Author: sebastian strohmeier

  • Cayenne noch schneller noch schöner – Hamann nimmt sich den Porsche Cayenne vor

    Cayenne_cycloneHamann bietet für den Edel-SuV aus dem Hause Porsche nun ein Breitbaukit mit dem Namen Cyclone an, was den von Haus aus imposanten Auftritt sicher noch steigern dürfte. Die
    Laupheimer haben dabei zwei LED-Tagfahrleuchten in die Front integriert, die nicht nur die Sicherheit erhöhen sollen (obwohl ich mir kaum vorstellen kann, dass man einen Cayenne im StraÃenverkehr übersehen kann) sondern auch eine viel höhere Haltbarkeit als die normalen H7-Glühlampen aufweisen.

    Hamann hat es sich nicht nehmen lassen, den Giganten auch etwas breiter dastehen zu lassen und hat vorne und hinten die Kotflügel verbreitert. Die Heckpartie bietet mit einem integrierten Diffusor platz für die 4 Rohr Sportschalldämpfer. Auch die Heckleuchten wurden von Hamann ausgetauscht und mussten für neue Rückleuchten mit 4 Einzelleuchten weichen. Hamann bietet auÃerdem an den Porsche 35mm tiefer zu legen um noch mehr Fahrvergnügen aus dem Koloss zu kitzeln. Als wenn der optische Auftritt noch nicht gelungen wäre sponsort Hamann dem Cyclone auch noch die 22″ Leichtmetallfelgen Anniversary welche vorne mit 295/30 ZR 22 Bereifung und hinten sogar mit 315/30 ZR 22 Reifen gefahren werden muss, Kotflügelverbreiterung sei dank.Bei der Gestaltung des Innenraums hat der Kunde dann wieder ein Wörtchen mitzureden und darf aus einem groÃen Angebot feinster Materialien wählen. Ein Preis ist bisher nicht bekannt.

  • Der gläserne Autofahrer – KFZ Kennzeichen scanning bald erlaubt ?

    Radar_3_400q Zugegeben, die Ãberschrift verwirrt, aber was das Verfassungsgericht Karlsruhe da zu beschlieÃen versucht verwirrt ebenso die Autofahrer. Nun soll es der Polizei gestattet sein, ohne jeglichen Grund Kennzeichen vorbeifahrender Autos zu erfassen und diese mit der Datenbank der Polizei zu vergleichen. Diese MaÃnahme war AMls bei der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 eingesetzt worden und ist unter verschiedenen Voraussetzungen erlaubt.

    Doch nun sollen die Bestimmungen zur Ãberwachung gelockert werden und das KFZ Kennzeichen Scanning jederzeit erlaubt sein. Datenschützer sind verärgert und wehren sich, man möchte nicht jederzeit preisgeben müssen wohin man gerade unterwegs ist. Der Erfolg der Videofahndung hält sich allerdings in Grenzen, so soll auf 3000 überprüfte Kennzeichen nur ein Treffer kommen. Dabei handelt es sich in 2/3 der Fälle nur um versäumte Haftpflichtzahlungen. In Bayern werden diese Geräte schon eingesetzt um laut ADAC sogar ca. 170.000 Nummernschilder zu erfassen.

  • Die Schwacke Liste wird 50

    Porsche_gala Die Schwacke Liste ist trotz ihres Alters von nun 50 Jahren immernoch für Millionen Gebrauchtwagenkäufer das Mittel zur Preisbestimmung. Verkäufer nutzen die Liste um den maximalen Preis ihres Gebrauchtwagens zu ermitteln und Käufer nutzen die Liste um sicherzugehen, dass sie nicht zu viel für ein Auto bezahlen. Diese Idee hatte auch Hanns Schwacke vor 50 Jahren.

    Der Frankfurter Autohändler schrieb im Jahre 1957 den ersten “Marktbericht für Gebrauchtwagen”. Damals reichte für die Liste noch ein einfaches DIN-A4 Blatt. Heute braucht man für die mehr als 30.000 Gebrauchtwagen schon ein kleines Buch. Auf die Idee dieser Liste brachte ihn das in Amerika erhältliche Blue Book der US-Automobilvereinigung. Dabei ist das Erfassen von Gebrauchtwagendaten und die Preisbewertung heute sehr viel komplizierter geworden. Viele Mitarbeiter sammeln aktuelle Daten der “Gebrauchten” und füllen damit eine riesige Datenbank, aus welcher der Computer dann die Preise errechnen kann.

  • Arnold Schwarzenegger auf der Los Angeles Auto Show

    SchwarzeneggerDer Gouverneur von Kalifornien will seinen Staat als Umweltvorbild präsentieren und hat sich deshalb auf der Los Angeles Auto Show über die Alternativen zu Benzin- und Dieselmotoren bei den neuen Automobilen erkundigt. Schwarzenegger war begeistert und meinte er habe seit seinen Terminator Filmen nicht mehr so viel Technik gesehen. Der Fuhrpark an Energiesparern auf der LA Auto Show bietet unter anderem einen Audi A5 mit Ethanolmotor, einen Honda FCX mit Brennstoffzelle und die Elektrostudie Chevrolet Volt. Bleibt abzuwarten, ob Amerika ihre Energiesparpläne auch umsetzen kann. In Deutschland sind die deutschen Automobilhersteller nach der IAA wieder heftiger Kritik ausgesetzt, da die jüngst veröffentlichte Studie wieder einmal zeigt, dass die deutschen Autos zu viel Co2 in die Umwelt pusten.

  • Chrysler will aus den roten Zahlen – Abbau von Marken und Händlern geplant

    ChryslerlogoLaut dem “Wall Street Jornal” plant Chrylser eine klare Trennung der Marken und Modelle. So soll Dodge für Pickups stehen, Jeep für Komfort-Geländewagen und Chrysler selbst nur für Pkws. Weiterhin wurde darüber berichtet, dass möglicherweise der PT Cruiser ganz aus dem Programm verschwinden könnte. Eine endgültige Entscheidung wird gegen Ende des Jahres erwartet. Auch Daimler trennt sich zunehmend von den Firmenanteilen an Chrysler. So hält Daimler nur noch 20 Prozent an Chrysler, der Rest wurde an einen Finanzinvestor names Cerberus verkauft.

  • Mercedes im Beauty-Center – Lorinser Mercedes SL Nardo3

    Nardo3front Wenn ein Auto schon den Namen einer süditalienischen Hochgeschwindigkeitsstrecke in der Typenbezeichnung trägt kann das nur eins bedeuten: Wir lieben das Extreme. Und genau das gilt auch bei dem Mercedestuner aus Winnenden. Der SL Nardo3 soll exklusiv sein, was mit einer Stückzahl von nur 50 Fahrzeugen garantiert ist. Bisher sind nur einige Eckdaten über den Nardo3 bekannt. So soll es der Sportwagen auf 325 km/h Topspeed schaffen. Unter der Haube des Lorinser steckt ein V12 Biturbo mit optimierter Motorsteuerung der es auf 660 PS bringen soll. Das maximale Drehmoment wird mit 1013 NM angegeben.

    Auch optisch hat Lorinser dem SL eine Verschönerungskur verordnet und eine agressive Front sowie Heckschürze verbaut. Sehr edel wirken die in die Heckschürze integrierten Doppel-Endrohre. Ãber die Innenausstattung sind bis auf das Vorhandensein von Sportsitzen und einer Alcantara Komplettausstattung keine weiteren Infos vorhanden. Wir sind gespannt.

  • Arden AJ20 Sportcoupe – der bissigere Jaguar

    Ardenaj20Der britische Jaguar Tuner Arden hat seine Arbeiten am aktuellen Projekt AJ20 beendet und den Wagen für die Autohäuser freigegeben. Dabei hat Arden keine Kosten und Mühen gescheut den Jaguar als Raubkatze darzustellen. So hat man dem Arden einen 4,5l V8 Motor gegönnt, der 480 PS und 640 Nm Drehmoment liefert. Den Vortrieb auf 100 km/h absolviert man in 4,1 Sekunden. Doch nicht nur an der Kraftentfaltung des Motors wurde gearbeitet, auch für eine optimierte Schmierung und eine verbesserte Kühlung wurde gesorgt.

    Damit man den Sound des V8 auch beim Fahren hören kann hat Arden eine Sportschalldämpferanlage mit vier verchromten Endrohren sowie neue Sportkatalysatoren verbaut. Die Lufteinlässe lassen AuÃenstehende erahnen, dass unter der Haube kein Serienmotor arbeitet. Doch der Arden wäre noch kein Sportcoupe, wenn er nicht auch das passende Fahrwerk liefern würde. Arden hat hierfür ein neues Fahrwerk geschaffen was die optimale Harmonie zwischen Komfort und Sportlichkeit liefern soll. Für den optischen Auftritt hat Arden dem Jaguar 21″ Leichtmetallfelgen im Sportline Design sowie ein um Interiuerapplikationen in Carbon oder Edelholz ergänztes Cockpit verpasst. Wer gerade 130.000 ⬠zur Hand hat kann den Arden ab sofort bestellen.

