Author: stephan vohringer

  • Auch verschneite Verkehrsschilder müssen beachtet werden

    Auch verschneite Verkehrsschilder müssen beachtet werden

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    Auch wenn Verkehrsschilder auf den StraÃen vom Schnee verdeckt sind und somit teils nicht lesbar sind müssen sie von den Autofahrern beachtet werden. Zumindest gilt dies für solche Schilder mit charakteristischen Formen, wie beispielsweise dem Stopp- oder dem Vorfahrt-achten-Zeichen.

    Bei Tempo-Schildern sieht es da natürlich anders aus,  hier muss der Fahrer allerdings bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung nachweisen, dass das Schild tatsächlich nicht zu erkennen war. Dies dürfte jedoch in der Praxis schwierig sein, da einige Zeit zwischen dem Tatzeitpunkt und dem BuÃgeldbescheid liegt. Die Experten des Automobilclub AvD raten auch bei der Parkplatzsuche zur Vorsicht, weil der Autofahre eine Sorgfaltspflicht zu erfüllen hat, wenn er sein Fahrzeug parkt. Genauer gesagt bedeutet dies, das er sich vorher schon nach vorhandenen Verbotsschildern umschauen muss.
    Quelle: focus    Foto: mdr

  • Formel 1: Eric Boullier ist neuer Teamchef bei Renault

    Formel 1: Eric Boullier ist neuer Teamchef bei Renault

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    Der erst 36-Jährige Franzose Eric Boullier kann sich ab sofort über den Posten als Teamchef bei Renault freuen. In den Jahren von 2003 bis 2009 war er Direktor des GP2-Teams DAMS, zuvor sammelte er bereits in diversen anderen Rennserien ausreichend Erfahrung. In der nächsten Saison will er mit seinem Team unbedingt wieder zurück an die Spitze des Feldes.

    Nach dem Unfall-Skandal von Singapur, wo der ehemalige Teamchef Flavio Briatore seinen Posten räumen musste, waren die Franzosen auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten. Ãbergangsweise war bis zum Ende der letzten Saison der technische Direktor Bob Bell der Chef des Teams. Beim Renaultstall ist neben dem bereits verpflichteten Polen Robert Kubica derzeit noch ein Cockpit frei.

    Quelle: rp-online    Foto: f1times

  • Hyundai-Kia will Absatz deutlich erhöhen

    Hyundai-Kia will Absatz deutlich erhöhen

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    Für dieses Jahr hat sich der südkoreanische Autobauer Hyundai-Kia vorgenommen, seinen Absatz über die Fünf-Millionen-Marke zu bringen. Am vergangenen Montag nannte Hyundai und seine Schwesterfirma Kia ein Absatzziel von gemeinsam 5,4 Millionen Autos für 2010, was eine Steigerung um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr wäre.

    Trotz der weltweiten Absatzkrise konnte sich beide Konzerne behaupten und in der schwierigen Zeit jeweils Absatzrekorde verbuchen. Um weiterhin solch positive Ergebnisse einzufahren will Hyundai-Kia eine ganze Reihe neuer Modelle einführen. Der Absatz stieg laut Hyundai im letzten Jahr um 11,5 Prozent auf 3,1 Millionen Einheiten, auch Kia Motors konnte ein Plus bei den Verkäufen um 9,3 Prozent auf 1,53 Millionen Autos verzeichnen. Vor allem von der schwachen Landeswährung profitierten die Koreaner dabei, da die Fahrzeuge somit in den ausländischen Märkten um einiges wettbewerbsfähiger sind.
    Quelle: kfz-betrieb    Foto: archiv

  • Spanischer Automarkt kommt wieder in Schwung

    Spanischer Automarkt kommt wieder in Schwung

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    Auch im letzten Dezember hat sich der zuletzt stockende Automarkt in Spanien weiter erholt. Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Zulassungen von Pkw´s und Kombis um ganze 25,1 Prozent auf  90.533 Einheiten. Trotzdem beträgt das Jahresminus mit 952.722 abgesetzten Autos gegenüber 2008 immer noch 17,9 Prozent, im Vergleich zum Jahr 2007 sogar 41,0 Prozent.

