Author: sebastian strohmeier

  • Deutschland im Tuning Boom – Individualisierung liegt im Trend

    Tuning_deutschland2 In Deutschland möchten immer mehr Autofahrer ein einzigartiges, individuelles Auto fahren.Wo man früher nur durch Reifen, Lackierung und Bodykits die Möglichkeiten zur Individualisierung hatte, gibt es heute kaum einen Teil am Auto, den man nicht persönlich gestalten oder verändern kann. Die Essener Motorshow zeigt seit Jahren, was im Trend liegt. Dazu gibt es an anderer Stelle mehr. Die Zahl der Angebote an Tuning- und Modifizierungsmöglichkeiten steigt. Doch besonders im Tuningbereich nimmt die Zahl der Täuschungen rapide zu.

    Bei der Kaufabwicklung über Autoplattformen oder Auktionshäusern werden häufig falsche Angaben gemacht oder aber besonders dreiÃt getäuscht. So bieten besonders gerissene Kunden auf den ersten Blick einen kompletten Motor für ein Fahrzeug an. Ein Bild des Motors ist vorhanden, genauso ein langer Text mit einer genauen Beschreibung des Motors. Selbst die Versandkosten werden nur mit “Abholung” angegeben. Doch ganz unten auf der Seite steht in einer kleinen Textzeile, dass lediglich eine Schraube des Motors verkauft wird. Hier hofft der Verkäufer auf die Unachtsamkeit einiger Bieter. Eine Schraube für einen drei- bis vierstelligen Betrag zu verkaufen klingt nach einem guten Geschäft. Die Betreiber der Auktionshäuser versuchen die Zahl solcher “Täuschungen” so gering wie möglich zu halten und doch fallen immer wieder Personen drauf rein, hier hilft nur: Ruhe beim Bieten und alles lesen !

    Doch auch bei bereits ausgeführten Arbeiten heiÃt es vorsichtig sein. So sind einige Liebhaber der “Glasgravuren” auf den Seitenscheiben ihres Autos beim Tüvbesuch stutzig geworden, als dieser die Herausgabe der Plakette verweigerte. Bei Glasgravuren verändert sich die Oberfläche und somit auch das Sprungverhalten der Scheibe. Nur Glasgravuren aus einem Lizenzbetrieb haben hier die Möglichkeit ohne groÃe Probleme durch den Tüv zu kommen. Augen auf beim Tuningkauf und viel Spaà beim Modifizieren eures Autos.

  • 30 Jahre Lada Niva – Zeit für ein Sondermodell

    Lada_niva_hunterZum Ende des Jahres bietet Lada den Gelände-Klassiker Niva als Sondermodell “Hunter” an. In seinen 30 Jahren hat sich der Niva kaum verändert, doch das soll sich beim Modell Hunter ändern.Geplant sind ein Chrom-Frontbügel, schwarze Trittbretter an den Seiten, DOTZ-Felgen mit Reifen der GröÃe 215/70R 15, verdunkelte hintere Scheiben sowie ein Dachgepäckträger. Zusätzlich soll der Geländewagen noch mit Servolenkung, Radiovorbereitung mit Türlautsprechern und einer Trittschutzfolie ausgeliefert werden. Ãber den Preis ist bisher noch nichts bekannt.

  • Eine runde Sache – Der Porsche Carma

    Porsche_carma Vier französische Studenten haben ihr Design-Projekt Porsche zugesprochen. Germain Baillot, Pierre Fichet Delavault Julie Dicks und Simon Menu hatten die Aufgabe ein Auto zu entwickeln, was gröÃtmöglichen Abtrieb besitzt, soweit so gut, doch eine einfache Aufgabe sollte es für die Vier nicht werden, und so gab es eine Restriktion: Das Auto darf keine Spoiler haben. Nun galt es also “Abtriebalternativen” zu suchen. Man nutzt dabei einen glatten Unterboden mit zwei Venturi-Kanälen und einen an der Karosserieoberfläche liegenden Spoiler um den für den Sportwagen nötigen Abtrieb zu erhalten. Das Heck erinnert wenn auch sehr hochgezogen an den 911er. Allerdings fehlen sowohl die A-Säule als auch die Heckscheibe. Wir sind gespannt was aus der Studie wird.

