Author: max staender

  • Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Vw Europas grösster Autobauer Volkswagen bietet hierzulande laut einer Umfrage des Online-Portals “Autoscout24” die umweltfreundlichsten Pkw-Modelle an. Rund 28 Prozent der Nutzer des Portals benennen demnach die Wolfsburger als führend in Sachen Umwelttechnologie, gefolgt von BMW mit 20 Prozent und Mercedes mit 18 Prozent.

    Viele Autobauer nutzen seit langer Zeit spezielle Sparprogramme, um ihre umweltfreundlichen Autos zu bewerben, auch hier hat VW mit “Bluemotion” das Bekannteste, welches 80 Prozent der Umfrageteilnehmer kennen. Den Begriff “Blue Efficiency” von Mercedes kennen immerhin 54 Prozent und “Eco2” von Renault ist 46 Prozent geläufig.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • VW-Pickup hört auf “Amarok”

    VW-Pickup hört auf “Amarok”

    2008_VW-Pickup-Concept_03 Im Jahr 2010 bringt Volkswagen seinen neuen Pick-up auf den Markt, der dann den Namen “Amarok” tragen wird. Die Bezeichnung des Allraders stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Eskimos und bedeutet “Wolf”. Bereits im Herbst dieses Jahres wird das neue Modell seine Weltpremiere in Südamerika feiern. Am Anfang wird es nur eine Version mit Doppelkabine geben, eine Einzelkabine soll jedoch später folgen.

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    Als Antrieb sind laut ersten Angaben Selbstzünder mit Common-Rail-Technik aus dem Konzernregal vorgesehen. Im argentinischen Werk Pacheco nahe Buenos Aires soll das neue Modell dann gebaut werden und im Frühjahr 2010 vor allem in Südamerika gegen die japanischen Wettbewerber antreten.
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    Im Laufe des Jahres 2010 soll der Amarok dann auch in Russland, hierzulande sowie in weiteren europäischen Ländern angeboten werden. VW plant daneben auch die Markteinführung in Afrika und Australien.
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    Quelle: leblogauto

  • Nissan 370Z “Nürburgring Edition”

    Nissan 370Z “Nürburgring Edition”

    Nissan-370z Der japanische Autobauer Nissan bringt ein auf 80 Exemplare limitiertes Sondermodell des neuen 370Z auf die StraÃen. Inspiriert wurde das Editionsmodell vom knallgelben Boliden, der sich am Wochenende des 23. und 24. Mai beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bewiesen hat. Neben der exklusiven AuÃenfarbe “Premium Ultimate Yellow” weisen auch Schriftzüge an den Fahrzeugseiten und am Heck auf das Sondermodell hin.

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    Jedes der 50.400 Euro Fahrzeuge erhält daneben eine Innenraumplakette mit durchgängiger Nummerierung, die den einzigartigen Charakter der Edition nochmals herausstreichen soll. Die Basis der Nürburgring Edition bildet das Coupé 370Z Pack und ist mit dem 3,7-Liter-V6 der VQ-Baureihe bestückt, der stolze 331 PS leistet und die Hinterräder über ein manuelles 6-Ganggetriebe antreibt.

    Beim Hoch- und Runterschalten wird die Drehzahl erstmals automatisch mit Hilfe der Synchro Rev Control dem Niveau der angewählten Gangstufe angepasst, was besonders weiche und schnelle Gangwechsel realisiert. 

    Quelle: leblogauto

  • Savage Rivale Roadyacht GTS

    Savage Rivale Roadyacht GTS

    2009_Savage_Rivale_Roadyacht_GTS_01 Zwei holländische Designstudenten haben ihren Traum, eine “Yacht” auf Rädern zu entwerfen, Realität werden lassen und mit dem Savage Rivale Roadyacht GTS einen über 300 km/h schnellen Supersportler zum Leben erweckt, von dem bereits ein Prototyp besteht. Emile Pop und Justin de Boer haben es sich zum Ziel gesetzt ein sportliches Cabrio auf die StraÃe zu bringen, in dem die Insassen den Wind förmlich spüren und die Fahrt erleben können.

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    Wenn alles wie geplant läuft könnte eine Kleinserie von 20 Exemplaren bereits Mitte 2010 in Serie gehen. Die beiden Studenten haben sich bei dem exklusiven Design vor allem von luxuriösen Yachten inspirieren lassen. Das Hardtop des Savage Rivale öffnet und schlieÃt je nach Bedarf innerhalb kürzester Zeit, genauer gesagt 20 Sekunden. Eine Besonderheit des Conceptcars sind die sogenannten “Suicide Doorsâ, welche sich vorne und hinten nach oben getrennt voneinander öffnen lassen, was momentan so gut wie bei keinem Sportler realisiert wurde.
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    Am Heck stechen die LED-Rückleuchten sowie der groÃe Diffusor ins Auge, der bei hohen Geschwindigkeiten für ordentlich Anpressdruck sorgt. Bei der Karosserie scheuten die Macher keine Kosten und verwendeten ausschlieÃlich Carbon, das Chassis besteht aus Chromstahl.
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    Quelle: leblogauto

  • Neue Bilder vom Maserati Quattroporte Sport GT S

    Neue Bilder vom Maserati Quattroporte Sport GT S

    Quattroporte-Sport-GTS-18 Erst vor kurzem hat die italienische Sportwagenschmiede Maserati ihr neuestes Pferd im Stall namens Quattroporte Sport GT S auf der Münchner Spezialitätenmesse “Gourmet´s Italia” vorgestellt. Für alle die nicht anwesend waren hat die Fiat-Tochter nun die ersten offiziellen Fotos des neuen Sportlers freigegeben.

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    Aus seinem 4,7 Liter grossen V8-Aggregat schöpft der Quattroporte Sport GT S eine Leistung von 440 PS. Im Innenraum geht´s mit edlen Alcantara-Sportsitzen sowie einem Armaturenbrett aus Carbon in schlichtem Schwarz zur Sache, die ebenfalls für kompromisslose Sportlichkeit sorgen.
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    Quelle: leblogauto

  • Mini Speedster soll 2011 kommen!

    Mini Speedster soll 2011 kommen!

    Mini-speedster-open Im Mutterland des Mini wird derzeit über mögliche Erscheinungsformen und Fakten des neuen Speedster spekuliert, der anscheinend im Jahr 2011 auf den Markt rollen soll. Der sportlichste Mini wird demnach auf der Plattform des Mini Cabrios R57 basieren, um die Entwicklungskosten im Rahmen zu halten.

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    Um die klassischen Roadster-Proportionen zu realisieren wird der Speedster trotz der kürzeren Plattform länger als das Cabrio ausfallen, durch den Entfall der zweiten Sitzreihe wird dabei zusätzlicher Platz gewonnen.

    Aus Gewichts- und vor allem Kostengründen soll statt einem Blechdach ein robustes Stoffdach verbaut werden. Wenn der Speedster, wie die britische “Autoexpress” spekuliert, tatsächlich nur 2.500 Euro mehr als das Cabrio kosten würde, wäre der Roadster eine enorm attraktive Alternative.

    Quelle: autoexpress
    Fotos: leblogauto

  • Tuning World Bodensee 2009: Geiger Corvette Z06 Biturbo!

    Tuning World Bodensee 2009: Geiger Corvette Z06 Biturbo!

    Corvette Z06 Geiger-11 Auf der Tuning World 2009 am schönen Bodensee zeigte der deutsche Tuner Geigercars unter anderem eine nachgeschärfte Version der aktuellen Corvette Z06 die es in sich hat. Unter der GFK-Haube des grell-grün lackierten Amischlitten schlummert ein auf 7,2 Liter aufgebohrter Biturbo-V8-Motor, der stolze 890 PS leistet und ein Drehmoment von 944 Newtonmetern freisetzt.

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    Laut dem Firmenchef Karl Geiger soll das PS-Monster in nur 3,5 Sekunden die 100 km/h-Grenze knacken, je nach Ãbersetzung liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 354 Stundenkilometern. Um den gesteigerten Leistungswerten auch eine eine verbesserte Fahrdynamik zu verleihen, stellten die Tuner die Corvette auf ein verstellbares Sportfahrwerk.
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    Optisch besticht der Geiger-Z06 durch die grüne Sonderlackierung mit schwarzer Haube, Frontsplitter sowie dem Kontrast-Dach.
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    Quelle: shortnews                   
    Foto: leblogauto

  • Das Ende für den legendären City-Golf!

    Das Ende für den legendären City-Golf!

