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  • IAA 2007: Michael Schumacher löst Pressestau aus

    IAA 2007: Michael Schumacher löst Pressestau aus

    Schumacher_montezemolo_ferrari_iaa Er wurde erwartet. Er ist gekommen. Die Weltpresse drängelte sich so verstärkt aufs Podest, dass seitens Ferrari mehrfach zur Ruhe und Ordnung aufgerufen werden musste. Wir unterdrückten unsere Platzangst und waren natürlich vorne mit dabei. Dann kam er. Wer? Unser 7-facher Weltmeister Michael Schumacher! Zusammen mit Jean Todt und Luca Di Montezemolo, präsentierte Schumi den Ferrari F430 Scuderia. Dieser neueste Ferrari verfügt über eine Traktionskontrolle aus der Formel 1 und wurde leistungs- und gewichtoptimiert.

    Ferrari_iaa_anstrum_schumi_2 Michael_schumacher_iaa_2007

    Schumi war hier bei der Entwicklung der wesentliche Tester und Berater. So ist ein F430 gelungen, der die Hausstrecke Fiorano genau so schnell wie ein Enzo umrunden kann.

    Ferrari_pressemappe_iaa_2007

    Neben dem ringen um die Stars, gab es auch den üblichen Ansturm auf die Ferrari Pressemappen!

  • IAA 2007: Starkoch Horst Lichter bei Ferrari

    IAA 2007: Starkoch Horst Lichter bei Ferrari

    Horst_lichter_ferrariDass Horst Lichter mit seinen Kollegen bei Kerner lecker kochen kann wussten wir schon. Dass er auch bei Autos einen ausgesprochen guten Geschmak hat, haben wir auf der IAA in Frankfurt erfahren. Laut dem sympathischen Fernseh Lukullus, für den Anlass passend in Le Mans GULF Jacke gekleidet, hat seine Frau schon einen Ferrari. Er selbst liess sich das neue Modell F430 Scuderia zeigen, das etwas später von Michael Schumacher und Luca Di Montezemolo der Weltpresse vorgestellt wurde. Ob solch blauer F430 wohl demnächst die Tiefgarage des ZDF Kochstudio klangvoll beschallt?

    Lichter_ferrari_scuderia

  • Das Auto Blog auf der IAA 2007

    Das Auto Blog auf der IAA 2007

    Audi_a4_iaa_2007Heute werden in den gigantischen Hallen der IAA die Hüllen fallen. Neben feschen Models wird neues Blech im frischen Lack gezeigt. Das Auto Blog ist für euch live bei den Pressetagen mit dabei. Lars Tillmann und Christophe Schwartz werden keine Anstrengung scheuen um euch mit dem neuesten aus Frankfurt online zu versogen! Bleibt drann um zu sehen was und wen wir vor die Linse bekommen.

      

  • Mopar Meeting 2007: ein Treffen der Superlativen

    Mopar Meeting 2007: ein Treffen der Superlativen

    Miss_camouflageDas Mopar Meeting in Datteln entpuppte sich auch dieses Jahr als Topveranstaltung für Teilnehmer und Besucher. Ãber 300 Mopars der Baujahre bis 1979 fanden sich in der Nähe einer alten Zeche ein, wo an der HEMI-Bar für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Neben Zahlreicher B-Bodys der 68-70er Generation bekamen die Fans auch noch selteneres und schnelleres aus dem Hause Chrysler zu sehen und zu hören. Auf dem Flugfeld Loemühle gab es wieder die traditionnelle “Ãbungsfahrt” auf der 1/8 Meile. Unser Blogger Christoph Schwartz war mit einem 2007er Chrylser Sebring aus dem Pressepark angereist und wird einiges für euch berichten.

  • Dodge Charger brachte NASCAR Donner in die Eifel

    Dodge Charger brachte NASCAR Donner in die Eifel

    Dodge_charger_nurburgring_2007Im Rahmen des 1000 km Rennen am 29. und 30. Juni auf dem Nürburgring, kamen die Zuschauer zu einen Genuss, der selbst die verwöhntesten unter ihnen begeisterte. Ein originaler 1974er Dodge Charger der amerikanischen NASCAR Serie mischte das Feld der Classic Endurance auf. Respektable Rundenzeiten unterhalb von 2 Minuten 30 brachten so einige Porsche 911er Fahrer ins Schwitzen, sobald der 2 Meter breite Kühlergrill des Charger in deren Rückspiegel auftauchte!

    Auf der Start- und Zielgeraden zog er locker an den RSR vorbei und klebte warlich an den Heckspoilern der Lola Prototypen und Porsche 935er. Die Bremspunkte lagen allerdings um einiges früher als bei der europäischen Konkurrenz. Am Schluss reichte es für den 34. Platz im 43er Feld, jedoch den 1. Platz im Herzen der Fans hatte der grosse Dodge allemal!

    Oly_boxengasse_nurburgring Auch die Boxenstops des Dodge waren ein Spektakel für sich! Breit und Laut wurden hier dank NASCAR Fahrwerk und 7 Liter V8 HEMI Motor neu definiert.

