Author: stephan vohringer

  • Opel will Marktanteil von 10 Prozent erreichen

    Opel will Marktanteil von 10 Prozent erreichen

    Hierzulande will Opel mittelfristig einen Marktanteil von zehn Prozent erreichen. Obwohl die GM-Tochter im kommenden Jahr mit einem recht schwachen Markt rechne, soll die Position des Konzerns weiter gestärkt werden, wie der Vertriebs-Chef Michael Klaus betonte. Trotz den Schlagzeilen um den Verkauf von Opel war das Jahr 2009 für den Autobauer ein gutes Jahr, wo der Absatz um rund 31 Prozent auf 339.000 Einheiten anstieg. 

    Gleichzeitig ist der Marktanteil in Deutschland auf 8,9 Prozent angewachsen. Nachdem die Abwrackprämie im nächsten Jahr ausgelaufen ist und somit der Anteil an Privatkunden wieder runtergeht, wollen die Rüsselsheimer stärker auf leichte Nutzfahrzeuge setzen und das einschlägige Angebot ausweiten. Laut dem Vertriebschef Klaus soll der europaweite Jahresabsatz von 100.000 Fahrzeugen in Zukunft auf mindestens 160.000 Einheiten anwachsen.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Kooperiert Mercedes mit Renault?

    Kooperiert Mercedes mit Renault?

    Anscheinend laufen schon erste Gespräche auf höchster Ebene über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz und dem französischen Autobauer Renault. Der Daimler-Chef Dieter Zetsche sowie Renault-Boss Carlos Ghosn verhandeln miteinander und wollen die Entscheidung über eine Kooperation im ersten Quartal 2010 bekannt geben.

    Falls es tatsächlich zu einer Zusammenarbeit kommen sollte, könnten zum Beispiel die Nachfolgemodelle von Smart und Renault Twingo auf einer Plattform gebaut werden, was für beide Konzerne einiges an Kosten sparen würde. Für die Motorenentwicklung sollen dabei künftig die Franzosen zuständig sein, während Mercedes sich um die Fahrzeugarchitektur kümmert. Beim Thema Elektroantrieb und bei den leichten Nutzfahrzeugen könnten die beiden Autobauer auch kooperieren.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Formel 1: Bernie Ecclestone tippt auf Sebastian Vettel

    Formel 1: Bernie Ecclestone tippt auf Sebastian Vettel

    Vorschaubild für Bernie Ecclestone in Abu Dhabi

    Der Formel 1-Boss Bernie Ecclestone rechnet trotz des Comebacks von Rekordweltmeister Michael Schumacher damit, dass Sebastian Vettel im Red Bull den nächsten WM-Titel holt. Auf der Rechnung hat der Brite insgesamt sechs Fahrer, die um die Weltmeisterschaft fahren können. “Aber ich sage voraus: Sebastian Vettel wird der nächste Weltmeister”, sagte Ecclestone.

    Zwar sei es seiner Ansicht nach möglich, dass Schumacher den Titel hole. “Titelchancen hätten aber auch fünf andere Fahrer. Letzten Endes kommt es darauf an, wer das beste Auto hat”, sagte Ecclestone. Der 79-jährige Brite sieht auch keinen Nachteil wegen des Alters für Schumacher. “Es ist nicht unbedingt eine Frage des Alters, sondern mehr eine Frage der Gesundheit. Ob man wirklich richtig fit ist und motiviert”, sagte Ecclestone.
    Quelle: automotorundsport    Foto: archiv

  • GroÃprojekt zur Elektromobilität startet in NRW

    GroÃprojekt zur Elektromobilität startet in NRW

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    In Nordrhein-Westfalen wird in einem GroÃversuch der Einsatz von Elektrofahrzeugen unter die Lupe genommen. Ab kommendem Januar werden im GroÃraum Köln 25 Autos und Transporter auf die StraÃe gehen, dessen Erkenntnisse landesweit hochgerechnet werden sollen. Der Einsatz in Deutschland soll dann nach zwei Jahren simuliert werden.

