Author: sebastian strohmeier

  • Neue Regeln für das Jahr 2008 in der Schweiz,Ãsterreich und Italien

    Schweiz Wer im Jahr 2008 in die Nachbarländer Ãsterreich und Schweiz reisen will sollte sich mit den geänderten Regelungen vertraut machen. So entfällt in Ãsterreich die Verpflichtung auch tagsüber mit dem Abblend- oder Tagfahrlicht zu fahren. Das Telefonieren am Steuer schlägt ab 2008 dann mit 50⬠anstatt 25⬠zu buche. Ãsterreich hat auÃerdem die Preise für Pickerl erhöht. Die Jahresvignette für PKWs kostet dann 73,80 Euro, die Zwei-Monats-Vignette 22,20 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 7,70 Euro.

    Die Schweiz hingegen hat den Preis ihrer Jahresvignette auf 25⬠herabgesetzt.  Ab 2008 werden die Kontrolle der Lenk- und Ruhezeiten, Gefahrgutkontrollen sowie die technischen Ãberprüfungen der Kfz übersichtlicher und transparenter. Von Italien ist der zeit nur bekannt, dass in Mailand eine Citymaut geplant ist. Wie hoch diese ausfallen wird ist noch unklar.

  • Audi – Bilanz nach 11 Monaten

    Audi Die Audi AG hat von Januar bis November weltweit rund 893.600 Autos verkaufen können. Das entspricht einem Absatzplus von 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (gleicher Zeitraum). Der gröÃte Einzelmarkt war GroÃbritannien mit einem Plus von 17,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Doch auch in Spanien, Osteuropa und Russland konnte Audi die Absatzzahlen steigern. So wurden in Spanien 4383, in Osteuropa rund 2400 und in Russland 1120 Autos verkauft. Ralph Weyler, Marketing- und Vertriebsvorstand der AUDI AG äuÃerte sich wie folgt dazu:

    “Wir werden dieses Jahr über unseren Erwartungen von 950.000 verkauften Fahrzeugen abschlieÃen. Trotz des Auslaufs unseres volumenstärksten Modells und des im Jahr 2007 schwierigen deutschen Marktes werden wir das zwölfte Rekordjahr in Folge schreiben.”

  • Anzeigendisplay im Nissan GT-R teilt die Fangemeinde

    Nissan_gtr_innenraumDas der neue Nissan GT-R eingeschlagen ist wie eine Bombe zeigen die vielen positiven Testberichte über den japanischen Sportler. Doch das neue, auf vier Ebenen basierende Display spaltet die Meinungen der Fangemeinde. Fans sprechen von einer innovativen Neuerung, die jeglichen Informationsbedarf des Fahrers befriedigen kann. Auf Wunsch des Fahrers werden Daten wie die Querbeschleunigung, Ãldruck,Nm-Verteilung, Bremsdruck in Relation zur Bremswirkung und Gangvorschläge ausgegeben. Die Kritiker stellen den Sinn dieser Daten allerdings in Frage. 

    Wen interessiert schon die aktuelle Nm-Verteilung oder die Querbeschleunigung. Der Blick aufs Wesentliche geht verloren. Auch der Aufbau und das Design der Anzeige wurden stark kritisiert und mit den Worten “Playstationdesign” betitelt. Fahrer wünschen keine unübersichtliche Informationssammlung in einer viel zu bunten Präsentation, die wie an einen schlecht geschmückten Weihnachtsbaum erinnert.Bisher ist noch unklar ob man das Design der Anzeige individuell verändern kann. Ich finde man kann nie genug Informationen von einem Auto bekommen und wenn Nissan das Display individuell anpassbar macht dürfte den Kritikern der Wind aus den Segeln genommen werden.

