Author: max staender

  • GM: Saturn geht an Penske!

    GM: Saturn geht an Penske!

    Saturn Der insolvente US-Autobauer General Motors hat jetzt endlich einen Käufer für die Marke Saturn gefunden. Dabei handelt es sich um die Penske Automotive Group, mit der GM schon einen Vorvertrag abgeschlossen hat. In diesem ist festgelegt, dass über 350 Händler und 13.000 Arbeitsplätze erhalten bleiben sollen.

    Die Penske Automotive Group vertreibt unter anderem für Daimler den Kleinwagen Smart und ist nach dem Umsatz der zweitgröÃte Autohändler in den USA.

    Mittlerweile ist der Präsident von General Motors in Europa, Forster, zuversichtlich, dass die Ãbernahme von Opel durch den Zulieferer Magna bereits im September abgeschlossen sein wird. Auch der Regierungssprecher Steg erklärte in Berlin, dass die Verhandlungen schon weit fortgeschritten sein. Allerdings schloss er eine Ãbernahme der Pensionslasten von Opel in Milliardenhöhe durch den Bund aus.

    Quelle: auto-presse
    Foto: leblogauto

     
  • Formel 1: Vettel schnappt sich die Pole in der Türkei!

    Formel 1: Vettel schnappt sich die Pole in der Türkei!

    Vettel An Spannung war vor allem die Schlussphase des Qualifying zum Grand Prix der Türkei nicht zu übertreffen. Der neue Shootingstar Sebastian Vettel konnte seine Zeiten im starken Red-Bull-Boliden von anfangs 1:28.801 auf 1:28.316 Minuten steigern, obwohl er im Gegensatz zum BrawnMercedes-Duo bereits im ersten Run die weichen Reifen drauf hatte. Jetzt kommt es nur noch auf die richtige Strategie an, um in Istanbul das Rennen für sich zu entscheiden.

    Sebastian-vettel-istanbul-pole-position

    “Ich bin gespannt auf die Benzingewichte, aber wir hoffen, dass wir den Brawns einen heiÃen Kampf liefern können. Ich glaube, wir haben eine gute Strategie”, sagte Red-Bull-Teamchef Christian Horner.

    Vettel selbst war über seine herausgefahrene Pole überglücklich, erwartet für das heutige Rennen aber einen schweren Kampf gegen die beiden Brawn-Piloten.

    Enttäuschend verlief das Qualifying für McLaren-Mercedes, Heikki Kovalainen muss sich mit dem 14. Startplatz zufrieden geben, der Weltmeister Hamilton war sogar noch langsamer und geht vom 16. Rang heute ins Rennen. 

    Hier die Zeiten im Ãberblick!

    Quelle: auto-presse
    Fotos: leblogauto

  • Studie: Wie sicher sind Oldtimer?

    Studie: Wie sicher sind Oldtimer?

    Oldtimer_ Für viele Oldtimerbesitzer ist das Fahren mit ihren kostbaren Schätzen noch richtiges Autofahren, da einfachste Mechanik statt viel Elektronik wie ABS und ESP verbaut sind und man bei kritischen Fahrmanövern auf das Fahrgefühl angewiesen ist. Doch sind die teils sehr alten Autos den heutigen Anforderungen in dem teils hektischen Verkehr gerecht, oder kann man von einer erhöhten Unfallgefahr der Oldies sprechen? Genau dem Thema haben sich jetzt Experten des Allianz Zentrum für Technik gewidmet und die weltweit erste Studie zu Oldtimerunfällen erstellt.

    Oldtimer
    Als Grundlage für die Studie wurden die amtliche Unfallstatistik sowie 450 Schadensfälle aus der hauseigenen Unfalldatenbank herangezogen. “Unerfahrenheit und Selbstüberschätzung verbunden mit mangelnder Fahrpraxis führen besonders bei sportlichen Klassikern immer wieder zu Unfällen”, sagte Johann Gwehenberger, Leiter der Unfallforschung und Schadenverhütung beim AZT.

    Eine groÃe Gefahr geht seiner Ansicht nach vor allem von Hobbyfahrer aus, die häufig Auffahrunfälle verursachen, da sie das niedrige Verzögerungspotenzial der Bremsen oder bremsen in der Notsituation zu vorsichtig angehen, um ihr bestes Stück zu schonen. Jeder vierte Unfall passiert nach der Auswertung allerdings beim Wenden, Rückwärtsfahren oder Einparken, wenn die Fahrer nicht aufpassen oder sich schlicht mit den Abmessungen des Fahrzeugs grob verschätzen.

    Natürlich sind auch technische Mängel ein Grund für viele Unfallursache, beispielsweise wenn sich Wasser in der Bremsleitung sammelt, ein überalterter Reifen platzt oder die zerkratzte Frontscheibe das Sonnenlicht bricht und blendet den Fahrer.

    Quelle: auto-presse

    Fotos: archiv

  • Formel 1: Villeneuve wünscht sich Comeback!

    Formel 1: Villeneuve wünscht sich Comeback!

    Jacques_villeneuve Der Ex-Weltmeister Jaques Villeneuve denkt angeblich über ein Comeback in die Königsklasse nach. “Ich bin nicht zurückgetreten. Ich bin geboren, um Rennautos zu fahren. Es ist die ewige Herausforderung. Ich spüre dieses Verlangen mehr als je zuvor. Wenn ich jetzt ein Team hätte, würde ich nur noch einen Fahrer brauchen. Weil ein Auto von mir selbst besetzt wäre”, sagte der 38-Jährige Kanadier.

    Seit dem Jahr 2006, als er sich frühzeitig von BMW “verabschiedete” hat Villeneuve kein Rennen mehr gefahren. Ãber seine Nachfolger übt der Kanadier Kritik, da es seiner Meinung nach in der Formel 1 keine “Krieger mehr gibt”. “Es gibt keine Fights mehr, die haben sich alle lieb. Man hat nicht mehr den Eindruck, dass sich die Typen hassen, die da um den Sieg kämpfen. Das war anders, als ich mit Michael Schumacher oder Eddie Irvine kämpfte. Von Sympathie war da auf der Strecke und auch daneben gar nichts zu spüren.”

    Aktuell ist Villeneuve vor allem von dem deutschen Shootingstar Sebastian Vettel beeindruckt. “Ich kenne ihn nicht persönlich, aber ich mag, was ich bisher gesehen habe. Er ist anders. Er gibt erfrischende Interviews. Er ist schnell und scheint sehr stark im Kopf zu sein. Das ist beeindruckend.”

    Quelle: rennsportnews

    Foto: archiv

  • Coda: Chinas Elektroauto für die USA!

    Coda: Chinas Elektroauto für die USA!

    _coda Das junge chinesische Unternehmen Coda Automotive hat jetzt angekündigt, bereits Mitte 2010 Elektroautos auf dem US-Markt vertreiben zu wollen. Als Energiespeicher kommt in dem viertürigen Coda eine Lithium-Ionen-Batterie des chinesischen Herstellers Lishen zum Einsatz. Diese soll für eine Reichweite von rund 193 Kilometer ausreichen und innerhalb von nur sechs Stunden voll aufgeladen sein.

    Coda
    Laut dem Unternehmen soll der fünfsitzige Coda eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erreichen und in den USA zum Preis von 45.000 US-Dollar angeboten werden. Das gesteckte Absatzziel gibt Coda mit jährlich 3.000 Modellen an, wobei die Kapazität allerdings ohne Probleme auf 20.000 Fahrzeuge erhöht werden kann. Vom Band rollen sollen die Limousine nicht in den USA, sonder bei dem staatseigenen Autobauer Habrin Hafei Automotive in China.
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    Quelle: worldcarfans

  • Tesla´s Modelle fast alle ausverkauft!

    Tesla´s Modelle fast alle ausverkauft!

    Tesla roadster Der Elektro-Roadster der US-Firma Tesla ist für dieses Jahr fast ausverkauft, für so gut wie alle in diesem Jahr voraussichtlich produzierten 1.000 Einheiten liegen laut dem Tesla-Chef Elon Musk Vorbestellungen vor. Momentan beträgt die Lieferzeit für den 110.000 US-Dollar teuren Elektro-Sportler rund fünf Monate. Auch die Nachfrage nach der neuen Elektro-Limousine Tesla S ist unerwartet hoch.

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    Dem Startup-Unternehmen liegen für das im Jahr 2011auf den Markt kommenden Mittelklässler schon rund 1.000 Reservierungen vor. Nachdem Tesla vor kurzem eine Partnerschaft mit Daimler eingegangen ist, will das Unternehmen zukünftig bei den Stuttgartern Fahrzeugkomponenten wie beispielsweise Klimaanlagen oder Bremsen beziehen, um die Produktionskosten weiter zu senken.
    Quelle: auto-presse
    Fotos: Archiv

  • Verbrauchsärmste Mercedes C-Klasse aller Zeiten kann bestellt werden!

    Verbrauchsärmste Mercedes C-Klasse aller Zeiten kann bestellt werden!

    Mercedes-classe-c Ab sofort können die Kunden die verbrauchsärmste Mercedes-Benz C-Klasse bei den Vertragshändlern bestellen. Unter der Haube des Mercedes 220 CDI Blue Efficiency verrichtet ein 170 PS starker Selbstzünder seine Arbeit, der sich mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 4,8 Litern je 100 Kilometer zufrieden gibt. Die Preisliste startet für das Modell bei 35.968 Euro.

    Desweiteren stehen auch noch zwei weitere Motoren für den Mittelklässler zur Verfügung: Zum einen wäre das der C 250 CDI Blue Efficiency mit einer Leistung von 204 PS, der laut Mercedes im Schnitt 5,1 Liter Diesel schluckt und ab 38.467 Euro kostet. Daneben kann der Kunde noch den C 250 CGI Blue Efficiency ordern, der mit seinen 204 PS auf ein Verbrauch von 7,2 Liter Super kommt.

    Quelle: leblogauto

  • Italien richtet Tramper-Haltestellen ein!

    Italien richtet Tramper-Haltestellen ein!

    2trampen Die italienische Provinz Trient startet mit einem System von Haltestellen für Auto-Tramper ein Pilotprojekt namens “Jungo”, welches sich allerdings vom herkömmlichen Trampen ein wenig unterscheidet. Der Anhalter bezahlt dem Fahrer fürs Mitnehmen einen festen Tarif, für die Sicherheit erhalten beide ein 20 Euro teuren Teilnehmerausweis mit Passfoto für Fahrer sowie die Passagiere, der ein Jahr gültig ist. Statt den Daumen in die Luft zu strecken signalisiert der Anhalter dem Fahrer seinen Mitfahrwunsch durch die Karte.

    Vor dem Antritt der Reise kann als Sicherheit auch eine Art Versicherung abgeschlossen werden, in dem beide Mitgliedsnummern per SMS an ein Callcenter geschickt werden. Der Mitreisenden muss bei jeder Fahrt eine Grundgebühr von 20 Cent und ein Kilometergeld von 10 Cent in bar bezahlen.

    Die Erfinder des Projektes gehen davon aus, dass für eine Wartedauer von rund fünf Minuten die Beteiligung von einem Prozent der Lokalbevölkerung ausreicht. Allerdings würde das dann für eine Stadt wie Trient einen festen Bestand von mindestens 4.900 Nutzern voraussetzen. Neben den ökonomischen und ökologischen Vorteilen sehen die Initiatoren in dem Projekt auch einen sozialen Wert, da man auf den Fahrten auch neue Bekanntschaften oder Freundschaften schlieÃen kann.

    Quelle: auto-presse
    Foto: weltreiseblog

  • AC Schnitzer Mini Cooper S Cabrio

    AC Schnitzer Mini Cooper S Cabrio

    AC Schnitzer Mini Cab Die Tuningschmiede AC Schnitzer bietet für das neue Mini Cabrio R57 ab sofort neben Fahrwerkskomponenten und diversen Anbauteilen für die Karosserie auch Leistungssteigerungen an. Den von Werk aus 175 PS starken 1,6-Liter Mini Cooper S will AC Schnitzer für 4.711 Euro per Leistungssteigerung auf 208 PS trimmen, für die Exportvariante stehen nach dem Eingriff sogar 226 PS zur Verfügung.

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    Sowohl für den Mini Cooper S als auch den Mini John Cooper Works bietet der daneben ein Sperrdifferential für 3.490 Euro an. Für den optimalen Sound kann der Kunde sich diverse Edelstahl-Endtöpfe verbauen lassen, optional mit ovaler Blende oder wahlweise eine komplette Auspuffanlage für 1.560 Euro. Für die optimale Strassenlage steht ein Gewindefahrwerk für 2.042 Euro sowie Fahrwerksfedern zur Verfügung.
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    Quelle: leblogauto

  • Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Elektroauto Momentan sprechen vor allem die mangelnde Reichweite sowie ein eingeschränktes Platzangebot gegen Elektrofahrzeuge. Laut dem dem Trend-Tacho von KÃS sowie der Fachzeitschrift “kfz-betrieb” erwarten allerdings genau hier 50 Prozent der Befragten vom Elektroauto die gleiche Leistung wie von einem Auto mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Demnach würden sich rund 25 Prozent der Befragten mit einer Reichweite von 200 Kilometern zufrieden geben.

    Für 20 Prozent würde ein Elektroauto mit einer Reichweite von 60 bis 100 Kilometern auch noch akzeptabel sein, allerdings nur unter der Voraussetzung wenn sie zusätzlich für drei bis vier Wochen im Jahr einen Mietwagen mit Verbrennungsmotor erhalten würden.

    Rund ein Drittel könnte sich die Anschaffung eines Elektroflitzers mit so einer geringen Reichweite vorstellen, wenn man die entladenen Batterien an Tankstellen wieder schnell gegen volle austauschen kann.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv