Mit seiner Neuvorstellung konkuriert Honda auf der Delhi Motor Show, die am 5. Januar ihre Pforten öffnet, mit Toyota, die dort ihr neues “Entry Family Car” vorstellen werden. Zwar ist es kein Wettbewerber für den Tata Nano, allerdings ein sehr billiger Kleinwagen, mit dem vor allem den führenden Anbietern Maruti Suzuki, Hyundai und Tata Marktanteile wegnehmen will.
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Author: stephan vohringer
Honda präsentiert Kleinwagenstudie in Delhi
Der japanische Autokonzern Honda präsentiert auf der zehnten Delhi Motor Show eine neue Kleinwagen-Studie. Das Fahrzeug soll später vor allem in Indien sowie anderen asiatischen Ländern verkauft werden. Daneben zeigt Honda auch noch die schon im Oktober in Tokio vorgestellte Studie CR-Z.Fiat investiert massiv in neue Modelle
Der Fiat-Chef Sergio Marchionne will in den nächsten zwei Jahren insgesamt rund acht Milliarden Euro investieren. Hiervon sollen zwei Drittel auf das Heimatland Italien entfallen. Spätestens im Jahr 2012 will er mit dem Fiat-Konzern wieder auf eine jährliche Produktionsrate von 900.000 Autos kommen. Momentan rollen bei dem Konzern 650.000 Fahrzeuge im Jahr von den Bändern.Das Ziel soll vor allem durch insgesamt 17 Neuerscheinungen realisiert werden, die der Konzern derzeit entwickelt. Im nächsten Jahr kommt der Lieferwagen Fiat Doblo in neuer Generation, auch der Alfa Romeo Giulietta sowie ein SUV der Marke Chrysler soll dann folgen. Ein Jahr später wird dann der neue Fiat Panda und der Nachfolger des Lancia Ypsilon dazu kommen. Gebaut wird der neue Panda in dem jetzigen Alfa-Werk von Pomigliano, das geplante City Car auf der bestehenden Panda-Plattform wird dagegen im serbischen Zastava-Werk montiert.
Quelle: main-netz Foto: archivFord Fiesta knackt 100.000er-Marke
In diesem Jahr sind vom Kleinwagen Ford Fiesta hierzulande erstmals seit 13 Jahren über 100.000 Autos neu zugelassen worden. Genau 100.922 Einheiten waren es exakt zwei Tage vor Weihnachten, was einem Plus von 88.000 Verkäufen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.Allerdings kommt der neue Fiesta nicht nur in Deutschland gut an, momentan liegt er in der Rangliste der meistverkauften Autos in Europa auf dem zweiten Platz und führt daneben auch das Segment der Kleinwagen klar an. Als letztes hatte Ford hierzulande im Jahr 1999 mit 337.265 Zulassungen die 300.000er-Marke überschritten und einen Rekord aufgestellt.
Quelle: auto-reporter Foto: archivFord will massiv Stellen abbauen
Zwar steht der US-Autobauer Ford noch am besten von den anderen groÃen Autokonzernen des Landes dar, dennoch sind immer noch zu viele Mitarbeiter an Bord. Eine Insolvenz konnte Ford vermeiden und auch auf staatliche Finanzspritzen hat der Konzern im Gegensatz zu Chrysler und GM stets verzichtet.Jetzt gab der Autobauer allerdings bekannt, dass auf dem Heimatmarkt ein massiver Stellenabbau bevorsteht. Genauer gesagt haben am 21. Dezember insgesamt 41.000 Beschäftigte diverse Abfindungsangebote erhalten oder ihnen wurde die Frühverrentung unterbreitet. Ford will mit der drastischen MaÃnahme vor allem seine Kosten senken und bis zum Jahr 2011 wieder die Gewinnzone erreichen. Je nachdem wie lange die Mitarbeiter schon im Unternehmen sind können die Abfindungen bis zu 70.000 US-Dollar teuer werden.
Quelle: auto Foto: archivBAIC will Milliarden investieren
Der mittlerweile fünftgröÃte chinesische Autokonzern BAIC will in den kommenden drei Jahren insgesamt 3,4 Milliarden Euro investieren, um die Entwicklung sowie Produktion von Autos weiter voranzutreiben. Daneben will der Autobauer an die Börse gehen.Anfangs war BAIC noch an der jetzigen GM-Tochter Opel interessiert, hat sein Angebot jedoch kurzfristig wieder zurückgezogen. Vor kurzem haben die Chinesen dann für die Saab-Technologie, speziell für Patente und Produktionsanlagen, rund 140 Millionen Euro investiert. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um das technologische Knowhow für die Modellreihen Saab 9-3 und 9-5 sowie deren Getriebe- und Motorentechnik.