  • Auf die Bereifung achten

    Winterreifen_2 Der Winter kommt immer näher und ein GroÃteil der Autofahrer hat schon die Bereifung gewechselt. Einige Versuche und Studien zeigen, dass die Qualität unserer Winterreifen von Jahr zu Jahr wächst. Dabei haben es die Winterreifen nicht leicht. Autofahrer wollen immer schneller durch den Schnee kommen und die Verkaufszahlen von SUV´s sind gestiegen, was Winterreifen in gröÃeren Dimensionen erfordert.

    Die Entwicklungsarbeit der Reifenhersteller macht sich bezahlt, die Bremswege der Winterbereifung werden im Durchschnitt kürzer. Bislang konnten sich die sogenannten Ganzjahresreifen für Reifenwechselmuffel nicht durchsetzen. Einige dieser Reifen haben selbst mit den billigsten Winterreifen nicht konkurrieren können und versagten im Handling auf glatter Strecke völlig. Dabei ist die Qualität des Reifens entscheident. Autofahrer sollten sich deshalb früh genug über den für sie optimalen Reifen informieren.

  • Motorshow Essen 2007 – Ein Resumee

    Motorshow_essen Die Motorshow Essen ist vorbei und trotz einigen interessanten Objekten wird in vielen Autoforen über die Qualität der Tuningmesse diskutiert. Sicherlich gab es viele schöne Autos zu bewundern über die hier auch an einigen Stellen berichtet wurde. Doch im Vergleich zu den Shows der Vorjahre vermissen viele Hobbytuner die wirklich neuen Ideen der Tuningszene.

    Die ausgestellten Autos sind überwiegend von professionellen Firmen getunt und nicht mehr vom Tuningfan, was die Autos meist unerschwinglich macht. Auch die Preise der dort erhältlichen Tuningteile können angesichts der groÃen Angebotsvielfalt im Internet kaum noch neue Besucher locken, einzig und allein die Möglichkeit vor Ort zu testen reizt die Besucher. Viele die sich trotz der relativ hohen Preise für den Kauf diverser Tuningteile entschieden haben, bereuen den Kauf im Nachhinein. Rückleuchten sind schlecht verarbeitet, vorgestanzte Löcher sind nicht deckungsgleich und einige elektrische Komponenten bringen längst nicht die erhoffte Leistung. Bleibt zu hoffen, dass die Motorshow nächstes Jahr wieder das wird, was sie jahrelang war – das Mekka für Tuningfans.

  • Baileys Blade – Der Sportwagen für 2 Meter Männer

    Bailey_blade Neil Bailey hat den Traum von einem Sportwagen, in welchem auch groÃe Menschen sitzen können ohne sich verkrampfen oder zusammenfalten zu müssen. Da er angeblich nirgendswo so einen Wagen finden konnte möchte er nun seinen eigenen Sportwagen bauen. Die Idee kam ihm in einem der zahlreichen Staus auf dem Weg zur Arbeit. In einem Interview mit Spiegel sagt Neal Bailey:

    Inspiriert von der legendären Shelby Cobra war ich auf der Suche nach einem Auto mit der rohen Kraft und dem spektakulären Design eines Klassikers aus den Sechziger Jahren, aber mit zeitgemäÃem Fahrwerk, moderner Technik und den Leistungsdaten eines aktuellen Sportwagens.” Zu bewundern ist sein derzeitiger Stand unter www.baileyspeed.com . Leider scheint er nur wenig Zeit für die Entwicklungs seines roten Flitzers zu haben, denn die Bilder seiner Arbeit sind noch in den frühen Kinderschuhen. Auch zu den Leistungsdaten hat Bailey noch nicht viel sagen können. Wir dürfen gespannt sein, ob sich Baileys “Blade” durchsetzt.