    Die Forscher um den Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen wollen bei dem Testlauf den Fragen zu Kosten, Sicherheit, Umwelt und Akzeptanz nachgehen. Unterstützt wird das Projekt mit 15 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium aus Geldern des Konjunkturpakets II. Der Autobauer Ford setzt dabei insgesamt 25 Elektroautos der Modelle Focus und Transit ein. Die Forscher haben bereits für den virtuellen Teil des Projekts Milliarden von Verkehrsdaten aus diversen GroÃrechnern gesammelt.
    Quelle: ksta    Foto: archiv

  • BMW will die Produktion des X1 steigern

    BMW will die Produktion des X1 steigern

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    Um den hinkenden Absatz im nächsten Jahr in Schwung zu bringen setzt der Autohersteller BMW auf den X1 aus Leipzig. Der Konzern will nach eigenen Angaben die Produktion aufs Jahr gesehen auf 300 Autos täglich hochfahren. “Der X1 kommt sehr gut an und hat die Erwartungen übertroffen”, sagte ein BMW-Sprecher.

    Von den Bändern rollt der kleine Geländewagen bereits seit September 2009 in Leipzig und wird hauptsächlich in Europa verkauft. BMW will künftig mit dem X1 auch auf die anderen groÃen Märkte wie USA und Japan vorstoÃen. Im nächsten Jahr rechnet der Konzern mit einer guten Auslastung der Produktion. Montiert werden in dem Leipziger Werk neben dem X1 noch drei 1er-Modelle sowie 3er- Limousinen. Durch die Produktionssteigerung wurde die Stammbelegschaft kürzlich von 2600 Angestellten durch 200 Beschäftigten aus den bayerischen Werken verstärkt.
    Quelle: mz-web    Foto: archiv

  • Betriebsrat von Opel lehnt GM-Sanierungsplan ab

    Betriebsrat von Opel lehnt GM-Sanierungsplan ab

    Der Betriebsrat von Opel hat vor Beginn der Verhandlungen über die Zukunft das Sanierungskonzept der Konzernmutter GM abgelehnt. “Ein Abbau von knapp 9.000 Stellen in Europa kommt für uns nicht in Frage”, sagte der Betriebsratschef, Klaus Franz. Seiner Meinung nach sei ein Jobabbau in solch einem hohen Umfang “betriebswirtschaftlich unsinnig” und daneben nicht zwingend notwendig.

    Bis zum Jahr 2013 werden in Europa bei Opel und Vauxhall rund 10.500 der momentan 50.000 Stellen durch Altersteilzeit und die natürliche Fluktuation frei. Jetzt müssten alle weiteren Kosten durch Abfindungen vermieden werden, da Opel schon wegen der Restrukturierung 800 Millionen Euro verloren hat. Zur Sanierung des Geschäfts in Europa forderte Franz deshalb General Motors auf, einen höheren Eigenbeitrag zu investieren. Schon Mitte Januar 2010 sollen die Verhandlungen über einen Stellenabbau sowie mögliche finanzielle Sanierungsbeiträge der Mitarbeiter beginnen.
    Quelle: finanznachrichten    Foto: archiv

  • Zetsche startet Modelloffensive

    Zetsche startet Modelloffensive

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    Der Daimler-Chef Dieter Zetsche will mit einer Modelloffensive im nächsten Jahr kräftig durchstarten. Schon Anfang bis Mitte 2010 will der Konzernlenker einen neuen Partner für Kompakt- und Kleinwagen vorstellen. Der Konzern sieht auch auf dem zuletzt hinkenden Nutzfahrzeugmarkt erste Signale für eine Erholung, wobei Daimler 2010 auch hier nur mit kleinen Zuwächsen rechnet.

    “Wir haben zudem noch das eine oder andere in petto – und starten 2010 eine Modelloffensive, die wir dann 2011 beschleunigen werden. Sicherlich in der ersten Jahreshälfte wird ein Partner für Modelle unterhalb der C-Klasse vorgestellt”, sagte Zetsche. Im Gegensatz als bei Mittel- und Oberklasseautos sei eine Zusammenarbeit für Daimler bei den Kompaktautos der A- und B-Klasse und dem Kleinwagen smart ein “wichtiges strategisches Element”.

