Author: stephan vohringer

  • Blitzer-Fotos zu schlecht

    Blitzer-Fotos zu schlecht

    Blitzerfotos von Schnellfahrern sind zu mehr als einem Drittel nicht verwertbar, wie der Automobilclub ACE nun bekannt gab. Bei einer Studie der Polizei-Fachhochschule Sachsen wurden hierzu 5,15 Millionen VerkehrsverstöÃe aus dem Jahr 2006 untersucht. Rund 26 Prozent der Bilder waren aufgrund mangelnder Bildqualität nicht verwertbar.

    Weitere 13,5 Prozent zeigten zwar das Kennzeichen, der Fahrer jedoch war zu undeutlich. Nur 60,25 Prozent der Aufnahmen zeigten sowohl Nummernschild als auch den Fahrer so deutlich, dass ein BuÃgeld eindeutig zugeordnet werden konnte.
    Quelle: focus    Bild: archiv

  • Toyota stoppt den Verkauf von acht Modellen in den USA

    Toyota stoppt den Verkauf von acht Modellen in den USA

    Verschiedene Toyota Modelle haben Probleme mit dem Gaspedal. Millionen Fahrzeuge sind bereits in Nordamerika und Europa vom Rückruf betroffen. Jetzt wird ein Verkaufsstopp von insgesamt acht Modellen geplant. AuÃerdem soll es in der ersten Februar-Woche für bestimmte Modelle auch einen Produktionsstop geben, “um die Aktivitäten abzuwägen und zu koordinieren”, so der japanische Autobauer.

    2,3 Millionen Fahrzeuge in den USA und etwa zwei Millionen Autos in Europa wurden in die Werkstätten zurückgerufen. Neben Teilen der Camry-Produktion (Baujahr 2007- 2010) haben die Geländewagen Highlander und Tundra (2010) und Sequoia (2008-2010) sowie der RAV4, Corolla und Matrix (2009-2010) und Avalon (2005-2010) die Gaspedal-Panne. Toyotas Luxus Marke Lexus ist nach deren Angaben nicht betroffen.
    Quelle: auto     Bild: archiv

  • Fiat kündigt Produktionsstopp an

    Fiat kündigt Produktionsstopp an

    Der italienische Autohersteller Fiat hat jetzt für Ende Februar einen zweiwöchigen Produktionsstopp angekündigt. In allen Werken Italiens werden die Bänder vom 22. Februar bis zum fünften März die Bänder still stehen, was rund 30.000 Mitarbeiter in Italien betrifft. Der Autobauer nannte als Grund für die MaÃnahme die derzeit schlechte Auftragslage.

    Erst am Montag dieser Woche hatte der Konzern einen Verlust von 0,8 Milliarden Euro für das vergangene Jahr bekanntgegeben, der Umsatz sackte um ganze 16 Prozent in den Keller. Noch im Jahr 2008 erwirtschaftete Fiat einen Nettogewinn von 1,7 Milliarden Euro. Für das laufende Jahr erhoffen sich die Italiener in die Gewinnzone zurückzukehren, vorausgesetzt die staatlichen Kaufanreize werden weiterhin fortgeführt.
    Quelle: autohaus    Foto: archiv

  • Toyota mit starkem Absatzminus

    Toyota mit starkem Absatzminus

    Mit 7.813.313 verkauften Autos im letzten Jahr musste der japanische Autokonzern Toyota im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 12,9 Prozent verkraften. Gleichzeitig schrumpften auch die Produktionszahlen, weltweit fertigten die Japaner nur noch 7.234.000 Fahrzeuge, was 21,7 Prozent weniger als noch 2008 sind. Trotz des rückgehenden heimischen Marktes punktete Toyota dort allerdings in den letzten Monaten und baute seinen Marktanteil auf ein Rekordergebnis von 47,1 Prozent aus.

    Besonders der glänzende Verkauf des neuen Prius ist hierfür verantwortlich gewesen, der im Jahr 2009 mit über 200.000 Modellen klar das meistverkaufte Auto im Heimatmarkt war. Wegen der guten Marktentwicklung rechnet der Konzern in diesem Jahr in Japan mit einer weiteren Absatzsteigerung von rund 7 Prozent und in Amerika sogar mit 11 Prozent. Weltweit will Toyota in dem laufenden Jahr rund  8,27 Millionen Autos verkaufen, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 6 Prozent wäre.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Honda wird zweites Werk in China bauen

    Honda wird zweites Werk in China bauen

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    Der japanische Autokonzern Honda will gemeinsam mit seinem Joint Venture-Partner Dongfeng ein zweites Werk in China hochziehen. Wenn alles nach Plan läuft soll das Werk, dessen Investitionsvolumen 85 Millionen Euro beträgt, Mitte des Jahres 2012 eröffnet werden. Dann werden jährlich rund 60.000 Fahrzeuge von den Bändern rollen, womit Dongfeng Honda insgesamt eine Jahreskapazität von 300.000 Einheiten erreicht.