  • Der kleine ganz groà – TRC Super 500

    Trc_fiat_500 Der italienische Tuner TRC hat sich direkt den neuen Fiat 500 geschnappt und aus der “kleinen Kugel” einen optisch ansprechenden Flitzer gemacht. Dabei musste das “kleine und knuddelige” Image des Fiat 500 auf der Strecke bleiben. Der Trend beim Tuning geht eben hin zu agressiven und breiten Schürzen. Die Frontschürze des TRC Super 500 sieht aus wie ein riesiges tiefgezogenes “Kühlermaul”. Die Motorhaube wurde komplett schwarz lackiert um einen Kontrast zur roten Wagenfarbe herzustellen. Auch die Heckpartie kann sich mit einer neuen Heckschürze und einem in der mitte liegenden Sportauspuff sehen lassen. Die Leistungsdaten werden auf der Essener Motorshow preisgegeben. Wir sind gespannt.

  • Audi sucht die Nischen – Das A3 Cabrio

    Audi_a3_cabrio Auch Audi hat für das Jahr 2008 ehrgeizige Ziele. Die ersten Schritte auf dem Weg zu diesen Zielen sollen im Januar gemacht werden, denn da soll das neue A3 Cabrio bei den Händlern stehen und im Frühling die Herzen der A3 Fans höher schlagen lassen. In nur 9 Sekunden und bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h soll das Verdeck die Insassen vor Wind und Wetter schützen können.

    Wahlweise voll- oder halbautomatisch. Die Angebotenen Motorvarianten sollen dabei sowohl zwei Benzin- als auch zwei Dieselmotoren enthalten. Die Werte der Motoren können sich für einen A3 durchaus sehen lassen. Gute Werte liefern alle Motoren, vom kleinsten Benzinmotor, dem 1.8 TFSI mit 160 PS bis zum 2.0 TFSI mit 200 PS. Leider müssen die Kunden auf den Quattro-Antireb verzichten, denn der A3
    verteilt seine Antriebskraft nur auf die Vorderräder. Geplant sind dafür allerdings die Sportpakete der Exclusive Line sowie ein S-Line Exterieurpaket.

  • Chromjuwelen – Autoaustellung in Wien

    Jaguar_e_type Wer schon immer mal die besonderen Autos der Geschichte zu Gesicht bekommen wollte, sollte sich jetzt auf den Weg nach Wien machen. Denn dort findet momentan die Autoaustellung “Chromjuwelen” statt. Zu bewundern gibt es dort beispielsweise einen Bugatti EB mit 1001 PS, die Cadillac Fleetwood Series 75 oder den Flügeltürer “Silberpfeil” von Mercedes. Jedes Auto bringt eine eigene Geschichte mit, ob aus dem Rennsport oder aber aus den alten Zeiten auf der StraÃe.

    Zu einigen Fahrzeugen wurden Filme oder Interviews vorbereitet, auch eine Audioführung ist möglich. Die Promi-Fahrzeuge sind wie auf jeder Austellung ein ganz besonderer Publikumsmagnet, so gibt es z.b. den Ferrari von Stardirigent Herbert von Karajan, den Jaguar von Jochen von Rindt oder den Bentley von Nadja Tiller zu bewundern. Die Ausstellung läuft bis zum 2. März.

  • Lotus Elise S40th Limited Edition – in Deutschland auf 15 Stück limitiert

    Lotus_40th Der britische Sportwagenhersteller aus Hethel hat zu seinem 40jährigen Produktionsjubiläum ein limitertes Sondermodell aufgelegt, was nur in einer sehr geringen Stückzahl den Weg nach Deutschland finden wird.Das Sondermodell S 40th Limited Edition basiert gänzlich auf dem Lotus Elise S, unterscheidet sich jedoch auffällig in der Lackierung welche “Burnt Orange” genannt wird.

    Auch das Hardtop hat die neue Farbe abbekommen. Die schwarzen Felgen bilden einen Kontrast zum knalligen Orange und auch im Innenraum setzt man auf die Combo, die schwarze Volllederausstattung bekommt eine orangene Naht. Die Extras für den Lotus halten sich allerdings in Grenzen, so wird nur über eine aufpreispflichtige Klimaanlage oder die Traktionskontrolle gesprochen. Wer 39.995⬠übrig hat und einen kleinen Sportwagen sucht, der Spaà pur bietet, sollte hier fündig werden.