Anfang geht es von Buenos Aires quer durch Argentinien über die Anden nach Chile. Am 8. Januar wird dann der Wendepunkt in Antofagasta am Pazifik erreicht, bevor der Tross auf einer südlichen Schleife wieder zurück nach Buenos Aires fährt. Zwischendrin müssen die Teilnehmer über 4000 Meter hohe Pässe in den Anden und die trockenste Wüste der Welt, die Atacama, durchqueren.
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Author: stephan vohringer
Volkswagen Amarok startbereit für die kommende Rallye Dakar
Insgesamt 35 VW Amarok machen sich am 1. Januar 2010 auf die 9000 Kilometer lange Tour von Buenos Aires nach Antofagasta in Chile und wieder zurück. Mittlerweile sind die Vorbereitungen vom Team von Volkswagen, das als Titelverteidiger bei der härtesten Rallye antritt, abgeschlossen. Alle 35 Amarok´s haben die für alle Autos notwendige technische Kontrolle problemlos hinter sich gebracht.Magna ist an Karmann-Dachsysteme interessiert
Beim momentan insolventen Zulieferer Karmann liegen mehrere Angebote für die Sparte Dachsysteme vor. Anscheinend hat bei den Interessenten der österreichisch-kanadische Zulieferer Magna die Nase vorn, wobei das Kartellamt der Ãbernahme einen Strich durch die Rechnung machen könnte.Erst vor kurzem haben die Wettbewerbshüter Webasto erlaubt, die Dach-Sparte der auch insolventen Edscha-Gruppe zu schlucken, weswegen eine weitere Fusion daher wettbewerblich bedenklich wäre. Derzeit sind bei Karman rund 350 Angestellte im Bereich Dachsysteme beschäftigt. Ihre Aufgabe besteht zum GroÃteil in der Entwicklung und Fertigung von Cabriodächer für Volkswagen, BMW, Renault und Nissan. Im Jahr 2011 will der VW-Konzern die Karmann-Grundstücke übernehmen und dort selbst Autos bauen. Im Gegenzug werden die insolventen Karmann-Firmen sowie deren Mitarbeiter nicht übernommen.
Quelle: auto Foto: archivPorsche will Hybrid-Technik für den Motorsport testen
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche will ab dem nächsten Jahr auch im Motorsport mit seiner innovativen Hybridtechnik an den Start gehen. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das vom 13. bis 16. Mai 2010 stattfindet, will Porsche einen 911 GT3 RS mit Benzin- und Elektromotor gegen die Konkurrenz einsetzen.Es könnte sich dabei um einen Testlauf handeln, da Porsche Motorsport eventuell mit dem Hybrid-911´er auch beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2011 mit der Spar-Technik antreten wird. Der neue Porsche-Chef Michael Macht ist von der spritsparenden Kombination aus Elektro- und Benzinmotor im Motorsport auf jeden Fall begeistert. “Es gibt mehrere interessante Optionen für uns.”
Quelle: autoblog Foto: porscheFolgt ein zweites Schumacher-Comeback?
Nachdem Michael Schumacher vor kurzem sein Comeback bestätigt hat, würde auch sein Bruder Ralf wieder in die Königsklasse zurückkehren. “Ich merke, wie sehr das Feuer für die Formel 1 wieder in mir brennt”, sagte der jüngere Schumacher. Allerdings wisse der 34-Jährige auch, das sich seine Erfolge während der Zeit bei Toyota in Grenzen gehalten haben und sein Ruf darunter gelitten hat.“Aber das ist für mich abgehakt. Ich weiÃ, was ich kann und fühle mich gut und bereit.” In den drei Jahren wo Ralf Schumacher hinterm Steuer des ehemaligen Formel-1-Teams der Japaner saà blieb er ohne einen einzigen Sieg. Zuletzt war Schumacher bei den Teams Renault und Toro Rosso im Gespräch, auch ein Cockpit bei Renault wäre neben Robert Kubica noch frei. Anscheinend hatte eines der neuen Teams Schumacher ein Angebot für die nächste Saison gemacht, das er jedoch ausschlug. “Die Herausforderung muss stimmen. Es bringt nichts, den nächstbesten Vertrag zu unterschreiben. Es geht nicht ums Geld, es geht darum, dass man gemeinsam etwas erreichen kann”, sagte der Kerpener.
Quelle: ntv Foto: f1wolfHugo Chavez droht ausländischen Autobauern
Der Präsident von Venezuela, Hugo Chavez, hat von den internationalen Autokonzernen im Land gefordert, dass sie der einheimischen Industrie mehr Technologie gewähren müssen und daneben die Autos anzubieten, die man auch wirklich in Venezuela brauche. Beim Namen nannte er den japanischen Autokonzern Toyota, der seiner Ansicht nach unverständlicherweise keine Allradautos produziert.Wenn sich das Verhalten der Autobauer nicht bald ändern sollte, will Chavez chinesische Autohersteller bitten, in sein Land zu kommen, um die “richtigen Autos” zu fertigen. Auf die leichte Schulter sollten das Toyota, GM und Co. nicht nehmen, da der Präsident des südamerikanischen Landes dafür bekannt ist auch vor Enteignungen und anderen MaÃnahmen nicht zurückzuschrecken.
