Author: stephan vohringer

  • Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

    Vorsichtiger Gasfuà auf WinterstraÃen

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    Momentan sind einige Teile in Deutschland verschneit, was von den Autofahrern auf den StraÃen höchste Konzentration fordert. Neben den Winterreifen muss der Fahrer auch beim Gaspedal sachte zu Werke gehen und das Auto gefühlvoll bewegen. Um zu verhindern, dass die Räder durchdrehen oder blockieren, kann es schon mal sein, dass man auf einer glatten Fahrbahn im zweiten Gang anfahren muss.

    Dies ist eine Methode, die auch Experten der GTà Gesellschaft für Technische Ãberwachung unterstützen. Danach sollte der Fahrer mit geringer Motordrehzahl sowie möglichst sanften Lenkbewegungen weiterfahren. Fahrer von Autos mit Getriebeautomatik haben es da schon etwas leichter, besonders wenn die Funktion “Winterprogramm” mit an Bord ist. Auf steilen StraÃen kann man beim Anfahren die Elektronik ASR ausschalteten,  damit den Winterreifen ein höherer Schlupf gewährt wird, was wiederum die Traktion verbessert. Besonders wichtig ist, dass man auf kräftige GasstöÃe oder schnelle Gaswegnahmen verzichtet, da diese Lastwechsel das Auto sofort ins Rutschen bringen können.
    Quelle: auto-reporter    Foto: archiv

  • Lexus bringt neues Entertainmentsystem für den RX 450 h

    Lexus bringt neues Entertainmentsystem für den RX 450 h

    Vorschaubild für lexusrx450h_innenraum.jpgFür den Fond bietet die Edelmarke Lexus von Toyota jetzt ein neues Entertainmentsystem für den RX 450 h an. In den Kopfstützen der Vordersitze sind dabei zwei 7-Zoll-Farbbildschirmen angebracht, welche man über eine separate Fernbedienung ansteuern kann. Verbunden ist das System mit dem Mark Levinson Premium 7.1 Surround-System, was für besten Klang im Innenraum sorgt.
    Auch der Fahrer und Beifahrer können neben dem DVD-Player gleichzeitig auch weitere Audioquellen des modernen Audiosystems nutzen. Beispielsweise ist es auch möglich diverse Spielekonsolen an das Rear Seat Entertainment-System des Lexus anzuschlieÃen. Bei dem neuen RX 450 h kann der Kunde im neuen Modelljahr auch zwischen elf verschiedenen AuÃenfarben wählen, darunter ist jetzt auch der vom LS 600h sowie dem GS 450h bekannte Ton “Opalschwarz mica”.
    Quelle: premiumpresse  

  • Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

    Renault-Nissan fördert mit Andalusien die Elektromobilität

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    Die spanische Region Andalusien hat zur weiteren Förderung der Elektromobilität zusammen mit den Autobauern Renault-Nissan jetzt eine Absichtserklärung unterschrieben. Unterzeichnet wurden die Papeire dabei von Martin Soler, Andalusiens Regionalminister für Innovation, Wissenschaft und Wirtschaft und Jean Pierre Laurent, Präsident und Generaldirektor von Renault Spanien.

    Mit diesem Schritt erweitert das Unternehmen  sein Engagement beim Thema Elektroautos. Das gesteckte Ziel ist laut Renault-Nissan ein schneller und breitflächiger Einsatz von strombetriebenen Autos. In der Vergangenheit hat Renault-Nissan schon Absichtserklärungen mit Barcelona, Mexico City, sowie dem australischen Bundesstaat New South Wales, mit der US-Metropole San Francisco und mit der japanischen Stadt Kitakyushu unterzeichnet.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Johnson Controls: Viel zu hohe Batteriepreise

    Johnson Controls: Viel zu hohe Batteriepreise

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    Laut dem Autobatterieproduzent Johnson Controls werden sich Elektroautos erst in den nächsten 10 bis 15 Jahren auf dem markt wirklich durchsetzen. Der Grund hierfür ist vor allem der Preis der Batterien. “Um zu einem Massenprodukt zu werden, dürfe sie künftig nur noch die Hälfte des heutigen Preises kosten”, sagte Alex Molinaroli, Präsident von Johnson Controls.