  • Audi R8 Razor – tuned by PPI

    1Das die Tuningfirma PPI weià was Kunden wollen haben sie schon mit ihrem Projekt Q7 eindrucksvoll bewiesen. Nun wagen sich die schwäbischen Audi-Veredler an den Sportwagen aus dem Hause Audi. Verbaut wurde ein Aerodynamic Body Kit aus Carbon was den Wagen optisch noch sportlicher wirken lässt. Doch auch an dem ohnehin schon 420 PS starkem Herz des Audis wurde gearbeitet.

    So holte PPI nocheinmal 40 PS und zusätliche 35nm Drehmoment aus dem Ingolstädter. PPI fertigte auÃerdem extra für den R8 einen Edelstahl Sport-Nachschalldämpfer mit einer Klappensteuerung, welcher schon im unteren Drehzahlbereich pure Power vermittelt.Das Tuningprogramm ging selbst an den Felgen nicht spurlos vorbei, diese wurden gegen 19 Zoll Magnesiumräder ausgetauscht. Der Audi soll es durch diese Veränderungen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h bringen. Auf Tempo 100 km/h beschleunigt er aus dem Stand in 4,4 Sekunden. Der PPI Razor soll auf der Motorshow in Essen gezeigt werden.

  • US-Gericht stoppt den hohen Verbrauch von SUV`s

    Hummer_h2_geiger_1024x768 Das Bundesberufungsgericht in San Francisco hat die Gesetzeslücke der SUV´s gefunden und sich nun gegen den Mehrverbrauch der Sport Utility Vehicles ausgesprochen. SUV`s müssen nun genauso sparsam sein wie die anderen Autos auch. Dieses Urteil trifft sowohl die US-Regierung, aber vor allem auch die Autoindustrie. Denn gerade die USA sind bekannt für ihre SUV´s, allen voran dem Hummer. Nun gilt es noch zu diskutieren, unterhalb welcher Grenze die Sport Vehicles fahren dürfen. In den USA müssen normale Autos 11,7 Kilometer mit einem Liter fahren können. Bei den SUV´s wurde erst für das Jahr 2011 ein Wert angepeilt der bei 9,79 Liter pro 100 Kilometer liegen sollte. Nun wird sogar über ein Gesetz gesprochen, was den Verbrauch auf 6,7 Liter je 100 Kilometer senken soll.

  • AC Schnitzer setzt auf Autogas – Der GP3.10

    3c2acee69a Die BMW Edeltuner “Ac Schnitzer” setzen mit ihrem aktuellen Konzept “GP3.10 GAS POWERED” ganz auf den umweltfreundlicheren Autogasantrieb. Dabei wurde versucht Leistung und Effizienz mit Ãkonomie zu vereinen. Als Basis für den GP3.10 diente das aktuelle 3er Coupe von BMW, mit dem V10-Zylinder Motor des aktuellen M5. Dieser wurde zusätlich noch einigen Veränderunten unterzogen. So sorgen nun eine abgestimmte Control Unit, ein überarbeiteter Abgastrakt, ein Sport-Katalysator und ein neuer Fächerkrümmer für eine Leisung von 552PS und einem Drehmoment von 540nm.

    Doch AC SChnitzer wollte nicht komplett auf den Treibstoff Benzin verzichten und baute neben dem 70 Liter Gasbehälter auch einen 60 Liter Benzintank ein. Wahlweise kann der Fahrer nun also zwischen den Treibstoffen hin und herschalten. Auch die Beschleunigungswerte können sich mit 4,5 Sekunden auf Tempo 100 und 13,9 Sekunden auf 200km/h sehen lassen. Das Ende der Beschleunigung sei erst bei 320km/h erreicht. Im Innenraum darf man wieder feinste AC Schnitzer Qualität erwarten. So darf der Fahrer in mit Nappaleder bezogenen Rennschalensitzen platz nehmen. Aluminium Pedalen, ein Aluminium Handbremsgriff sowie die in Mineral-Grün lackierten Interiuerleisten runden die Optik ab.