  • Die Polizei erweitert ihre Flotte um 947 Dienstwagen

    Leasing_vw2 Nach aktuellen Markteinschätzungen sind rund 50 Prozent aller deutschen Polizeifahrzeige im Pkw- und Transportbereich von Volkswagen und wie es aussieht wird diese Prozentzahl auch weiterhin relevant sein. Denn die Polizei hat mit dem Volkswagenkonzern einen Leasing-Auftrag über rund 947 Autos abgeschlossen. Nun sollen die Modelle VW Passat, Passat Variant, T5, Golf und Audi A6 Avant die Flotte der Polizei verstärken. Die baden-württembergische Polizei bestellte 907 VW Passat. Auch Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt haben in diesem Jahr beim VW Konzern gekauft.

  • Techart veredelt Porsche 911 Turbo Cabriolet

    20283_1195640162017 Auf der Essener Motorshow wird der Tuner aus Stuttgart das Turbo Cabrio vorstellen. Der 3,6Liter Boxer Motor wurde laut Techart einigen Ônderungen unterzogen. Unter anderem sorgen zwei Turbolader für genügend Vortrieb. Die Ansaugrohre aus Karbon sowie spezielle Ladeluftkühler, ein Sportluftfilter, das Edelstahl-Abgassystem und Hochleistungskatalysatoren gehören auch zur Palette der Veränderungen die zu der brachialen Leistung des 911 Turbo Cabrios beitragen. Techart gibt die Leistung mit 630 PS und einem maximalen Drehmoment von 820nm an. Die Tuningschmiede holt somit aus dem ohnehin schon gut motorisierten Basismodell von Porsche weitere 150 PS und 200 nm mehr Leistung.

    Auf die Frage ob man bei Tempo 345 km/h noch Spaà am Cabrio fahren haben kann, können wohl nur die Fahrer dieses Sportcabrios antworten. In Sachen Optik und Individualisierung sind beim Bodykit zwei Aerokits zu haben. Variante eins ist eher die schlichtere Variante die mit dezenten Seitenschwellern und tief sitzendem Heckdiffusor daherkommt. Aerokit zwei bietet alles für den imposanten Auftritt und zeichnet sich vor allem durch eine auffällige Front und Heckpartie aus. Geplant sind auÃerdem ein VarioPlus-Gewindefahrwerk, was auf Wunsch bis zu 25 Milimeter Spielraum bietet, sowieo 20 Zoll Leichtmetallfelgen für die 245er Reifen vorne und die 325 Reifen hinten.

  • Subaru die Nummer 1 wenn es um Zuverlässigkeit und Service geht

    Img_0802 Die Kölner “Auto Zeitung” hat insgesamt über 28.000 Fahrer 33 unterschiedlicher Marken nach ihren Meinungen gefragt. Die Leser haben entschieden – und so holte sich Subaru den ersten Platz in den Bereichen “Beratung, Service und Werkstattqualität”. Doch auch im Bereich “Zuverlässigkeit und Produktqualität” belegte Subaru einen guten zweiten Platz hinter der Toyota-Edelmarke Lexus. Der Managing Director Jens Becker freut sich über die guten Platzierungen in den Tests mit den Worten “Qualität ist bei Subaru erlebbar”.

    Die Kunden seien mit der Art der Betreuung hochzufrieden. Hier nocheinmal alle Top-Platzierungen von Subaru:

    Platz 1: Beratungskompetenz des Personals
    Platz 1: Rabatte

    Platz 2: Garantie und Kulanz
    Platz 2: Beratungsqualität
    Platz 2: Freundlichkeit des Personals
    Platz 2: Präsentation der Fahrzeuge
    Platz 2: Auswahl der Neufahrzeuge beim Händler

    Platz:3: Finanzierungsangebote
    Platz 3: Informationen über das Fahrzeug bei der Abholung
    Platz 3: Werkstattservice

  • Volkswagen hat Interesse an der Leichtbautechnik von Porsche bekundet.