    Bereits seit April 2004 wird der Honda CR-V in China produziert, der Civic seit dem Jahr 2006 und der Spirior rollt seit August 2009 im Reich der Mitte von den Bändern. Im letzten Jahr konnte Dongfeng Honda von der starken nachfrage auf dem chinesischen Markt profitieren und verkaufte insgesamt 211.000 Fahrzeuge, was einer Steigerung von 28,2 Prozent gegnüber dem Vorjahr entspricht. Momentan liegt die Zahl der Händler bei 26o, wobei sie in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden soll.
    Quelle: premiumpresse    Foto: yimg

  • GM: Saab geht an Spyker

    GM: Saab geht an Spyker

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    Nun ist es offiziell! nach langem Tauziehen und dem finalen Verkaufspoker um die angeschlagene GM-Tochter Saab geht die Marke nun an Spyker Cars. Zustande kam der Verkauf an den niederländische Sportwagenbauer nur unter Mithilfe der schwedischen Regierung. In Zukunft will Spyker ein neues Unternehmen unter dem Namen “Saab Spyker Automobiles” gründen, welches die Marke Saab weiter fortführen soll.

    Die zuvor beschlossenen MaÃnahmen zur vorläufigen SchlieÃung der Saab-Produktion wurden jetzt von den Verantwortlichen bis zur endgültigen Entscheidung gestoppt, die der US-Autobauer GM bereits für Mitte Februar erwartet. Momentan überprüft die schwedische Regierung, ob sie Garantien für ein Darlehen der Europäischen Investment Bank übernehmen kann. In Zukunft will GM trotz dem Verkauf der Marke, Saab sowie Spyker weiter unterstützen.
    Quelle: spiegel   Foto: archiv

  • GM plant die Fertigung von Elektromotoren

    GM plant die Fertigung von Elektromotoren

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    Für seine Elektro– und Hybridautos will der US-Autobauer General Motors in Zukunft seine eigenen Elektromotoren fertigen. GM hatte die Motoren bislang von Zulieferern eingekauft, was schon bald der Vergangenheit angehören soll. Wenn alles nach Plan läuft sollen spätestens im Jahr 2013 die ersten von GM entwickelten E-Motoren bei einem Hybridler mit Heckantrieb eingesetzt werden.

    Hierfür werden vor allem für die neuen Produktionsanlagen insgesamt 246 Millionen US-Dollar investiert. Immer mehr Autobauer entwickeln in letzter Zeit ihre Elektromotoren und Batterien in Eigenregie, auch der chinesische Hersteller Byd setzt tausende Ingenieure ein, um die Entwicklung auf diesem Gebiet weiter voranzutreiben.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Ford ruft den Focus C-Max in die Werkstat

    Ford ruft den Focus C-Max in die Werkstat

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    In Deutschland ruft Ford wegen Problemen mit dem Kühlerlüftersteuermodul rund 3.000 Modelle des Focus C-Max mit dem 1,6-Liter-Motor in die Werkstätten. Das gilt für die Fahrzeuge die in Saarlouis zwischen dem 1. Juni 2006 und dem 25. Januar 2007 gebaut wurden. Als Grund nennt Ford eine hohe Korrosionsgefahr durch die extreme Kälte in den Wintermonaten und das dabei verwendete Streusalz auf den StraÃen

    Das Streusalz könnte laut dem Autobauer im schlimmsten Fall in die Elektronik eindringen, womit das Kühlerlüftermodul überhitzt und sich entzünden könnte. Der Check in der Werkstatt dauert lediglich rund 20 Minuten, wobei im Anschluss auch noch ein weiterer Kabelbaum eingebaut werden könnte. Daneben montieren die Mechaniker ein Schutzschild, um das weitere Eindringen von Wasser oder Salz zu verhindern.
    Quelle: focus    Foto: ford

  • Chinesen wollen MG zurück nach Europa bringen

    Chinesen wollen MG zurück nach Europa bringen

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    So wie es aussieht plant der chinesische Autohersteller SAIC die Wiederbelebung der Traditionsmarke MG in Europa. Neben den Werken in England besitzt der gröÃte Autokonzern Chinas auch die Markenrechte von MG. Mit den eigens entwickelten Modellen sollen die Autos zu günstigeren Preisen angeboten werden, wobei das alte Händlernetz für den Vertrieb dienen soll.

    Hierzulande sind noch rund 50 der einst 100 MG-Rover-Händler aktiv, hauptsächlich vertreiben sie die Marken Land Rover oder Ford. Was für Modelle europaweit angeboten werden sollen steht bislang noch nicht fest, allerdings könnte es beispielsweise der MG 7 werden, der auf dem Rover 75 basiert. Daneben wäre auch ein Kombi auf der selben technischen Basis denkbar.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Formel 1: Mercedes GP Petronas stellt sich vor

    Formel 1: Mercedes GP Petronas stellt sich vor

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    Erstmals hat sich jetzt das neue Mercedes GP Petronas-Team im Stuttgarter Mercedes-Benz Museum präsentiert. Gemeinsam mit den beiden Piloten Nico Rosberg und Michael Schumacher stand das Teammanagement Ross Brawn, Nick Fry und Norbert Haug auf der Bühne. Der Autobauer stellte neben dem neuen Team vor den über 600 Gästen auch die Lackierung für den neuen Silberpfeil vor. 

    Am nächsten Montag wird der neue Bolide namens MGP W01 zum erstan Mal bei einem Test in Valencia zu bewundern sein. Mit der silbernen Farbgebung entsteht eine Verbindung zur Geschichte der Silberpfeile. Bei dem Eifelrennen 1934 entfernten die Mechaniker den weiÃen Lack der Mercedes-Boliden, um dem damaligen Gewichtsreglement zu entsprechen. Auch die beiden Silberpfeile der kommenden Saison glänzen in Silber, kombiniert mit diversen Silbertönen. An einzelnen Stellen der Karosserie und auf der Nase ist zudem die schwarze Kohlefaser sichtbar.
    Quelle: spox    Foto: mercedes