    Oly_zeltbox_nurburgring Im Fahrerlager präsentierte sich das Team um den Dodge ganz nach US Vorbild. Viele junge Fans durften auch am Steuer des Charger platznehmen, was deren Väter gleich als nette Erinnerung festhielten.

    Zakspeed_instructors_dick Neben Eigner Chistoph Schwartz, kam der 2. Fahrer, Dick Pierson, direkt aus USA eingeflogen. Die netten Jungs der Zakspeed Rennfahrerschule standen ihm mit Rat und Tat zum Streckverlauf zur Seite.

  • Oly Express, neu gebraut: NASCAR Dodge in Europa

    Oly Express, neu gebraut: NASCAR Dodge in Europa

    Dodge_charger_ascari1976 gingen die McGriffs mit ihrem Dodge Charger der NASCAR Serie beim 24 Stunden Rennen von Le Mans an den Start. Dreissig Jahre brüllte der HEMI Dodge erneut anlässlich der Mans Classic! Nach fetten Jahren kamen 1973 durch die Ãlkrise für den Motorsport harte Zeiten auf. Um die Starterfelder voll zu bekommen, entwickelten die Organisatoren neue Klassen. So wurden 1976 NASCAR Fahrzeuge bei den 24 Stunden von Daytona und Le Mans startbrechtigt. Mit dabei war Hershel McGriff, einem Privatier 1950 die erste Carrera Panamericana gewann und erst 2002, im Alter von 72 Jahren, den Helm an den Nagel hing!

    Hershel und sein Sohn Doug kamen bei den 24 Stunden von Daytona in ihrer Klasse auf den 3. Platz und gewannen somit eine Einladung nach Le Mans. Olympia Beer finanzizerte das Abenteuer um mit einem HEMI Charger dort anzutreten. McGriffs Mechaniker Pat McElreath und Dick Pierson machten sich am Charger zu schaffen um ihn von NASCAR Ovalen auf Strassenkurs umzustellen. Zwei 7 Liter V8 wurden aufgebaut. Leider verfranzte mann sich bei der Oktanzahl des Le Mans Sprits. Die Motoren waren dafür zu hoch komprimiert. Trotz durchlöcherter Kolben, kam McGriff mit einer respektablen 4â30â Qualifikationszeit und 344 km/h Spitze auf den 48. Startplatz im 55er Feld. Kurz nach dem Start zerissen Frühzündungen auch den zweiten V8 in der dritten Runde des Le Mans Rennen.
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    Die ganze Story wäre nicht weiter beachtet worden, wenn nicht Jahre später Christoph Schwartz, über die 24 Stunden von Le Mans recherchiert hätte. Dabei kam ein Bild des Chargers, 1976 in der Boxengasse, zum Vorschein. Dank weiteren Web-Surfen, konnte Christoph Kontakt mit Team von damals aufnehmen.
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    Das neu geformte Gespann Dick Pierson und Christoph Schwartz nahm das Projekt in Angriff. Schwartz machte sich auf Sponsorensuche und Pierson stöberte einen originalen NASCAR Charger bei Chuck Shafer auf! Chuck gefiel die Idee, doch während der Verhandlungen kam das Projekt auf tragische Weise zum Stillstand. Shafer verunglückte mit dem Trecker auf seiner Farm tödlich. Christoph, durch die traurige Nachricht betroffen, schrieb Chucks Witwe, Cinde einen Beileidsbrief und fand sich damit ab das Projekt abzuhaken. Cinde Shafer kam aber auf Christoph zurück und verkaufte ihm den Charger!
    Back_in_the_pitsBei ersten Tests in den USA war auch Cinde Shafer anwesend und von dem Kupferschild auf dem Armaturenbrett des Charger zu Ehren ihres verstorbenen Mannes recht angetan. Noch am gleichen Tag entschied sie sich mit dem Team nach Le Mans zu reisen!
    Charger_after_unveilingNeben Christoph und Dick kam als dritter Fahrer Le Mans Veteran Robin Donovan hinzu. Einen NASCAR hatte er allerdings noch nie gefahren. Seine ersten Eindrücke sprechen für sich: “Ich muss schon auf die Bremse treten, da fliegen die Porsche 935 noch mit Vollgas an mir vorbei! Allerdings habe ich mir auf der Mulasnne Geraden locker einen Ferrari geschnappt und ich war längst noch nicht am Anschlag.â
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    Im Rennen ging es dann nicht ganz ohne Startschwierigkeiten, jedoch behauptete sich der Charger im Mittelfeld. Die Carreras gingen besser mal aus dem Weg, sobald der knapp zwei Meter breite Chrom-Grill im Rückspiegel auftauchte. In den Kurven schwirrten die 2 Liter Prototypen um den Dodge herum, der konnte sie dann aber auf den Geraden wieder abschütteln. Auf der Mulsanne fast 300 km/h erreicht. Zum Abschluss hatte Dick Pierson, als Mitglied des original Teams von 1976, die Ehre die Zielflagge einzufahren. Dick bedankte sich mit Rundenzeiten unter 5 Minuten und kam als 34. von 55 der Gesammtwertung ins Ziel.
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    In diesem Jahr fährt der Charger bei einigen Rennen der Classic Endurance Racing Serie mit. Bei ersten Lauf in Monza, qualifizierte Christoph Schwartz den HEMI auf dem 32. Startplatz. Später im Rennen kam der Charger auf den 19. Rang in der Gesamtwertung und 7. Platz in der GT Klasse. Als nächstes Rennen steht das Classic Endurance Race, das im Rahmen der 1000 km am 29. und 30. Juni auf dem GP-Kurs des Nürburgring stattfindet, auf dem Programm. Dort wird der HEMI im Feld mit BMW M1, Lola T70, Ford GT40 und Porsche 917 die Eifel beschallen!