    Volkswagen_logoDas Volkswagen sehr ehrgeizige Ziele für die nächsten Jahre verfolgt hat man hier schon lesen können. Nun teilte der Porsche-Chefentwickler Wolfgang Dürheimer der Zeitschrift “Automobilwoche” mit, dass Volkswagen und Audi starkes Interesse an der im Panamera eingesetzten Leichtbautechnik von Porsche bekundet haben. Nachdem Porsche als GroÃaktionär im Volkswagenkonzern eingestiegen ist möchte man in Zukunft enger zusammen arbeiten. Auch heute schon entwickeln die Firmen gemeinsam einen neuen Hybrid-Antireb. Auch der Tourag aus dem Hause VW und der Porsche Cayenne enstanden durch die Kooperation. Wir sind gespannt was sich nach der Veröffentlichung des Panamera im Jahr 2009 tut.

  • Racer X KC-427 – Die Neuauflage der AC Cobra ?

    Kc427 Die AC Cobra ist einer der bekanntesten Sportwagen seiner Zeit und das nicht ohne Grund. Seit ihrem Bau gilt sie als brutales Sportgerät mit puristischem Design. Nun versucht sich Racer X Design aus Malta mit dem KC-427 an einer neuen Variante der legendären Cobra. Die Messlatte liegt schon durch das Original sehr hoch und auch die Mitarbeiter von Racer X wissen wie viel Arbeit es erfordert einen der beliebtesten Sportwagen der Geschichte in die Neuzeit zu transferieren. Sie kombinieren die Space-Frame Technologie die auch von Audi in ähnlicher Art eingesetzt wird mit einem sieben Liter groÃen V8 den man aus der aktuellen Corvette Z06 kennt.

    Somit müssten die 512 PS und rund 637Nm für gute Fahrleistungen sorgen.Die Grundform der Cobra sollte nicht verloren gehen und so wurde das Design nur ein wenig an die “Neuzeit” angepasst. Ein tiefgezogener Frontspoiler und eine abgesenkte Nase sind warscheinlich die ersten Veränderungen die einem ins Auge stechen. Doch auch das Heck blieb von der Modernisierung nicht ganz verschont und musste ein wenig Platz für einen Diffusor machen. Vorerst soll der KC-427 nur als Prototyp gebaut werden. Bei genügend Interesse soll eine Kleinserie von 20 Stück produziert werden.

  • Die aktuelle Ausgabe der “Autobild Sportscars” hat es in sich

    Autobild_sportscarsDie bei Sportwagenfans sehr beliebte Autobild SPORTSCARS hat die immer währende Qualität der Zeitschrift mit der aktuellen Ausgabe nocheinmal übertroffen. Neben den in gewohnt guter Qualität geschriebenen Artikeln der Zeitschrift erwartet den Leser eine CD mit einer kurzen Reportage über die Testfahrt einiger Supersportler in Nardo. Die Reportage zeigt, zu was die Tuningfirmen heute imstande sind. Neben dem hier kürzlich vorgestellten AC Schnitzer GP3.10 dürfen sich die Leser über den 9ff CT-78, einen Edo Murcielago LP640 oder einen MTM TT BiTurbo freuen.Eins sei vorweggenommen, die Zahlen der Höchstgeschwindigkeiten fangen mit einer “3” an. Insgesamt waren an diesem Testwochenende in Nardo 10420 PS anwesend.

  • Pannenhotline extra für den Trabbi

    Trabbi Wer mit dem Trabbi unterwegs eine Panne hat und nicht gerade einen Anhänger voller Ersatzteile dabeihat konnte bisland nur den ADAC rufen. Doch dieser ist mit dem Ost-Exoten bislang überfordert. Nun hat ein Trabi-Liebhaber namens Jörg Haselau deshalb eine bundesweite Pannen-Hotline ins Leben gerufen. Die Hotline die zwischen 8.00 und 22.00 Uhr besetzt ist dient hierbei als Vermittlung. Sie registriert Art und Ort der Panne und gibt Telefonnummern von in der Nähe wohnenden Trabbifans und Fahrern weiter die im Notfall zu Hilfe eilen.
    Mittlerweile haben sich rund 150 Helfer der Idee angeschlossen, es haben sich sogar Personen in Luxemburg, Holland und der Schweiz gefunden.