Toyota hattein letzter Zeit starke Image Einbrüche hinnehmen müssen. Es bleibt abzuwarten, ob chinesische Produktionsstandorte die Qualität nicht weiter beeinträchtigen.
Auch andere Hersteller hatten vor Toyota auf den wachsenden chinesischen Markt gesetzt.
Mit rund 1,6 Milliarden Euro hat Volkswagen gleich zwei neue Standorte aus dem Booden gestampft, aber auch BMW will den X1 in einem neuen Werk in China produzieren.
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Author: stephan vohringer
Toyota will neues Werk in China bauen
Toyota reagiert erneut auf den wachsenden Automobilmarkt in China und will deshalb einen neuen Produktionsstandort in Changchun aufbauen. Ab 2012 sollen dann 100 000 Corolla im neuen Werk gefertigt werden. Bisher hat der japanische Automobilkonzern zusammen mit dem Partner FAW zwei Produktionsstandorte im Reich der Mitte. 40 000 Land Cruiser, Land Cruiser Prado und Coaster sind dort schon vom Band gelaufen.Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut
Der Opelkonzern ist mit dem Verkauf der Autogas-Modelle nach eigenen Angaben deutscher Spitzenreiter. In den Monaten von Dezember bis März produzierte der Hersteller 4 500 Fahrzeuge und für mehr als 2 200 weitere liegt bereits eine Bestellungen vor. Das breite Angebot von LPG-Fahrzeugen scheint hierbei für den guten Absatz ausschlaggebend zu sein. Bisher ist die Umrüstung für die Kleinwagen Agila und Corsa, aber auch für gröÃere Modelle wie den Astra Caravan oder Zafira möglich.Der Preis für Autogas (LPG) kostet mit ungefähr 0,64 Euro zur Zeit ein drittel weniger als herkömmlicher Treibstoff. Der Gesetzgeber hat die Mineralölsteuer für LPG bis 2018 auf 0,09 Euro pro Liter festgelegt. Im Gegensatz dazu bezahlt man für Superbenzin 0,66 Euro Steuern. Desweiteren profitiert man mit dem alternativen Kraftstoff auch bei der Kraftfahrzeug-Steuer, da der CO2-Ausstoà 15 Prozent geringer ist. In Deutschland ist das Tanken von Autogas bisher an mehr als 5800 Tankstellen möglich. Die grösste Anzahl an LPG-Modellen findet sich aber in den europäischen Nachbarländern Frankreich, Belgien, Niederlanden, Spanien und Italien. Quelle: focus Bild: archiv
Autogas-Modelle von Opel verkaufen sich gut
Der Opelkonzern ist mit dem Verkauf der Autogas-Modelle nach eigenen Angaben deutscher Spitzenreiter. In den Monaten von Dezember bis März produzierte der Hersteller 4 500 Fahrzeuge und für mehr als 2 200 weitere liegt bereits eine Bestellungen vor. Das breite Angebot von LPG-Fahrzeugen scheint hierbei für den guten Absatz ausschlaggebend zu sein. Bisher ist die Umrüstung für die Kleinwagen Agila und Corsa, aber auch für gröÃere Modelle wie den Astra Caravan oder Zafira möglich.Der Preis für Autogas (LPG) kostet mit ungefähr 0,64 Euro zur Zeit ein drittel weniger als herkömmlicher Treibstoff. Der Gesetzgeber hat die Mineralölsteuer für LPG bis 2018 auf 0,09 Euro pro Liter festgelegt. Im Gegensatz dazu bezahlt man für Superbenzin 0,66 Euro Steuern. Desweiteren profitiert man mit dem alternativen Kraftstoff auch bei der Kraftfahrzeug-Steuer, da der CO2-Ausstoà 15 Prozent geringer ist.
In Deutschland ist das Tanken von Autogas bisher an mehr als 5800 Tankstellen möglich.
Die grösste Anzahl an LPG-Modellen findet sich aber in den europäischen Nachbarländern Frankreich, Belgien, Niederlanden, Spanien und Italien.
Quelle: focus Bild: archivBisher schlechte Marktchancen für Elektroautos
Elektroautos sind bisher keine Alternative zu herkömmlichen Autos, da sie mit ihrer Reichweite nicht mithalten können und im Vergleich zu teuer sind. Die Marktchancen sind bisher schlecht, da die meisten Verbraucher ein Elektroauto erst dann zulegen wollen, wenn die Fahrleistung verbessert wurde und der Preis in einem angemessenem Rahmen liegt.Laut den Experten macht das Elektrofahrzeug nur für Kurzstrecken keinen Sinn.
Für die Verbraucher ist es ausschlaggebend wie weit die Batterie durchält. Die heutige Reichweite von 130 Kilometer sind bei weitem nicht ausreichend. Selbst Stadtfahrzeuge sollten eine verbesserte Fahrzeit aufweisen als die bisherigen Modelle.
Quelle: auto Bild: archivNeuer Akku für Elektroautos in Sicht
Die Entwicklung von leistungsfähigeren Akkus für Elektroautos schreitet voran. Während andere noch forschen, testet die Firma DBM Energy aus Berlin schon einen Akku der neuesten Generation. Die Entwickler versprechen mit dem Lithium-Metall-Polymer-Akku eine Reichweite von über 500 Kilometern. Ausserdem ist die Batterie um das dreifache kleiner und zehn Mal leichter als eine Bleibatterie.Ermöglicht werden die verbesserten Eigenschaften durch eine spezielle Schichtung sowie neue Materialen und Steuerungstechnik. Die neue Batterie braucht deshalb gegenüber bisherigen Lithium-Ionen-Batterien nur noch 10 Prozent des Lithium Anteils. In den ersten Praxistests überzeugte die neue Technologie auch schon positiv. So konnte ein Gabelstabler im Test drei Stunden länger betrieben werden.