    Der Manager, der sein Unternehmen als weltgröÃten Hersteller klassischer Autobatterien sieht, ist nicht der Meinung dass Deutschland der Antreiber der Elektromobilität sei. “Die Elektrifizierung des Autos wird in Deutschland etwas langsamer erfolgen”, sagte Molinaroli. Seiner Ansicht nach ist eher Frankreich wegen der schon angestoÃenen Projekte mit Renault der Vorreiter auf diesem Gebiet. Auch Johnson Controls will mit der Sparte Power Solutions beim Thema Elektroautos ganz vorne mitmischen. Bei den Batterien bei alternativen Antrieben zählt der US-Konzern zu den Marktführern in der Branche.
    Quelle: autogazette    Foto: archiv

  • Toyota will seine Hybrid-Produktion verdoppeln

    Toyota will seine Hybrid-Produktion verdoppeln

    Laut Medienberichten plant der Autokonzern Toyota für das nächste Jahr eine Verdopplung seiner weltweiten Fertigung an Hybrid-Autos gegenüber 2009 auf eine Million Einheiten. Der Hersteller hat erst vor kurzem seine Zulieferer darüber in Kenntnis gesetzt, in diesem Jahr auf dem heimischen Markt circa 800.000 Hybrid-Autos zu produzieren.

    Im kommenden Jahr soll die Anzahl dann auf rund 900.000 und im folgenden Jahr auf 1,1 Million Fahrzeuge hochgeschraubt werden. Momentan fertigt Toyota rund 90 Prozent seiner Hybridautos in insgesamt sechs Werken in Japan. Daneben kommen weitere vier Standorte im Ausland hinzu. Die weltweite Fertigung dürfte somit im Jahr 2011 zusammen mit den in China, den USA und anderen Standorten gebauten Autos die Marke von einer Million überschreiten. Die Hybrid-Autos würden dann ein Drittel aller von Toyota im eigenen Land produzierten Fahrzeuge ausmachen, während es im vergangenen Jahr noch 20 Prozent waren.
    Quelle: diepresse    Foto: archiv

  • Erdbebenopfer: Toyota spendet 500.000 Dollar

    Erdbebenopfer: Toyota spendet 500.000 Dollar

    Bei dem verheerenden Erdbeben in Haiti werden nach ersten Schätzungen über 100.000 Tote erwartet, es hat dort die Ôrmsten der Armen getroffen. Der Autobauer Toyota hat sich sehr groÃzügig gezeigt und jetzt 500.000 US-Dollar gespendet, um die Hilfe für die Erdbebenopfer dort zu unterstützen. Das Geld wird zu gleichen Teilen an das amerikanische Rote Kreuz, “Save the Children” sowie an “Ôrzte ohne Grenzen” verteilt.

    Daneben hat der weltgröÃte Autobauer mitgeteilt, dass eine Sammelaktionen gestartet wird, die in all seinen Betrieben sowie den vielen Tochtergesellschaften durchgeführt wird. Der Ertrag wird auch an die Organisationen überwiesen, die in Haiti momentan den Menschen und beim Wiederaufbau helfen.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Kurzarbeit bei BMW beendet

    Kurzarbeit bei BMW beendet

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    Im gröÃten BMW-Werk in Dingolfing, wo momentan noch rund 8.300 Angestellte kurz arbeiten, wird ab Ende Januar wieder
    zur normalen Arbeitszeit übergegangen, wie ein Konzernsprecher in München bekannt gab. Einer der Gründe hierfür ist, dass der Autobauer zur Markteinführung des neuen 5er-Modells ab März wieder eine hohe Auslastung des Werks hat.