    Weiterhin optimistisch ist der Verband der spanischen Autohersteller Anfac. Sie hoffen, dass wenigstens bis zum Auslaufen des Incentive-Programmes in Höhe von 2.000 Euro pro Auto bis Mitte des Jahres der Absatz auf dem heimischen Markt weiter klettert. Im zweiten Halbjahr rechnen die Experten dann in Spanien auf eine langsame Erholung der Wirtschaft.
    Quelle: auto    foto: archiv

  • Suzuki fährt 2009 Rekordergebnis ein

    Suzuki fährt 2009 Rekordergebnis ein

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    Das letzte Jahr verlief für Suzuki besonders gut, der neue VW-Partner kam mit insgesamt 59.198 neu zugelassene Autos auf ein Rekordabsatz. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von über 60 Prozent, was einem Marktanteil von 1,55 Prozent entspricht. Schon das achte Jahr in Folge haben sich die Japaner hierzulande verbessert, besser könnte es gar nicht laufen.

    Das Jahres-Rekordergebnis aus dem Jahr 1992 wurde bereits am 19. August vergangenen Jahres mit 42.425 neu zugelassenen Autos erreicht. Der Kleinwagen Swift war in Deutschland das beliebteste Modell von Suzuki, insgesamt verkaufte der Konzern hiervon 19.699 Einheiten. An zweiter Stelle lag der Splash mit 11.434 Modellen, gefolgt vom Alto mit 8.606 abgesetzten Einheiten. Auch bei den Autos mit Allradantrieb konnten die Japaner entgegen dem Trend zulegen, im Vergleich zum Vorjahr stiegen nämlich die Verkäufe des überarbeiteten SX4 um 15,11 Prozent auf 8.069 Zulassungen.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Mazda steigert Absatz hierzulande um 6,7 Prozent

    Mazda steigert Absatz hierzulande um 6,7 Prozent

    Im letzten Jahr konnte der japanische Autohersteller Mazda seinen Absatz hierzulande um 6,7 Prozent gegenüber 2008 steigern. Insgesamt wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamtes 60.028 Autos von Mazda neu zugelassen. Hinzu kommen nochmals 542 Einheiten des Pick-ups Mazda BT-50. Der Verkaufsschlager war mit Abstand der Mazda 2, von dem die Japaner 21.674 Einheiten absetzten.

    Den zweiten Platz belegte der Mazda 3 mit 15.113 Zulassungen, der ab Juni 2009 zu haben ist und immer mehr Fans findet. Dahinter liegt der Mazda 6 mit 11.230 Einheiten, gefolgt vom Mazda 5 mit 7588 verkauften Modellen. Vom Sportler MX-5 setzten die Japaner 2.848 Modelle ab, vom CX-7 für den seit Herbst 2009 ein 2,2-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit AdBlue-Abgasreinigung zur Verfügung steht, waren es 1.271 Einheiten.

    Quelle: auto    Foto: archiv

  • VW Passat CC R-Line mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgerüstet

    VW Passat CC R-Line mit selbstdichtenden Continental-Reifen ausgerüstet

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    In der sportlichen Ausstattungslinie “R-Line” ist der Volkswagen Passat CC bereits serienmäÃig mit dem Conti-Sport-Contact 3 mit Conti-Seal-Technologie ausgerüstet. Das Besondere an dem Pneu ist, dass Durchstiche von Gegenständen bis zu fünf Millimeter Durchmesser sofort wieder geschlossen werden, womit 85 Prozent aller Pannen bei Reifen praktisch ausgeschlossen werden können.

    Die Laufflächen-Innenseite des Reifens mit der Technologie besteht aus einer speziellen Beschichtung, die Stichöffnungen automatisch versiegelt und der Fahrer somit ohne Probleme weiter fahren kann. Im Gegensatz zu normalen Reifen unterscheidet sich Conti-Sport-Contact 3 sonst nicht zu anderen Pneus, auÃer das er durch die Beschichtung rund 1 Kilogramm schwerer ist.
    Quelle: premiumpresse    Foto: conti

  • New Delhi Auto Expo: Indien ist umkämpfter Kleinwagenmarkt

    New Delhi Auto Expo: Indien ist umkämpfter Kleinwagenmarkt

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    Die indische Automesse New Delhi Auto Expo ist noch bis zum 11. Januar geöffnet und präsentiert dem Publikum eine groÃe Auswahl an neuen Kleinwagen. Einen Blick auf ein neues Einstiegsmodell gibt Toyota mit seiner Studie Etios frei, welches schon Ende dieses Jahres in Indien von den Bändern rollen soll. Mit einer Schräg- und Stufenheckversion wollen die Japaner mit dem Modell auf dem Subkontinent punkten, wobei auch ein Export des Etios in andere Länder geplant ist. 

    Unter der Haube des Stadtflitzers sollen kleine Ottomotoren mit 1,2 Litern und 1,5 Litern Hubraum eingesetzt werden. Der japanische Konkurrent Honda präsentiert dagegen ebenfalls eine Studie unterhalb des aktuellen Jazz. Mit ihren Modellen treten die Japaner allerdings nicht gegen das Billigauto Tata Nano an, sondern gegen die Konkurrenten wie den Maruti Alto sowie Hyundai Santro Xing an. Im heià umkämpften Kleinwagenmarkt will auch VW mitmischen, die ihre angepasste Version des Polo mit ins Rennen schicken. Mit dem neuen Partner Suzuki will der Konzern auÃerdem weitere billige Modelle in Indien einführen.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Italiens Automarkt stabil dank der Abwrackprämie

    Italiens Automarkt stabil dank der Abwrackprämie

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    Vor allem wegen der Abwrackprämie schloss der Automarkt 2009 in Italien mit einem Ergebnis wie in dem Vorjahr. Nur um 0,17 Prozent auf 2,16 Millionen Fahrzeuge sank die Zahl der Neuzulassungen. Des Transportministeriums in Rom zufolge wurden 1,06 Millionen Autos mit Hilfe der staatlichen Umweltprämie gekauft. Hiervon waren 62,4 Prozent Fahrzeuge mit Hubraumklassen von 1,2 bis 1,5 Liter, 12,5 Prozent der Autos hatten maximal einen Liter Hubraum.

    Der groÃe Verkaufsschlager waren im vergangenen Jahr Fahrzeuge mit Autoagasantrieb, ihr Anteil stieg um 357,1 Prozent auf 339.295 Einheiten. Auch Erdgasautos konnten um einiges zulegen, das plus lag mit 127.836 abgesetzten Autos bei 61,5 Prozent. Der Marktführer Fiat hat mit seinen Konzernmarken Alfa und Lancia den Marktanteil von 31,9 Prozent auf 32,8 Prozent steigern können, mit Abstand das beliebteste Modell war der Fiat Punto mit 182.000 Neuzulassungen.

    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Genf 2010: Opel präsentiert neuen Meriva

    Genf 2010: Opel präsentiert neuen Meriva

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    Auf dem Genfer Autosalon, der seine Pforten vom 4. bis 14. März geöffnet hat, zeigt Opel seine bereits zweite Generation des Familien-Vans Meriva. Anders als beim Vorgänger sind die Hecktüren an der C-Säule angeschlagen lassen sich gegenläufig zu den Fronttüren öffnen. Somit soll der Zugang der Insassen zum Fond für das Verstauen von Gepäck und das An- und Abgurten von Kindern wesentlich erleichtert werden.

    Auch neu ist das sogenannte FlexRail-System, wo man diverse Ablagemöglichkeiten für die Mittelkonsole selbst wählen kann. Kinderleicht lassen sich die Module auf speziellen Aluminium-Schienen zwischen den Vordersitzen verschieben. Das Leistungsspektrum der Motoren erstreckt sich beim neuen Meriva 75 PS bis 140 PS, wobei es auch eine verbrauchsoptimierte Ecoflex-Version des in spanischen Saragossa gebauten Vans geben soll. Opel hat bislang keine Preise bekannt gegeben, die aktuelle Version startet bei 15.100.
    Quelle: focus    Foto: opel