Der zusätzliche Autogas-Tank ist wie bei allen ecoFlex-Modellen in der Reserveradmulde eingebaut. Statt dem Reserverad werden die Fahrzeuge mit einem Reifenreparaturset ausgestattet. Die 38-Liter des Zusatztanks ermöglichen dem Einliter-LPG-Agila eine Reichweite von etwa 580 Kilometern und weitere 900 Kilometer mit dem Benzintank. Der 1,2-Liter schafft 475 Kilometer und mit Benzintank weitere 810 Kilometer.
Mit Autogas betrieben ist der CO2-Ausstoà bei der 1,0-Liter-Variante bei 108 g/km, beim 1,2-Liter-Motor sind es 119 g/km.
Neben dem deutlich günstigeren Kraftstoff (ca 60 Cent/Liter) sind die Autogasmodelle auch wegen des Steuervorteils interessant.
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Author: stephan vohringer
Opel Agila nun auch mit Autogas
Opel bietet seine ecoFLEX Motoren ab sofort auch für den Agila an. Zwei Autogas-Motoren mit 65 beziehungsweise 84 PS sind nun für den Cityflitzer ab Werk erhältlich. Die Preise beginnen für den Agila 1.0 LPG ecoFLEX Edition bei 15.460 Euro und für den 1.2-Liter-Agila LPG ecoFLEX Edition bei 16.360 Euro.Schaeffler will Fertigungskapazitäten in den USA ausbauen
Für das mehrfach ausgezeichnete erste hydraulische vollvariable Ventilsteuerungssystem “Uniair” will der Zulieferer Schaeffler die Fertigungskapazitäten in Nordamerika jetzt erweitern. Erfunden wurde Uniair von Fiat Powertrain Technologies, die Schaeffler Gruppe jedoch hat es unter Lizenz entwickelt und produziert es derzeit.Seine Premiere feiert das Kernelement des von Fiat genannten Ventilsteuerungssystems im Alfa Mito 1.4 Multiair. Vor allem bei der Reduzierung vom Spritverbrauch und den CO2-Emissionen, sowie der Steigerung der Motor-Performance bietet das neue System einige groÃe Vorteile. Zusammen mit der Turboaufladung und dem Downsizing werden mit MultiAir bis zu 25 Prozent Kraftstoff eingespart. Im selben Zug klettert das Drehmoment besonders im niedrigen Drehzahlbereich um bis zu 15 Prozent.
Quelle: auto Foto: archivBuick Regal wird bei Opel gebaut
Ab April dieses Jahres wird der neue Buick Regal vorerst bei Opel in Rüsselsheim gefertigt, während er dann im Laufe der ersten Jahreshälfte in Nordamerika eingeführt wird. Im kanadischen Oshawa startet die heimische Produktion der US-Variante des Opel Insignia dann Anfang nächsten Jahres. Dem Kunden stehen als Motorisierung neben dem 2,0-Liter-Turbo mit 220 PS noch ein 2,4-Liter-Motor mit 182 PS zur Auswahl.Als Kraftübertragung dient in beiden Varianten eine 6-Gang-Automatik. Neben beheizten Ledersitze vorne gehört auch ein Radio sowie eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung zur Serienausstattung. Wer will kann für den Regal 2.0L auch das aus dem Insignia bekannten Fexride-Fahrwerk ordern, welches bei Buick “Interactive Drive Control System” genannt wird. Preislich wird der Buick Regal bei umgerechnet rund 19.100 Euro starten.
Quelle: auto Foto: archivSuzuki sucht nach freien VW-Aktien
Nachdem Volkswagen bei Suzuki eingestiegen ist wollen die Japaner nun so schnell wie möglich auch ihre Anteile bei dem Wolfsburger Konzern aufstocken. Problem daran ist allerdings, dass derzeit keine VW-Aktien auf dem Markt sind. Jetzt hat die Führungsebene von Suzuki VW gebeten, verkaufswillige Aktionäre zu finden, was jedoch ein schwieriges Unterfangen ist.Momentan sind über 90 Prozent der Aktien im Besitz von Porsche, Niedersachsen und dem Ãlstaat Katar. Von der 20-prozentigen Beteiligung an Suzuki erhoffen sich die Wolfsburge unter anderem einen besseren Zugang zum indischen Markt, auf dem der Kleinwagenspezialist Suzuki derzeit führend ist. Im Gegenzug bekommen die Japaner freien Zugriff auf die VW-Technologie, wie beispielsweise auf die moderne Diesel-Technik.
Quelle: focus Foto: archivJobs bei Opel Rüsselsheim sind sicher
Arbeitsplätze im Entwicklungszentrum Rüsselsheim sind weitestgehend sicher. GM erklärte, dass Rüsselsheim mehr als ausgelastet sei. Aufgrund der geplanten Erneuerung und Ausweitung der Modellpalette müssen sogar externe Design-Unternehmen zusätzlich engagiert werden. “Wir brauchen jeden einzelnen Ingenieur”, sagte GM-Entwicklungschef Karl Stracke.Opel soll als “Ideenschmiede” für ein einheitliches globales Produktentwicklungssystem von GM fungieren. Auch für die Architektur der Kompaktklassen von GM soll weiterhin Rüsselsheim verantwortlich sein. Das Design für einen möglichen neuen Kleinwagen soll dort ebenso entworfen werden, wobei die Produktion später in Asien stattfinden soll.
