Author: stephan vohringer

  • Dakar 2010: BMW erringt Tagessieg

    Dakar 2010: BMW erringt Tagessieg

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    Auch auf der dritten Etappe der Rallye Dakar mischte Volkswagen weiter vorne mit, der Tagessieg ging allerdings an Stéphane Peterhansel vom X-Raid-Team. Die Plätze zwei bis vier belegten Carlos Sainz, Nasser Al-Attiyah sowie Mark Miller mit ihren drei Race Touareg. Gesamtführender ist nun das Duo Stéphane Peterhansel mit Beifahrer Jean-Paul Cottret mit dem robusten BMW X3 CC.

    Die komplette Etappe mit seinen 182 Kilometer langen Prüfung von La Rioja nach Fiambalá hatte es mit diversen Geröllstrecken, weichem Sand und hohen Dünen in sich. Carlos Sainz, der insgesamt rund drei Stunden unterwegs war kam gerade mal auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60,315 km/h. Der BMW X-raid-Pilot Nani Roma, der sich auf der zweiten Etappe überschlug hat sich seine Hand so stark verstaucht, dass er die Rallye nicht fortsetzen konnte und enttäuscht aufgab.
    Quelle: abacho    Foto: archiv

  • Der indische Automarkt brummt weiter

    Der indische Automarkt brummt weiter

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    Auch im vergangenen Dezember lief der Autoabsatz im boomenden Indien prächtig. Ganz vorne an der Spitze liegt mit weitem Abstand Maruti-Suzuki, der seinen Absatz um ganze 36,5 Prozent auf 71.000 Fahrzeuge steigern konnte. An zweiter Stelle liegt der koreanische Autobauer Hyundai, für die es auch bestens lief. Mit einem Plus um 42,62 Prozent verkauften die Koreaner in Indien 22.252 Autos.

    Auch Hersteller von den teureren Mittel- und Oberklassefahrzeugen konnten im letzten Jahr zweistellige Zuwachsraten verbuchen, unter anderem gelang dies Skoda und Ford. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass der Subkontinent mittlerweile der weltweit gröÃte Absatzmarkt für Kleinwagen ist und damit den jahrzehntelang führenden Markt in Japan ablöste. Viele Autobauer, darunter auch deutsche Konzerne, wollen Indien zukünftig immer mehr als Produktionsland für den Export nach Asien und auch nach Europa etablieren.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Dieselanteil bei Neuzulassungen geht zurück

    Dieselanteil bei Neuzulassungen geht zurück

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    In dem letzten Jahr ist der Anteil von Dieselautos bei Neuwagen hierzulande auf das niedrigste Niveau seit dem Jahr 2000 zurückgegangen. Mit einem Selbstzünder waren nur 30,6 Prozent aller abgesetzten Autos ausgerüstet, während sich im Jahr zuvor noch 44,1 Prozent der Kunden für einen Dieselantrieb entschieden. Vor allem der Run auf die Kleinwagen mit Benzinmotoren wegen der Abwrackprämie waren der Grund für den starken Rückgang.

    Einer Prognose des Center of Automotive Research zufolge wird sich der Diesel in diesem Jahr zwar wieder einigermaÃen erholen, jedoch werden die Zeiten von hohen Marktanteile vorüber sein. Die Fachleute des CAR rechnen vor allem wegen weiter steigenden Kosten durch neue Anforderungen an die Abgasreinigung und die groÃe wachsende Konkurrenz der Hybrid- und Elektroautos lediglich mit einem Marktanteil von rund 30 Prozent.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Tata Nano: Kunden stornieren Bestellung wegen langer Wartezeiten

    Tata Nano: Kunden stornieren Bestellung wegen langer Wartezeiten

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    In Indien muss der Autokonzern Tata derzeit mit Problemen bei der Produktion des Billigautos Nano kämpfen. Anscheinend haben schon 15 Prozent der ersten 207.000 Kaufinteressenten die Bestellung des Kleinstwagen wegen extrem langer Wartezeiten storniert. Die Kunden hätten ihre Exemplare nicht vor dem März dieses Jahres erhalten, was ihnen schlichtweg zu lange dauerte.

    Der Grund für die lange Wartezeit hängt mit der Fertigung des Nano zusammen. Wegen massiven Protesten der Bevölkerung konnte das geplante Werk nicht rechtzeitig gebaut werden, das neue Werk verfügt nur über eine kleine Kapazität. Bis zum Ende dieses Jahres sollen laut einem Bericht der “Hindustan Times” nur 100.000 Einheiten des Nano von den Bändern rollen. 
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Wechselintervalle beim Zahnriemen beachten

    Wechselintervalle beim Zahnriemen beachten

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    Neben der Kilometerleistung spielt auch das Alter des Autos eine Rolle beim Zahnriemen. Sowohl Stehen als auch der regelmäÃige Betrieb beansprucht einen Riemen, weswegen der Zeitpunkt für den Wechsel unbedingt beachtet werden sollte. Entsprechend dem Autohersteller und -typ liegen die Wechselintervalle bei 40.000 bis 180.000 Kilometern.

    Besonders Zweitwagen oder Cabrios kommen auch nach vielen Jahren nicht auf diese hohen Kilometerstände, weswegen die Halter auch das Alter des Autos im Hinblick auf den Zahnriemen im Auge behalten sollten. Falls er nämlich reiÃen sollte, wird oft auch der Motor in Mitleidenschaft gezogen. Oft wird dann bei der Reparatur der Zylinderkopf gewechselt, was richtig ins Geld gehen kann. Dies ist einer der gründe warum einige Autokonzerne in den letzten Jahren die Wechselintervalle für die Zahnriemen auch aufs Alter bezogen haben. Falls keine Angaben von einigen Herstellern vorliegen sollten ist zu empfehlen den Riemen nach spätestens sechs Jahren auszutauschen.
    Quelle: auto    Foto: team-azp

  • Richtig blinken im StraÃenverkehr

    Richtig blinken im StraÃenverkehr

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    Das sogenannte Tippblinken ist für den Autofahrer äuÃerst bequem, da man mit dem Zeigefinger nur leicht drücken muss und der Blinker zwei-, dreimal aufleuchtet und sich selbst wieder abschaltet. Allerdings ist das nicht für jede Situation im StraÃenverkehr geeignet. Bei Ãberholvorgängen oder beim Ein- und Ausscheren auf der Autobahn langt es allemal, vor dem Abbiegen sollte jedoch länger geblinkt werden.

    Die Fachleute der Prüforganisation Dekra empfehlen den Autofahrer schon 30 Meter vor der Abbiegestelle zu blinken, dass die anderen Verkehrsteilnehmer auch genügend Zeit haben das zu erkennen. Wer meint er müsste dies nicht tun und zu spät oder erst gar nicht blinkt riskiert ein BuÃgeld in Höhe von zehn Euro.
    Quelle: focus    Foto: fahrtipps

  • Jenson Button und Ross Brawn werden von Queen geehrt

    Jenson Button und Ross Brawn werden von Queen geehrt

    Vorschaubild für Jenson Button nach dem Gewinn der F1-Weltmeisterschaft

    Die Königin Elizabeth II. hat den Weltmeister Jenson Button für seine Leistungen im Motorsport zum Mitglied im Orden des Britischen Empire ernannt, was der erste Schritt zum Titel “Sir” bedeutet. Ab sofort darf Button die Buchstaben MBE hinter seinem Namen tragen und noch auf höhere Orden hoffen, vielleicht sogar den Ritterschlag wenn es weiterhin so gut für ihn läuft.

    In der vergangenen Saison konnte sich der Brite mit seinem Superhirn Ross Brawn gleich in der ersten Saison des neuen Teams völlig überraschend den Titel holen. Auf der traditionell zu Neujahr veröffentlichten “Liste der Ehrungen” der Queen erscheint auch Ross Brawn, der als Teamchef die Konstrukteurs-WM gewann. Nächste Saison wird Brawn Teamchef im neuen Mercedes-Werksteam und bildet zusammen mit dem Rekord-Weltmeister Michael Schumacher ein Dreamteam.
    Quelle: dnews    Foto: archiv

  • Citroën setzt hierzulande erstmals 100.000 Autos ab

    Citroën setzt hierzulande erstmals 100.000 Autos ab

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    In diesem Jahr wird der französische Autohersteller Citroën erstmals über 100.000 Autos verkaufen. Bislang lag der Verkaufsrekord der Franzosen bei 83.469 Fahrzeugen im Jahr 2006. Obwohl die guten Absatzzahlen zum GroÃteil der Abwrackprämie zu verdanken sind sieht Citroën-Geschäftsführer Peter Weis voller Zuversicht in die Zukunft und hofft auf einen weiter steigenden Absatz in den kommenden Jahren. 

    Der Konzern hat im Jahr 1997 weniger als 40.000 Autos hierzulande abgesetzt und im Laufe der Jahre durch eine Ausweitung und Erneuerung der Modellpalette einen stetigen Anstieg des Absatzes erzielen können. Daneben sind auch die neuen Fahrzeugkonzepte wie beim Berlingo oder beim C3 Picasso von den Kunden voll akzeptiert worden.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Mazda zieht die Preise an

    Mazda zieht die Preise an

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    Der japanische Autobauer Mazda wird im kommenden Jahr die Preise für seine Modelle erhöhen. Die Autos der Japaner sollen im Schnitt um 0,3 Prozent teurer werden. Es wird dann jeweils ein Aufschlag von 10 Euro, 40 Euro oder 90 Euro am bisherigen Preis gemessen fällig.

    Der Konzern will damit bezwecken, dass in Zukunft alle Mazda-Preise auf 90 Euro enden. So wird beispielsweise der Mazda2 ab dem 2. Januar statt 11.950 Euro mindestens 11.990 Euro kosten. Der Mazda6 startet im Jahr 2010 statt bei 23.400 Euro bei 23 490 Euro. Auch die Metallic-Lackierungen für die Modelle Mazda5, Mazda6 sowie den BT-50 werden teurer. Bei dem soll es dafür einen Aufschlag von 10 Euro, bei den Mittelklasse-Wagen einen von 40 Euro und beim Pick-up von 15 Euro geben.
    Quelle: focus    Fot: archiv

  • Verschiedene Meinungen zu den Umweltzonen

    Verschiedene Meinungen zu den Umweltzonen

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    Der Automobilclubs ADAC ist der Ansicht, dass die Umweltzonen nicht effektiv seien und daneben viel Geld kosten. Laut diversen Studien sei der Auto-Verkehr für nur fünf Prozent der Feinstaubbelastung verantwortlich, weswegen der ADAC die Einführung von Umweltzonen als unverhältnismäÃig bezeichnet.

    Zum einen bewirken sie nämlich vergleichsweise wenig und sind daneben noch mit einem hohem Verwaltungsaufwand und hohen Kosten verbunden. Statt der Einfahrtsverbote in die Innenstädte sollte laut dem Autoclub der Verkehrsfluss in den Innenstädten verbessert werden, wie beispielsweise durch “Grüne Wellen”. Damit werden 25 Prozent weniger Feinstaubpartikel sowie 50 Prozent weniger Stickoxide rausgeblasen.

    Anders sieht das ganze die Deutsche Umwelthilfe , die damit rechnet, dass im nächsten Jahr ein GroÃteil der Einfahrtsbeschränkungen sogar noch verschärft werden, wie es Berlin schon praktiziert hat. Derzeit sind in der Hauptstadt nur noch 1,9 Prozent der Autos mit roter und 4,9 mit der gelben Plakette unterwegs.
    Quelle: focus    Foto: archiv