht jedoch dass sich die Batterie dank der Plug-in-Technologie an einer normalen Steckdose aufladen lässt.
    Quelle: leblogauto

  • VW Golf VI von MTM

    VW Golf VI von MTM

    Wieder einmal hat die Tuningschmiede MTM zugeschlagen und sich den aktuellen Golf VI vorgenommen. Neben dem GTI haben die Jungs auch beim GTD durch gezielte Eingriffe die Leistung nach oben geschraubt. Beim GTI stehen nach der Kraftkur je nach Wunsch bis zu 100 PS mehr zur Verfügung, der GTD kommt auf satte 205 PS.

    Nach einigen Spielerein an dem Serien-Steuergerät klettert die Leistung auf 270 PS beim GTI, wem das zu wenig ist kann das radikale Tuningpaket mit neuem Steuergerät, Turbokit sowie neuem Abgaskrümmer und einer 4 Rohr-Abgasanlage ordern, welches dem Golf satte 310 PS und ein Drehmoment von 410 Newtonmetern entlockt. Der Sprint von Null auf Tempo 100 vergeht damit in nur 5,7 Sekunden und die Spitzengeschwindigkeit beträgt etwa 270 km/h.

    Der auf 205 PS getrimmte Selbstzünder GTD benötigt nach dem Tuning 7,1 Sekunden bis zur 100 km/h-Marke und erreicht ein maximales Drehmoment von immerhin 380 Newtonmetern. Auch optisch hilft MTM den beiden Golf VI auf die Sprünge, es steht eine breite Palette an Anbauteilen zur Auswahl, die den Golf von der reinen Serienversion abheben.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Porsche 911 GT3 R Hybrid

    Genf 2010: Porsche 911 GT3 R Hybrid

    Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche zeigt auf dem kommenden Genfer Autosalon unter anderem den Porsche 911 GT3 R Hybrid. Schon kurz danach soll der Hybrid-Renner beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gegen die Konkurrenz antreten. Hier will Porsche auslotsen, ob ein möglicher Serieneinsatz in Zukunft Sinn machen würde.

    Die Besonderheit an dem GT3 R Hybrid ist, dass er komplett ohne die schweren Batterien anderer Hybridkonzepte auskommt. Stattdessen dient ein Schwungrad im Innenraum neben dem Fahrer als Energiespeicher. Der installierte Rotor speichert die Energie in Form von Bewegung und wandelt sie je nach Bedarf in elektrischen Strom um.

    Damit können dann zwei jeweils 82 PS starke Elektromotoren an der Vorderachse gespeist werden, welche den 480 PS starken Boxermotor im Heck vor allem beim Beschleunigen unterstützen. Diese Zusatzpower steht dem Fahrer jeweils für sechs bis acht Sekunden zur Verfügung, danach muss erst das Schwungrad durch die Rückgewinnung der Bremskraft wieder in Rotation versetzt werden.
    Quelle: leblogauto

  • Standard für Elektroautos wird kommen!

    Standard für Elektroautos wird kommen!

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    Auf einen gemeinsamen Standard für Elektroautos haben sich jetzt Deutschland und Frankreich geeinigt. Neben einem einheitlichen Stecker zum Laden der Autos sollen auch Abrechnungssysteme sowie Standards für die Kommunikation zwischen der Stromtankstelle und den Fahrzeugen standadisiert werden. Laut dem VDA ist dies vergleichbar mit der sogenannten Roaming-Funktion von Handys, damit man auch in fremde Netze telefonieren kann.

    “Mit dieser Initiative übernehmen Deutschland und Frankreich eine Vorreiterrolle”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann. Als nächster Schritt ist ein Test mit Elektro-Autos in Frankreich sowie hierzuland geplant. “Der Flottentest wird zeigen, dass auch bei der Elektromobilität die Landesgrenzen in einem vereinten Europa keine Hindernisse mehr darstellen”, sagte Wissmann. Eine Expertenkommission aus beiden Länder geht mittlerweile davon aus, dass sich der Standard auch in anderen europäischen Ländern durchsetzen wird.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv