Author: stephan vohringer

  • Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

    Michael Schumacher auch am zweiten Tag mit Tests zufrieden

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    Mit seinem GP2-Boliden war Michael Schumacher in Jerez auch am Mittwoch im Einsatz und kam immer besser mit dem Handling zurecht. “Das war doch schon mal ein groÃer Fortschritt heute, immerhin konnten wir bestimmt 90 Prozent der Zeit doch im Trockenen fahren”, sagte Schumacher.

    Am ersten Testtag, wo er rund 50 Runden abspulte, konnte der Rekordweltmeister überhaupt nicht auf Trockenreifen auf die Piste gehen, da es wegen Regen viel zu nass war. Am Mittwoch sah es da schon anders aus. “Sogar zwei longruns haben wir machen können, die schön konstant waren.” Nach mittlerweile zwei der drei Testtagen im südspanischen Jerez zog Schumacher vorab schon mal ein positives Zwischenfazit: “Die Tage hier in Jerez lohnen sich auf jeden Fall, denn selbst wenn ich mal nicht fahren konnte, habe ich doch die Zeit für Gespräche mit Ingenieuren, Abstimmungsarbeiten und gemeinsamer Vorbereitung auf die Saison nutzen können.”

    Quelle: speed-academy    Foto: bbc

  • Kia bringt Sondermodelle für den c’eed und Sportage

    Kia bringt Sondermodelle für den c’eed und Sportage

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    Für die Kompaktwagen-Familie cee’d sowie das SUV Sportage bietet Kia ab jetzt die Sondermodelle “Seven Stars” an. Ausgestattet mit diversen Komfort-Features liegt der Preisvorteil der Modelle beim Sportage bei 3.035 Euro und bei den drei cee’d-Varianten bei jeweils 1.795 Euro. Mit “Seven Stars” erinnert der koreanische Autobauer an die siebenjährige Fahrzeuggarantie, die der Konzern seit dem 1. Januar auf alle neu zugelassenen Autos gibt.

    Unter der Haube des Sportage steckt ein 141 PS starker Zweiliter-Benziner, die Ausstattung basiert auf der Ausführung LX. Die Modelle cee’d, cee’d Sporty Wagon und pro_cee’d werden dagegen von einem 90 PS starken 1,4-Liter-Benziner angetrieben und basieren auf der Ausstattungslinie Vision.
    Quelle: 4x4news    Foto: archiv

  • China: Mercedes rechnet mit Absatzlus von 40 Prozent

    China: Mercedes rechnet mit Absatzlus von 40 Prozent

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    Auf dem mittlerweile weltweit gröÃtem Automarkt in China hat sich Mercedes für dieses Jahr einen Absatzzuwachs von rund 40 Prozent vorgenommen und will damit erstmals 100.000 Autos verkaufen. Schon im letzten Jahr lief es für die Stuttgarter in China bestens, mit 68.500 Fahrzeugen wurde das Ziel klar übertroffen und ein Plus von 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verbucht.

    Vor allem die S-Klasse ist bei den Chinesen besonders beliebt, allein hiervon verkaufte der Konzern 15.000 Stück, womit China zum gröÃten S-Klasse-Absatzmarkt aufgestiegen ist. Auch bei der E-Klasse, die ab Sommer vor Ort gefertigt wird, hofft Mercedes auf ein ähnlich gutes Ergebnis. Bei der C-Klasse war eine klare Veränderung zu spüren, als sie erstmals in peking von den Bändern rollte. Im letzten Jahr legten deren Verkäufe um 156 Prozent auf über 16.000 Fahrzeuge zu.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • VCD ist für die Ausweitung der Lkw-Maut

    VCD ist für die Ausweitung der Lkw-Maut

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    Der Verkehrsclub Deutschland hat in der jetzigen Diskussion um die Erhöhung der Lkw-Maut ab dem Jahr 2011 dem Bundesverkehrsministerium den Rücken gestärkt. Daneben fordert der Verkehrsclub eine Ausweitung der Maut, was nicht überall auf groÃen Anklang stöÃt. Wegen der Wirtschaftskrise will beispielsweise die FDP, die vorerst geplante Maut-Erhöhung aussetzen, um das extrem geschwächte Transportgewerbe hierzulande zu entlasten.

    In ganz Europa macht laut dem VCD der Lkw-Verkehr zwar nur sieben Prozent des StraÃenverkehrs aus, ist aber für 23 Prozent des CO2- AusstoÃes verantwortlich. Ersten Prognosen zufolge könnte der CO2-Ausstoà durch die Lkw´s alleine bis zum Jahr 2030 sogar um 54 Prozent steigen. Bei dem momentanen Maut-Satz von rund 16,3 Cent werden laut dem Verkehrsclub nicht einmal die von dem Lkw-Verkehr verursachten Infrastrukturkosten gedeckt. Mit einer Erhöhung der Maut wird gleichzeitig auch eine schrittweise Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene gefördert, was der Umwelt zugute kommt.
    Quelle: vcd-blog    Foto: archiv

  • Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

    Audi A8 erhält “EyesOn Design Award”

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    Im Zuge der gerade stattfindenden Motor Show in Detroit hat der neue Audi A8 den begehrten “EyesOn Design Award 2010” gewonnen. Ãberzeugt hat die neue Luxuslimousine die Jury in der Kategorie “Best Production Vehicle Design Debut”. Bereits im Frühjahr dieses Jahres rollt das neue Flaggschiff aus Ingolstadt zu den Händlern hierzulande. 

    Bei den Motoren machen vorerst ein Selbstzünder sowie ein Benziner mit jeweils 4,2 Litern Hubraum und 350 beziehungsweise 273 PS den Anfang. Kurz danach bringt Audi den A8 3.0 TDI mit einer Leistung von 250 PS, der später noch um eine Variante mit 204 PS erweitert wird. Hiermit soll sich die Limousine im europäischen Fahrzyklus mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 6,0 Litern zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 159 Gramm pro Kilometer entspricht.
    Quelle: motorzeitung    Foto: archiv

  • Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

    Schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn

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    Der französische Autobauer Peugeot treibt die Vermarktung von Elektroautos konsequent voran. Der Generaldirektor Jean-Marc Gales hat im Rahmen des Brüsseler Autosalons jetzt zwei Absichtserklärungen mit den Gesellschaften Veolia und Greenwheels unterschrieben, deren gemeinsames Ziel es ist den europaweiten Verkauf von Elektroautos zu beschleunigen. Mittlerweile liegen schon über 2000 Bestellungen für den Peugeot iOn vor, der im Oktober dieses Jahres zu den Händlern rollt.

    Bei der Vereinbarung mit Veolia will Peugeot den iOn für das Car-Sharing-Projekt “Autolib” liefern, wobei daneben gemeinsame Forschungsprojekte geplant sind, wo es darum geht den Ladevorgang von Elektroautos weiter zu optimieren. Der 64 PS starke Viertürer kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h und hat eine Reichweite von bis zu 130 Kilometern. Auf das Car-Sharing ist auch das holländische Unternehmen Greenwheels spezialisiert und hat derzeit schon über 1000 Peugeot-Modelle in den Dienst gestellt. Jetzt ist geplant mehrere hundert iOn einzusetzen, unter anderem auch in GroÃbritannien und Deutschland.
    Quelle: abacho    Foto: archiv

  • Absatzplanungen wurden bei Audi übertroffen

    Absatzplanungen wurden bei Audi übertroffen

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    Die anfängliche Absatzprognose hat der Ingolstädter Autobauer Audi mit weltweit 949.700 verkauften Fahrzeugen um einiges übertroffen. Im kompletten Jahr 2009 ist somit der Gesamtabsatz nur 5,4 Prozent hinter dem Rekordjahres 2008 zurückgeblieben, wo die VW-Tochter 1.003.469 Einheiten auslieferte. Der Audi-Chef Rupert Stadler sieht die Marke nach dem positiven Ergebnis gut aufgestellt und ist optimistisch für das laufende Jahr. “Wir wollen wieder eine Million Automobile ausliefern.”

    Für den hervorragenden Absatz im November vergangenen Jahres ist laut Stadler hauptsächlich der chinesische Markt verantwortlich, wo die Verkaufszahlen mit 158.941 verkauften Autos 32,9 Prozent über denen des Vorjahres lagen. Zwar ging dagegen der Jahresabsatz in Amerika mit 82.716 Verkäufen um 5,7 Prozent zurück, der Marktanteil konnte jedoch weiter ausgebaut werden, da der gesamte Markt um einiges mehr nachgab. Zuversichtlich ist Audi auch was den europäischen Markt angeht. “Mit rund 618.850 Auslieferungen an Kunden setzen wir uns als Europas stärkste Premiummarke an die Spitze”, sagte Audi-Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer.
    Quelle: finanznachrichten    Foto: archiv

  • Peugeot bietet Kunden attraktives Leasing-Programm

    Peugeot bietet Kunden attraktives Leasing-Programm

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    Ab sofort hat Peugeot mit dem “Easy Drive Tarif” ein neues Leasing-Programm für seine Privatkunden auf Lager, welches noch bis zum 31. März 2010 gültig ist. Wer sich für das Kompaktmodell 308, den Crossover 3008 oder den Van 5008 entscheidet, muss mit keiner Anzahlung oder weiteren Sonderzahlung rechnen. AuÃerdem werden die Garantieleistungen im selben Zug auf vier Jahre verlängert.

    Die entsprechenden Leistungen gelten laut Peugeot zusätzlich zu der Herstellergarantie bis zu 48 Monaten beziehungsweise einer Laufleistung von maximal 40.000 Kilometern. Damit ist ein 308 Filou 95 VTi ohne Anzahlung schon ab monatlich 129 Euro zu haben, den 3008 120 VTi kann der Kunde ab 229 Euro monatlich fahren und für den 5008 Tendance 120 VTi werden pro Monat 239 Euro fällig.
    Quelle: peugeot    Foto: archiv

  • Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

    Formel 1: Briatore übt Kritik an Max Mosley

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    Der einstige Renault-Teamchef feiert momentan seinen juristischen Erfolg gegen den Automobil-Weltverband FIA und hat auch wegen der angekündigten Berufung keine Sorgen. In naher Zukunft will sich Briatore aber nicht dem Thema Formel 1 widmen, wie er jetzt bekannt gab. “Die Formel 1 wird lange Zeit ohne Briatore sein. Ich will mir Zeit für meine Vaterschaft nehmen.”

    “Ich habe auf der ganzen Linie gegen die FIA gewonnen. Das habe ich einem demokratischen Urteil zu verdanken, das die Legalität wieder hergestellt hat. Ich hoffe, dass dieses Urteil der erste Schritt in Richtung einer Wende nach den Jahren der Diktatur unter Max Mosley sein wird”, sagte Briatore. Laut dem Italiener ist die von der FIA verhängte lebenslange Sperre ein klarer Racheakt des Ex-Präsidenten Max Mosley gegen ihn gewesen. “Das war seine Rache. Max Mosley liebt es, Leute zu bestrafen.”

    Quelle: spox    Foto: archiv

  • Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

    Handy-Navi mit Nachteilen im StraÃenverkehr

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    Mittlerweile lassen sich Handys dank einem integrierten GPS-Empfänger auch problemlos als Navigationsgerät nutzen, womit ein reines Navi im Auto eigentlich nicht mehr benötigt wird. Trotzdem gibt es genügend Nachteile bei dem Handy-Navi wie beispielsweise die hohen Kosten. Daneben darf man sein Handy während der Autofahrt gar nicht bedienen, was der Gesetzgeber seit einiger zeit vorschreibt.

    Beim Gebrauch müssen die Nutzer in der Regel eine Gebühr bezahlen, die jährlich rund 100 Euro kosten kann. Problematisch ist auch, dass die Navi-Software während der Routenführung auch auf Internetdaten und -karten zurückgreift. Falls der Fahrer dann über keine Internet-Flatrate für sein Handy verfügt, darf mit einer saftigen Handyrechnung rechnen. Auch Zieländerungen während der Fahrt dürfen bei Handy-Navis nicht vorgenommen werden, da Mobiltelefone bei laufendem Motor nicht bedient werden dürfen. Es bleibt zwar jedem selbst überlassen welche Alternative er vorzieht, jedoch sind die echten Navis die wohl bessere Art zum Ziel zu gelangen.
    Quelle: focus    Foto: archiv