  • Werdet Redakteur als Blogger beim Auto Blog

    Werdet Redakteur als Blogger beim Auto Blog

    Alfa_8c_driverMit über 3.000 einzelnen Lesern pro Tag sind wir eines der führenden Blogs über Autos in deutscher Sprache. Um unsere Redaktion weiter zu verstärken, suchen wir Blogger die Spass am Auto haben und gerne etwas nebenbei verdienen. Falls ihr oft auf Foren postet um eure Meinung kund zu tun, seit ihr bei uns genau richtig. Wir bieten euch als Blogger auf dem Auto Blog eine attraktive Platform um über euer Lieblingsthema, von wo ihr wollt und wann ihr wollt, zu schreiben. Bei Interesse, schickt bitte eine E-mail an unsere Redaktionsassistentin Isabelle. Wir freuen uns darauf euch bald als Blogger willkommen zu heissen.

  • Pierre Ehret: superaktiver Privatier mit Talent

    Pierre Ehret: superaktiver Privatier mit Talent

    Pierre_ehret_daytonaAuch in dieser Saison wird der Wahl-Kalifornier Pierre Ehret wieder im Team von Farnbacher Racing im Porsche starten. Nachdem der Münchener bei Farnbacher-Loles bereits im Januar bei den 24 Stunden von Daytona im Cockpit seines Porsche GT3 Cup saà und leider einen technischen Ausfall erleiden musste, wird er vom 14. bis 17. März auch bei den 12 Stunden von Sebring am Start sein. “Dort werden Lars-Erik Nielsen und der amtierende Meister des Porsche Carrera Cup, Dirk Werner, meine Teamkollegen sein”, so Pierre Ehret.

    Neben Sebring wird er auch noch bei den American Le Mans Series-Läufen in Petit Le Mans (03. – 06. Oktober 2007) und Laguna Seca (19. – 21. Oktober 2007) fahren. Da der Porsche 997 RSR beim Team von Farnbacher-Loles in den USA bleibt, wird das vom “Flamingo Resort Hotel” eingesetzte Fahrzeug für andere Läufe der ALMS, interessierten Piloten zur Verfügung stehen. Fragen hierzu beantwortet Teamchef Horst Farnbacher. In der europäischen Le Mans Series wird Pierre Ehret die gesamte Saison in Angriff nehmen! Auch hier sind Nielsen und Werner seine Teamkollegen. Wie im Vorjahr startet man in der Klasse GT2. “Unser Ziel ist es in der Spitzengruppe mitzufahren und so oft wie möglich einen Podestplatz zu erreichen”, hofft Ehret auf gute Ergebnisse. Und auch national wird Pierre Ehret mit Farnbacher Racing und dem PZ Inntal zusammen Rennen bestreiten. Im Porsche Sports Cup plant man Läufe in Hockenheim und belgischen Spa-Francorchamps.

    Als Highlight in diesem Jahr, startet Ehret bei den 24 Stunden von Le Mans (16. – 17. Juni 2007) im Verbund mit dem Seikel Team.

    Quelle: Pierre Ehret

  • Monte Carlo Fairlane auf DMAX

    Monte Carlo Fairlane auf DMAX

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    Für die unter euch die den astreinen Bericht auf DMAX noch nicht gesehen haben, gibt es hier auf dem V8 Blog das Video. Die Sprüche aus dem Cockpit sind zwar nicht ganz jugendfrei, aber es passt zum Renn-Feeling dazu! Wir wünschen viel Spass bei MB-Quadrat in Aktion!

  • Michael Schumacher gibt Karrierende bekannt!

    Michael Schumacher gibt Karrierende bekannt!

    Michael_schumacher_2006Dieses Mal ist es offiziell! Der groÃe Preis von Brasilien wird der Letzte Grand Prix seiner Karriere sein. Michael Schumacher wird sich aus dem Formel 1 Cockpit am Ende dieser Saison verabschieden. Mit 37 Jahren hat er 16 Formel 1 Saisons unterm Kombi, davon 11 bei Ferrari. Sieben Weltmeister Titel und 90 Grand Prix Siege sind es schon, vielleicht werden es bis Ende der laufenden Meisterschaft noch 8 Titel und 93 Siege!

    Photo Le Blog Auto