Author: max staender

  • Formel 1: Melbourne kritisiert Uneinigkeiten!

    Formel 1: Melbourne kritisiert Uneinigkeiten!

    Melbourne Ãber den seit Wochen tobenden Streit zwischen der FIA und FOTA sind auch die Organisatoren des Melbourne-Rennens verärgert, vor allem Ron Walker, der Präsident des australischen Grand Prix im Albert Park, machte seinem Unmut Luft. “Wenn diese Uneinigkeit weitergeht, dann wird Melbourne seine zukünftige Position innerhalb der Formel 1 ernsthaft überdenken”, sagte Walker.

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    “Ohne Ferrari würde das Melbourne-Rennen viel von seinem Glamour verlieren und daher wird auch die Unterstützung der Regierung fraglich werden.”

    Walker hat auch schon einen Schuldigen für den Streit beider Parteien ausgemacht, nämlich FIA-Präsident Max Mosley: “Meiner Meinung nach sollte Herr Mosley diesen Sport in Würde verlassen, anstelle die groÃartige Marke Formel 1 zu Tode zu strangulieren.”

    Seiner Ansicht nach brauche der Sport “eine frische und dynamische Führung, um die F1 in eine neue Ôra des Motorsports zu bringen.”

    Mit dem Friedensstifter Bernie Ecclestone geht Walker nicht so hart ins Gericht: “Er versucht, Frieden zu stiften. Aber wenn die erfolgreichsten Automobilhersteller der Welt nicht mit den Regeln übereinstimmen, die die FIA erstellt, dann wird dies das Ende sein.”

    Quelle: motorsport-total

    Foto: Archiv

  • Subaru erzielt Zulassungsplus im Juni!

    Subaru erzielt Zulassungsplus im Juni!

    Subaru Der japanische Autobauer und Allradspezialist Subaru hat im vergangenen Juni hierzulande insgesamt 1.012 Fahrzeuge neu zugelassen. Seit Anfang des Jahres waren es insgesamt 5.194 Einheiten, was einem Plus von 8,32 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bedeutet.

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    Der Verkaufsschlager der Marke war der Forester mit 418 Zulsassungen im Juni 2009. Wenn man die ganzen sechs Monate des Jahres betrachtet lag der Justy mit 1.828 Einheiten nur knapp hinter dem Forester, der 1.986 mal neu zugelassen wurde.

    Quelle: kfz.net
    Foto: archiv

  • Automarkt in China boomt dank staatlicher Kaufanreize

    Automarkt in China boomt dank staatlicher Kaufanreize

    IMGP0881 Staatliche Hilfsprogramme haben den Absatz der im ersten Halbjahr in China gebauten Autos kräftig nach oben getrieben. Mit einem satten Plus von 18 Prozent schossen die Auslieferungen auf ein Rekordhoch von 6,1 Millionen Fahrzeugen, womit die Absatzprognose für das Jahr 2009 hochkorrigiert wurde. Jetzt rechnet der Verband der Autohersteller mit efl statt 10,2 Millionen verkaufter Autos, was einem Anstieg im Vergleich zum Vorjahresmonat von 36 Prozent bedeutet.

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    Daneben rollten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auch mehr Fahrezeuge chinesischer Autofirmen von den Bändern, das Plus betrug hier 15 Prozent. Grund für den regelrechten Kaufboom trotz der Wirtschaftskrise sind die staatlichen Zuschüsse, die beispielsweise eine halbierte Steuer auf Kleinwagen vorsehen und auch Autokäufer in ländlichen Regionen finanziell unterstützen.