Quelle: auto Foto: archivAudi will massiv in die Zukunft investieren
Wie in der Vergangenheit auch will die VW-Tochter Audi auch künftig massiv in neue Technologien und Produkte investieren. Insgesamt sind für die Jahre 2009 bis 2012 Sachinvestitionen von rund 7,3 Milliarden Euro geplant. Davon entfallen gut 80 Prozent, also rund 5,9 Milliarden Euro, in die Entwicklung neuer Produkte sowie in Elektro– und Hybridmodelle.Bis zum Jahr 2015 will Audi seine Modellpalette von momentan 34 auf 42 Modelle vergröÃern. “Mit den geplanten Investitionen in neue Produkte und Mobilitätskonzepte wie den Elektroantrieb schaffen wir die Grundlagen für das zukünftige Wachstum unseres Unternehmens”, sagte Axel Strotbek, Vorstand Finanz und Organisation der Audi AG.
Im nächsten Jahr werden unter anderem die Modelle A1, A7, A8 und R8 Spyder die Produktpalette des Konzerns erweitern. Ende des Jahres präsentiert die Marke mit den vier Ringen daneben den neuen Audi Q5 Hybrid, der als erster Full Hybrid der Marke Anfang 2011 auf den Markt kommt. “Wir werden auch künftig alle geplanten Investitionen aus dem operativen Cashflow finanzieren können”, betonte Strotbek.
Quelle: pressebox Foto: archivGibt es doch noch Hoffnung für Saab?
Schon in den nächsten Tagen will der holländische Sportwagenbauer Spyker eine Entscheidung über die Zukunft des angeschlagenen Autobauers Saab treffen. Sein Kaufangebot für die schwedische GM-Tochter hatte Spyker erst heute nochmals verlängert.Am vergangenen Mittwoch hatte der Spyker-Chef Victor Muller bekannt gegeben, dass man in engem Kontakt sowohl mit General Motors als auch Saab stehe. Das letzte Angebot der Holländer hatte vor allem schwedische Regierung wegen den bedrohten Arbeitsplätzen als Hoffnungsschimmer für Saab bezeichnet.
Quelle: auto Foto: archivLada wird seine Rabattaktion verlängern
Wegen des zehnjährigen Bestehens als Importeursgesellschaft wird Lada Deutschland seine eingeführte Rabattaktion um einen weiteren Monat verlängern. Der Hersteller gibt seinen Kunden somit noch bis zum 30. Januar 2010 auf die Modelle Kalina, Priora und Niva einen Rabatt von zehn Prozent.Für den Kleinwagen Kalina werden somit nur noch 7.200 Euro fällig, auch die Preise für den kompakten Priora sind nach dem Preisnachlass mit 8.000 Euro ein echtes Schnäppchen. Der Allrader und Klassiker Niva ist für unter 9.000 Euro zu haben. Lada bietet daneben alle seine Modelle optional je nach Kundenwunsch auch mit Autogasanlage an.
Quelle: auto Foto: archivFord punktet auf dem US-Markt mit Hybridfahrzeugen
So wie es derzeit aussieht macht der US-Autobauer Ford den japanischen Anbietern von Hybridautos in Amerika mächtig Konkurrenz und ist kurz davor sie beim Absatz zu überholen. Alleine im letzten November verkaufte Ford 31.000 Ford-Hybrid, was einem Plus gegenüber dem Vormonat von 67 Prozent entspricht.Das ganze hat der Konzern in einer Zeit geschafft, in der der amerikanische Markt für Hybridautos um ganze elf Prozent zurückging. Die Verkaufsschlager Ford Fusion Hybrid und der Mercury Milansind sind beide auf einer Plattform aufgebaut, werden aber unter zwei Marken vertrieben. Der Spritverbrauch liegt bei den Modellen bei rund 5,5 beziehungsweise 6,5 Liter auf 100 Kilometer. Im Gegensatz zu den japanischen Hybridautos handelt es sich bei Fahrzeugen um Fünf-Sitzer, die auch ordentlich beladen werden können, was für die Amerikaner bekanntlich sehr wichtig ist.
Quelle: wunschauto24 Foto: fordvehiclesJapans Automarkt erholt sich wieder
Laut dem nationalen Automobil-Verband wird sich der Automarkt in Japan im nächsten Jahr erholen. Grund hierfür ist die sich langsam erholende Volkswirtschaft sowie die Steuerförderung für abgasarme Autos. Prognostiziert werden 4,8 Millionen Einheiten, was einem Plus von 4,1 Prozent entspricht.Falls dies eintreffen sollte wäre das die erste Absatzerhöhung seit insgesamt sechs Jahren. Für das auslaufende Jahr rechnet der nationale Automobilverband nach einer leichten Erholung in den vergangenen Monaten lediglich mit einem leichten Minus.
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