    Citi-golf-1 Schon bald schlägt die letzte Stunde für den in Südafrika produzierten Golf I, da der VW-Konzern seine Produktion neu ausrichten wird. Der sogenannte “City-Golf” aus den 70´er Jahren soll laut dem VW-Südafrika-Chef David Powels noch bis zum Jahr 2010 produziert werden. Zukünftig wird sich das VW-Werk in Uitenhage (Port Elizabeth) dann auf die Produktion der Kleinwagen-Modelle Jetta und Polo beschränken und wird deshalb rund 275 Millionen in die Werks-Modernisierung investieren.

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    In Südafrika erfreut sich der Ur-Golf immer noch grösster Beliebtheit, da er als äuÃerst zuverlässig gilt. Obwohl die Autoverkäufe auf dem südafrikanischen Markt auch stark eingebrochen sind, war jedes vierte verkaufte Auto im vergangenen Jahr der “Citi-Golf”.

    Der Citi-Golf ist fast baugleich mit dem VW Golf I, der hierzulande von 1978 bis 1983 gebaut wurde. Im Jahr 1984 wurde dann die Produktion des Ur-Golf in Südafrika wieder aufgenommen, da der Nachfolger Golf II am Kap von den Kunden nicht wie erhofft aufgenommen wurde.

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    Quelle: leblogauto

  • Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Elektroautos Dass Elektroautos in Zukunft auf den Strassen vermehrt zu sehen sind steht ausser Frage, laut dem Chef der Bosch GmbH, Franz Fehrenbach aber wird bis zu einer breiten Elektrifizierung des Automobils “noch viel Zeit vergehen”. Seiner Ansicht nach ist es deshalb “verantwortungslos”, anderes zu behaupten, “aus welchen Gründen auch immer”. Hiermit werden nur Märkte sowie Verbraucher verunsichert, was wiederum Arbeitsplätze massiv gefährde.

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    Auch der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn hat dem Bosch-Chef bei diesem Punkt zugestimmt. “Da hat Herr Fehrenbach vollkommen recht, weil die Batterien, die es heute gibt, noch nicht die Leistungsdichte haben, die wir benötigen. Niemand wisse, wie lange es dauern werde, bis man kostengünstigere, bessere und natürlich sichere Batterien habe. Warten wir das nächste Jahrzehnt ab.â

    Da das Tema “Elektroauto” in den Medien in letzter Zeit extrem aufgebauscht wird haben viele Autofahrer hierzulande anscheinend gedacht, dass die saubere Antriebsalternative greifbar nahe sei, was jedoch ein Irrtum ist. Somit rechnen ein gutes Drittel der Autofahrer Deutschland damit, dass schon “in drei bis fünf Jahren mit massentauglichen Elektrofahrzeugenâ zu rechnen sei, fast zehn Prozent gar schon in den nächsten zwei Jahren. Dies belegt eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS/Infratest im Auftrag von Continental.
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    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • Wimmer Porsche 997 GT 2

    Wimmer Porsche 997 GT 2

    Wimmer-Porsche-GT2-16 Der Solinger Tuner Wimmer RS hat sich den von Haus aus schon extrem schnellen Porsche 997 GT2 zur Brust genommen und ihm neben einer optischen Frischzellenkur auch unter der Haube auf die Sprünge geholfen. SerienmäÃig leistet der GT2 530 PS, nach dem Aufenthalt bei Wimmer brüllen nun stolze 680 Pferde, die ein Drehmoment von 870 Newtonmetern freisetzen.

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    Durch eine hauseigene Motormanagement-Optimierung in Verbindung mit zwei neuen Turboladern sowie eine speziell angefertigte Sportauspuffanlage und eine Modifikation der Ansaugwege wird die Leistungsausbeute des GT2 möglich. Daneben überarbeiteten die Tuner die Zylinderköpfe, die Sportnockenwellen und verbauten eine Sportkupplung.

    Den Spurt auf 100 Sachen meistert der Wimmer GT2 somit in nur 3,4 Sekunden, die 300 km/h-Marke ist in spektakulären 25,8 Sekunden geknackt. Je nach gewünschter Ãbersetzung liegt die Höchstgeschwindigkeit des Sportlers bei rund 356 Stundenkilometern.

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    Optisch spendierte Wimmer RS dem GT2 Carbon-AuÃenspiegeln sowie eine Carbon-Heckspoilerlippe, wobei sich auf Kundenwunsch natürlich auch alle anderen Teile in Carbon produzieren lassen. Wegen der gestiegenen Fahrleistungen verbauten die Solinger Tuner ein Fahrwerk aus dem Hause H&R.

    Wimmer-Porsche-GT2-12 

    Wimmer-Porsche-GT2-1 

    Quelle: leblogauto