    Letztes Jahr noch war das Wachstum auf dem chinesischen Automarkt stark eingebrochen und auf die niedrigste Rate seit mehr als zahn Jahren gefallen. Neben BMW und Daimler konnte auch Europas grösster Autobauer VW von dem jetzigen Aufwärtstrend profitieren, was zweistellige Zuwachsraten beim Absatz auf dem chinesischen Markt belegen.
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    Quelle: privat

  • VW startet Rückruf für den Golf VI

    VW startet Rückruf für den Golf VI

    Golf Insgesamt müssen deutschlandweit 11.500 VW Golf VI wegen möglicher Probleme mit den elektrischen Fensterhebern in die Werkstätten. Bei den aus dem Produktionszeitraum vom Oktober bis November 2008 produzierten Fahrzeugen kann es zu einer Funktionsstörung der vorderen Fensterheber kommen.

    Im schlimmsten Fall  kann die Scheibe nach unten fallen und das Fenster lässt sich anschlieÃend nicht mehr schlieÃen. Die Halter der Autos werden von Volkswagen umgehend angeschrieben, um in der Werkstatt die Fensterheber überprüfen zu lassen. Der Austausch der dort innerhalb einer Stunde vorgenommen wird ist selbstverständlich kostenlos.

    Quelle: autogazette
    Foto: archiv

  • Krise: Schwere Zeiten für Zulieferer!

    Krise: Schwere Zeiten für Zulieferer!

    Zulieferer Um der momentanen Weltwirtschaftskrise so gut wie es geht entgegenzuwirken wollen deutsche Zulieferer vorübergehend oder gar dauerhaft ihre Produktionen stilllegen, was aus einer Studie der Unternehmensberatung Management Engineers und des Center of Automotive der Fachhochschule der Wirtschaft hervorgeht, für die mehr als 200 deutsche Zulieferer befragt wurden.

    Rund 21 Prozent der befragten Unternehmen erwarten auf absehbare Zeit keine Belebung des Marktes, der Kostendruck wird ihrer Meinung weiter anhalten und nach der Kurzarbeit weitere SparmaÃnahmen erfordern. 41 Prozent der Befragten Unternehmen planen mit zeitweiligen Produktionsstopps, 29 Prozent werden die Kapazitäten als einzige Lösung dauerhaft abbauen.

    Ãber kurz oder lang gesehen wird die Folge auch Stellenabbau sein, womit laut den Studieninitiatoren insgesamt auch mit steigenden Insolvenzzahlen von Zulieferern zu rechnen sei.

    Quelle: auto-presse
    Foto: merkur-online

  • Autofahren wird dank niedriger Spritpreise wieder billiger!

    Autofahren wird dank niedriger Spritpreise wieder billiger!

    Sprit Das Autofahren ist zwar immer noch teuer im Gegensatz zu öffentlichen Verkehrsmitteln, jedoch sind hierzulande in den vergangenen 12 Monaten die gesamten Kosten für Anschaffung und Betrieb des Autos nach Berechnungen des ADAC um 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. Grund hierfür sind vor allem die gesunken Spritpreise.

    Im Gegensatz dazu sind die Kosten für Reparaturen und Inspektion nach oben geklettert, auch für den Führerschein sowie für die Anschaffung eines Motorrads muss man mehr hinblättern als noch vor einem Jahr. Im Grossen und Ganzen sind die Kosten beim Autokauf unverändert, die allgemeinen Lebenshaltungskosten haben im gleichen Zeitraum lediglich um 0,1 Prozent zugelegt.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • China-Offerte von BAIC wird kritisiert!

    China-Offerte von BAIC wird kritisiert!

    Opel Das Tauziehen um die Noch-GM-Tochter Opel beherrscht seit Wochen die Schlagzeilen, immer wieder melden sich neue Interessenten und legen verbesserte Angebote auf den Tisch. Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Hendrik Hering hat jetzt das Angebot des chinesischen Herstellers BAIC für Opel als “völlig indiskutabel” abgelehnt und davor gewarnt, wertvolle Technologien ins Reich der Mitte zu verkaufen. Stattdessen fordert er eine rasche Fortsetzung der Verhandlungen mit dem von der Regierung bevorzugten Kandidaten Magna.