    “Deshalb ist es sinnvoll für uns, in diesen Segmenten zu schauen, inwieweit wir mit anderen enger zusammenarbeiten können”, sagte Zetsche.
    Quelle: fr-online    Foto: archiv

  • Indien verdrängt Japan als gröÃten Kleinwagen-Markt

    Indien verdrängt Japan als gröÃten Kleinwagen-Markt

    In diesem Jahr wird der Subkontinent Indien der weltweit gröÃte Absatzmarkt für Kleinwagen werden und somit Japan nach jahrzehntelanger Führung ablösen. In dem Schwellenland werden voraussichtlich die Modelle von Suzuki Swift, Chevrolet Spark und Hyundai i10 bei einem Absatzplus um 14,1 Prozent rund 892.000 Käufer finden. Hingegen gibt es nach ersten Schätzungen in Japan nur rund 708.000 Neuzulassungen in diesem Segment.

    Für die boomende indische Volkswirtschaft sind daneben vor allem die Expansionssktivitäten ausländischer Konzerne wie VW, Ford und Toyota besonders wertvoll. Sie wollen Indien immer mehr als Produktionsland für den Export nach Asien und auch nach Europa etablieren. Die billigen Kleinwagen sind nur bei extrem hohen Fertigungszahlen wirtschaftlich zu produzieren, weswegen es durchaus sein könnte, dass Indien in Zukunft auch Export-Weltmeister in diesem Segment werden könnte.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Strom “tanken” in nur 30 Minuten

    Strom “tanken” in nur 30 Minuten

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    Immer mehr Stromanbieter suchen nach Möglichkeiten die steigende Anzahl von Elektroautos schneller zu “betanken”. Hierbei wird viel Geld in ein Netz von Schnellladestationen investiert, wo der Akku eines Autos innerhalb von nur einer halben Stunde aufgeladen werden kann. Derzeit macht in der Schweiz der Aufbau einer solchen Infrastruktur immer mehr Fortschritte.

    An Raststätten der schweizerischen A4 sind jetzt zwei Stromtankstellen mit 3Phasen-400Volt-Steckdosen in Betrieb genommen worden, bei denen im Vergleich zu normalen Steckdosen die dreifache Energiemenge entnommen werden kann. Davor hat TexxEnergy, einem Interessenverband zur Förderung der Elektromobilität, bereits acht Anlagen an anderen Autobahnen installiert, wo der abgegebene Strom mittlerweile noch gratis aus Wasserkraft gewonnen wird.
    Quelle: auto    Foto: archiv

  • Das Auto an Silvester sicher parken

    Das Auto an Silvester sicher parken

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    An Silvester sollten die Halter ihr Fahrzeug wenn möglich in die Garage oder unter einem Carport abstellen, da es dort vor Schäden durch Raketen und Kracher am besten geschützt ist. Falls keine Unterstellmöglichkeit vorhanden ist, sollte man das Auto in ein Parkhaus stellen oder aus der Gefahrenzone wegfahren und in einer SeitenstraÃe parken.

    Meiden muss man auf jeden Fall AnwohnerstraÃen in der Nähe von Bars und Kneipen sowie groÃen Plätzen. In der Regel kommt die Teilkaskoversicherung für den Schaden auf, falls es tatsächlich zu einem Brand- oder Explosionsschaden kommt. Bei gröÃeren Dellen durch runterfallende Gegenstände sowie Vandalismus kommt die Vollkaskoversicherung auf. Laut einem Experten der Allianzversicherung ist die Voraussetzung für eine Schadensregulierung allerdings, dass der Schaden durch “mechanische Kräfte” verursacht wurde. Bei sogenannten Seng- und Schmorschäden durch noch glühende Raketen wird der Schaden nicht übernommen.
    Quelle: focus    Foto: archiv