Für die Serienproduktion der Batterien sollen zwei neue Werke in Baden-Württemberg und Thüringen entstehen.
Quelle: auto Bild: businessweekVertrauen in elektrische Zukunft von Autos
Deutsche gehen davon aus, dass in Zukunft die Elektroautos die meistgenutzten Fortbewegungsmittel auf den Strassen sein werden. Bei einer Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM glaubten 60 Prozent der befragten Personen, dass herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor komplett von Elektrofahrzeugen verdrängt werden. Junge Leute vertrauen der neuen Technologie bislang mehr als die befragten Senioren.Insgesamt verdeutlichte die Umfrage jedoch eine hohe Akzeptanz unter der Bevölkerung. Verglichen mit den anderen alternativen Antriebskonzepten wollen 40 Prozent der Befragten in Zukunft am liebsten mit Strom fahren. 30 Prozent bevorzugen wegen der drohenden Erdölknappheit pflanzlich hergestelllten Dieselkraftstoff. Mit 16 Prozent wollen bisher die wenigsten den Wasserstoff als zukünftigen Treibstoff.
Quelle: auto Bild: archivPolo R Version mit 210 PS geplant
Volkswagen plant eine leistungsstarke R-Version des Polo und könnte bereits 2012 bei den Händlern stehen. Der Renn Polo wird seine Kraft vorraussichtlich aus einem 210 PS Vierzylinder-Benzinmotor mit 1,6-Liter Hubraum und Turboaufladung schöpfen. Mit diesem Motor würde die Leistung des kleinen Wolfsburgers gegenüber der bisherige Topversion GTI, um weitere 30 PS gesteigert.Der Kraft des Sportlers soll aber nicht wie bei der R-Version des Golf von einem Allradantrieb im Zaum gehalten, sondern durch eine elektronische Differenzialsperre über die Vorderräder auf die StraÃe gebracht werden.
Quelle: focus Bild: archivRenault Twingo Gordini R.S. für 16 990 Euro
Renault lässt den berühmten Name Gordini wieder aufleben. Der Twingo Gordini R.S startet als erstes Modell der neuen Ausstattungsreihe. Das sportliche Fahrzeug steht für mindestens 16 990 Euro bei den Händlern bereit. Die Lackierung in Gordini-Blau Metallic ist eine Hommage an Amédée Gordini und seine meist blau lackierten Rennwagen.Basierend auf dem Renault Twingo Sport kommt im Gordini R.S. auch der 1,6-Liter-Benziner mit einer Leistung von 133 PS zum Ensatz. Die weiÃen Rennstreifen, die sich über das ganze Fahrzeug ziehen sind ebenfalls eine Anlehnung an die alten Rennwagen. Ausserdem unterstützen zweifarbige 17-Zoll-Leichtmetallräder, weiÃe AuÃenspiegel und abgedunkelte Scheiben den Renncharakter. Der Fahrer übernimmt auf schwarz-blauen Sportledersitzen die Kontrolle. Das restliche Interior ist ebenfalls auf das Erscheinungsbild des Franzosen abgestimmt.
Der italienische Renningenieur Amédée Gordini hatte für Renault in den fünfziger und sechziger Jahren vorhandene Serienfahrzeuge zu Sportversionen umgebaut. Die getunten Rennwagen waren an der Blauen Lackierung und den weiÃen Streifen zu erkennen.
Quelle: auto Bild: zcarsZahl der Autodiebstähle erstmals wieder gestiegen
In Deutschland sind im letzten Jahr erstmals seit 1993 wieder mehr Autos gestohlen worden. Ãber 40 375 Autos wurden entwendet, laut Statistiken der Landeskriminalämter ist das ein Anstieg von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Meist sind es osteuropäische Diebesbanden, die es vor allem auf teure Fahrzeuge abgesehen haben.Sogar die neuesten Wegfahrsperren stellen für die spezialisierten Autoklauer nicht das geringste Problem dar. Um ein Aufbrechen und Kurzschliessen zu vermeiden, werden meistens sogar die Autoschlüssel von den Eigentümern entwendet.
Während sich die Autodiebe in vorigen Jahren meistens im Osten Deutschlands bedienten, sind sie mittlerweile in ganz Deutschland aktiv.
Quelle: auto Bild: kleinezeitungZehn Jahre Opel Special Vehicles
Seit 10 Jahren schon baut die Opel Special Verhicles GmbH (OSV) Spezialfahrzeuge ab Werk. Insgesamt 400 000 Fahrzeuge wurden bisher umgebaut. Die Opeltochter übernimmt neben den sportlichen OPC-Fahrzeugen auch Erdgas- oder Autogas-Umbauten, aber auch Fahrzeuge für Behörden, Fahrschulen, Taxiunternehmen und Rettungswagen. Das OSV-Zentrum ist mit 20 000 Quadratmetern Teil des Opel-Werks in Rüsselsheim.Alle Ônderungen an Sonderfahrzeugen die nicht in der Opel Produktion durchgeführt werden können werden von der OSV übernommen. Zum Kundenkreis gehören Taxiunternehmen, Fahrschulen, Feuerwehren, Polizei und Rettungsdienste sowie Bundeswehr und US-Armee. AuÃerdem übernimmt der Konzernzweig die Umrüstung und Weiterentwicklung von Serien- und die Autogasfahrzeugen.
Pro Jahr werden 50 000 Fahrzeuge für den gesamten europäischen Markt modifiziert.
Bestellen kann man die Spezialfahrzeuge direkt beim Opel-Händler.
Quelle: auto Bild: opel-osv