    Grund für sein Drängen ist das neue Angebot von BAIC, die alle europäischen Opel-Standorte erhalten wollen und “nur” eine Staatsbürgschaft über 2,4 Milliarden Euro fordern. Daneben wollen sie allerdings für zwei Milliarden Dollar ein neues Werk in China bauen.

    Der Zulieferer Magna benötigt mit 4,5 Milliarden Euro Staatshilfe zwar einiges mehr an finanziellen Mitteln, hat trotzdem mehr Fürsprecher. Neben dem Opel-Betriebsrat und der IG Metall setzt auch GM-Europachef Carl-Peter Forster auf Magna.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Rückruf: Seat pfeift den Ibiza in die Werkstätten!

    Rückruf: Seat pfeift den Ibiza in die Werkstätten!

    Ibiza Die spanische VW-Tochter Seat ruft hierzulande 258 Modelle des 105 PS starken 1,6-Liter-Benzier und dem siebenstufigen Doppelkupplungsgetriebe DSG zurück. Anscheinend gibt es Probleme mit der Handbremse, genauer gesagt ist die Befestigung des Schalthebelseilzugs nicht korrekt ausgeführt, so dass das Auto beim Parken am Hang ohne Betätigung der Handbremse einfach wegrollen kann.

    Mittlerweile wurde auch das Kraftfahrt-Bundesamt informiert und die betroffenen Halter vom Hersteller angeschrieben. In der Werkstatt wird die Befestigung in einem rund 20-minütigen Check durch das Fachpersonal geprüft.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • FIA: Vatanen strebt Mosley´s Nachfolge an!

    FIA: Vatanen strebt Mosley´s Nachfolge an!

    Dakar_ari_vatanen Bislang steht immer noch nicht fest, wer der Nachfolger vom jetzigen FIA-Boss Max Mosley werden soll. Dieser hatte nach dem wochenlangen Streit mit den Herstellerteams der Formel 1 angekündigt, im Oktober nach Ende seiner Amtsperiode abzutreten. Kurz danach jedoch zog der Brite seine Entscheidung wieder zurück und betonte, dass sich viele FIA-Mitgliedsverbände seine erneute Wiederwahl wünschen. Trptzdem stehen einige Kandidaten als potenzielle Nachfolger in den Startlöchern wie beispielsweise Ari Vatananen…

    Wenn es nach Mosley selbst geht würde er den ehemaligen Ferrari-Teamchef Jean Todt aus Frankreich seinen noch derzeitigen Posten setzen, aber auch Ex-Rallye-Weltmeister Ari Vatanen möchte sich gerne um das Amt des FIA-Boss bewerben.

    “Derzeit konsultiere ich die verschiedenen Verbandsmitglieder und bekomme durchwegs ein positives Feedback. Ich glaube, es ist die Zeit für einen Wechsel an der Spitze der FIA gekommen. Ich würde auch antreten, wenn ich nicht sicher wäre, die Wahl zu gewinnenâ, sagte der Finne.

    Quelle: rallye-magazin
    Foto: webcarcenter

  • Audi mit Absatzplus im Juni!

    Audi mit Absatzplus im Juni!

    Audi Dank der gestiegenen Nachfrage im Heimatmarkt Deutschland sowie in China konnte der Autohersteller Audi im vergangenen Juni ein leichtes Absatzplus verbuchen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der verkauften Autos weltweit um 1,3 Prozent auf 91.200 Einheiten angestiegen, wie die VW-Tochter jetzt in Ingolstadt mitteilte.

    In den ersten sechs Monaten dieses Jahres schaffte es die Marke mit den vier Ringen damit auf einen Absatz von 466.000 Fahrzeugen, was wiederum 9,7 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2008 waren.

    An der Absatzprognose von 900.000 Fahrzeugen für das Gesamtjahr 2009 hält Audi allerdings fest. Im letzten Jahr war dank der regen Nachfrage in den Schwellenländern erstmals die Millionenmarke beim Absatz durchbrochen worden.

    Quelle: ams
    Foto: archiv