Quelle: focus Foto: archivFormel 1: Alguersuari bleibt bei Toro Rosso
Der Formel-1-Rennstall Toro Rosso hat nach anfänglichem Zögern das zweites Cockpit für die kommende Saison wieder an den Spanier Jaime Alguersuari vergeben. Somit wird der erst 19-Jährige der Teamkollege des Schweizers Sebastien Buemi. Mittlerweile haben schon zehn der 13 Teams ihre Piloten bekannt gegeben, insgesamt sind nur noch vier Plätze frei.Seine ersten Grand-Prix´s bestritt Alguersuari in der vergangenen Saison als Ersatz für den entlassenen Sebastien Bourdais. So richtig in Fahrt gekommen ist der Youngster jedoch nicht, gleich zu Beginn machte er einige Fahrfehler und baute mehrere Unfälle. Auch aus diesem Grund musste er bis zum Schluss um sein Cockpit bei dem Schwesterteam von Red Bull bangen. “Er steht erneut vor einer steilen Lernkurve, weil alle Strecken der ersten Saisonhälfte neu für ihn sein werden”, sagte Teamchef Franz Tost.
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Sondermodell vom MiTo zum 100. Geburtstag von Alfa Romeo
In diesem Jahr steht der 100. Geburtstag der italienischen Traditionsmarke Alfa Romeo an. Zu diesem Jubiläum bietet Alfa den MiTo 1.4 16V ab sofort zum Preis von 12.900 Euro an, womit der Kunde insgesamt 1.550 Euro spart. Daneben kann man den Kompaktler für günstige 95 Euro im Monat finanzieren lassen.
Der Jubiläums-MiTo leistet 78 PS und soll sich mit einem Spritverbrauch von nur 5,9 Liter auf 100 Kilometern zufrieden geben. Zur Sicherheitsausstattung gehören unter anderem sieben Airbags, im offiziellen EuroNCAP-Crashtest erlangte der Italiener mit fünf Sternen die Höchstwertung. Neben einer Audioanlage mit CD-/MP3-Player, elektrisch verstell- und beheizbare AuÃenspiegel sind auch ein Trip-Computer sowie eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber serienmäÃig mit an Bord.
Quelle: auto Foto: archivSkiausrüstung auf dem Autodach leichte Beute für Diebe
Momentan sind viele Deutsche auf dem Weg in den Skiurlaub und haben auf dem Dach ihres Autos teils die eigene Skiausrüstung im Gepäck. Für die Diebe bedeutet das Hochsaison, vor allem auf Parkplätzen sowie Autobahnraststätten greifen sie derzeit oft zu. Die wenigsten wissen allerdings, dass im Falle eines Diebstahls die Kaskoversicherung für das Auto nicht greift.Weil Ski, Stöcke sowie das Gepäck nicht wirklich fest mit dem Fahrzeug verbunden sind, kommt die Kasko-Versicherung dafür auch nicht auf. “Wer seine teure Marken-Ausrüstung auf dem Dach transportiert, sollte besonders vorsichtig sein. Denn dort ist sie in der Regel nicht versichert – auch nicht in einer abgeschlossenen Dachbox”, sagt Elke Seyfarth, Schadensexpertin der R+V Versicherung. Wenn man sicher gehen will, dass auch bei einem Diebstahl der Schaden ersetzt wird, sollte man sich eine Reisegepäckversicherung zulegen.
Quelle: auto Foto: eurotechFord Kuga mit Produktionsjubiläum beim Kuga
Das Ford-Werk im saarländischen Saarlouis hat jetzt das Produktionsjubiläum des bereits 100.000sten Ford Kuga gefeiert. Das Jubiläumsfahrzeug wird an einen Kunden in Spanien ausgeliefert und von dem 2,0-Liter-Selbstzünder mit 136 PS angetrieben.Gestartet wurde die Produktion des kompakten SUV an dem Standort im Februar 2008 und von dort aus wird der Kuga in über 50 Länder exportiert. Jeden Tag rollen rund 400 Einheiten des rund 26.000 Euro teuren Modells von den Bändern.
Quelle: focus Foto: fordToyota baut Produktion von Nickel-Metallhydrid-Batterien aus
Neben den momentan von fast allen Autobauern für ihre Elektro– oder Hybridautos verwendeten Lithium-Ionen-Batterien gewinnen die sogenannten Nickel-Metallhydrid-Batterien immer mehr an Bedeutung. Der weltgröÃte Autobauer Toyota will die Produktionskapazität dieser Batterien für seine Hybrid-Autos noch in dem laufenden Jahr auf insgesamt 1,1 Millionen Einheiten jährlich aufstocken.Mit diesem Schritt ist es für den Konzern möglich, ihre bislang geplante Jahresproduktion von einer Million Hybrid-Autos dementsprechend nach oben zu schrauben. Weltweit setzten die Japaner bislang über 2,3 Millionen Fahrzeuge mit dem doppeltem Antrieb ab, alleine 1,6 Millionen Einheiten fallen dabei auf den umweltfreundlichen und beliebten Toyota Prius.
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