    Schon Ende des Jahres 2008 hatte BMW wegen der weltweiten Wirtschaftskrise auf die verhaltene Nachfrage auf dem Automarkt reagiert und die Produktion seiner Modelle heruntergefahren. Wie bei vielen anderen Autobauern auch haben die Münchner deshalb in mehreren Werken die Kurzarbeit eingeführt, darunter auch am Stammsitz in München. Teilweise arbeiteten im letzten Jahr bis zu 25.000 Mitarbeiter kurz.
    Quelle: ntv    Foto: archiv

  • Erste-Hilfe-Kurs sollte alle fünf Jahre aufgefrischt werden

    Erste-Hilfe-Kurs sollte alle fünf Jahre aufgefrischt werden

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    Wenn man bei einem Unfall in einer ernsten Situation richtig helfen will, sollte man seine Kenntnisse diesbezüglich etwa alle fünf Jahre in einem Erste-Hilfe-Kurs auffrischen. Die Notfallmediziner der Universität Würzburg stellten nämlich fest, dass die Kursteilnehmer im Durchschnitt 50 Prozent des Inhalts vom Kurs schon nach zwei Jahren vergessen hatten. Daneben kommt hinzu, dass es im Laufe der Zeit auch neue Erkenntnisse für eine perfekte Hilfe im Notfall gibt.

    “Die Empfehlungen zur stabilen Seitenlage und zur Herzdruckmassage etwa wurden erst vor wenigen Jahren geändert”, sagte Prof. Peter Sefrin, Bundesarzt beim Deutschen Roten Kreuz. Vor allem das schnelle Eingreifen der Ersthelfer ist besonders wichtig und kann Leben retten, wie die Notfallmediziner immer wieder betonen. Ein GroÃteil der Menschen ist allerdings unerfahren und hat Angst davor etwas falsch zu machen, wobei niemand bestraft wird,wenn er etwas falsch macht. Eine unterlassene Hilfeleistung dagegen wird vom Gesetzgeber zurecht bestraft.
    Quelle: auto    Foto: joomla

  • Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

    Seat steigt aus der Tourenwagen-WM aus

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    Der spanische Autobauer Seat wird sich nach insgesamt vier Titelgewinnen, darunter dem ersten in einem Selbstzünder, aus der Tourenwagen-Weltmeisterschaft zurückziehen. Vor allem die wirtschaftliche Situation in der Autobranche und der damit verbundene Kostendruck sind die Hauptgründe für den Ausstieg. Seat selbst betonte, dass man alles in der Rennserie erreicht habe, was man erreichen könne.

    Wer als Privatteams mit einem Seat Leon trotzdem an Rennen teilnehmen will erhält in dieser Saison die volle Unterstützung vom Werk. Der Werksfahrer Yvan Muller, der im Jahr 2008 überraschend Vizemeister wurde, sitzt in diesem Jahr bei der WTCC hinterm Steuer eines Chevrolet.
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv

  • Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

    Branche verzeichnet Plus bei Pkw-Reifen

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    Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009 ein positives Fazit beim Absatz der PKW-Reifen gezogen. Bei den Consumer-Reifen, also den Pkw-, Off-Road- und Leicht-Lkw-Reifen haben sich die Erwarten gut entwickelt, während sich der Absatz bei den Lkw-Reifen in grenzen hielt. Auch der Verkauf der Reifen für Motorräder, Ackerschlepper und Erdbewegungsmaschinen ist deutlich zurückgegangen.

    Der Verband prognostiziert dass der Handel im letzten Jahr im Segment der Pkw´s insgesamt etwa 2,5 Prozent mehr Reifen verkaufen konnte als noch im Jahr zuvor. Vor allem die Sondereffekte aus der Abwrackprämie sowie der kalte Oktober und Dezember sind die Gründe hierfür. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Absatz um rund elf Prozent, während im Produktsegment der Lkw-Reifen ein wiederholtes Absatzminus von etwa 15 Prozent zu erwarten ist. 
    Quelle: premiumpresse    Foto: archiv