Quelle: auto Foto: archivNissan schlieÃt Vertrag für Elektromobilität in England
Der japanische Autokonzern Nissan hat jetzt mit der englischen Regionalentwicklungsagentur “One North East” einen Vertrag unterzeichnet, welcher der Förderung der Elektromobilität dienen soll. Präsentiert wurde die genaue Roadmap zur Einführung von Elektroautos im Nordosten Englands sowie der zum Betrieb der Autos notwendigen Ladeinfrastruktur am britischen Nissan-Standort Sunderland.Dort hat der Konzern auch ein eigenes Werk zur Produktion von Batterien gebaut. “One North East” hat sich wiederum dazu verpflichtet, ein engmaschiges Batterieladenetzes zu errichten. Schon bis zum 1. Januar 2011 sollen in der Region mindestens 619 öffentliche Ladestationen aufgestellt sein. Daneben werden zwölf so genannte Schnellladestationen mit 50 kW-Anschlüssen installiert. Die Fahrer von Elektroautos können dann mindestens bis zum 31. März 2012 den Strom an den 619 Ladestation gratis nutzen.
Quelle: abacho Foto: archivIn diesem Jahr nur geringe Preisunterschiede beim Sprit
In diesem Jahr hat sich die Preisentwicklung beim Kraftstoff im Durchschnitt eher ruhig verhalten. Nach der ADAC-Jahresauswertung des monatlichen Spritpreisvergleichs an den Markentankstellen in 20 Städten hierzulande kam es im Verlauf des Jahres trotzdem zu einigen Preissprüngen. Für einen Liter Diesel musste bei der Erhebung im März in so gut wie allen 20 Städten 1,03 Euro je Liter bezahlen.Auch für die Fahrer von Benzin-Autos wurden Mitte März günstige Preise festgestellt. Für einen Liter Ottokraftstoff musste man damals 1,20 Euro hinlegen, drei Monate standen die Preise mit rund 1,38 Euro auf dem Jahreshöchststand. Die Autofahrer tankten laut dem ADAC in diesem Jahr in Nürnberg und Bremen. Dort zahlte man für einen Liter Superbenzin im Schnitt 1,286 Euro. Der Dieselpreis lag in beiden Städten bei 1,087 Euro im Durchschnitt.
Quelle: motor-exclusiv Foto: archivADAC: Alle drei Sekunden ein Pannennotruf
Gestern wurde mit 28.654 Einsätzen der Gelben Engel vom ADAC die Höchstmarke vom Januar dieses Jahres klar übertroffen. Die Pannenhelfer mussten nie zuvor so oft ausrücken. Gestern gingen in den Pannenhilfezentralen alle drei Sekunden Notrufe von Fahrern ein, die ein Problem mit ihrem Auto hatten. Auch am letzten Donnerstag mit 22.939 sowie Freitag mit 24.156 Notrufen, hatten die Gelben Engel alle Hände voll zu tun auf den StraÃen.Bei rund 90 Prozent aller Notrufe in den letzten Tagen waren Startprobleme oder defekte Batterien der Grund. Vor allem bei Minusgraden funktionieren laut dem Autoclub ältere Akkus ab vier Jahren nicht mehr einwandfrei, weswegen der ADAC den Fahrern älterer Autos rät, die Batterie regelmäÃig checken zu lassen. Daneben sollte auch dringend darauf geachtet werden, dass der Kühlerfrostschutz von einem Experten in der Werkstatt überprüft wird.
Quelle: pressrelations Foto: archivGepäck richtig verstauen vor dem Start in den Winterurlaub
Derzeit machen sich jedes Wochenende Tausende Wintersport-Fans auf den Weg Richtung Süden. Es spielt keine Rolle, ob es nur für ein Ski-Wochenende oder eine längeren Winterurlaub losgeht, man sollte stets an Schneeketten, Türschloss-Enteiser und einen Spaten denken. Natürlich ist auch das richtige Beladen des Autos zu beachten, wofür der TÃV Rheinland jetzt einige Tipps parat hat.Eine nder Grundregeln besagt, dass man das Gepäck gleichmäÃig im Kofferraum verteilen sollte, damit das Fahrzeug nicht auf der einen Seite überladen wird. Auch ist darauf zu achten, dass schwere Gepäckstücke möglichst unten zu verstauen. Wer mit einem Van oder Kombi unterwegs ist, sollte den Laderaum nur bis zur Oberkante der Rücksitzlehne bepacken und wenn es geht, das Gepäck mit einem Netz sichern. Nicht zu vergessen ist, dass alles was während der Fahrt gebraucht wird, griffbereit verstaut werden sollte. Neben Snacks und Getränken gilt das natürlich auch für das Warndreieck, den Verbandskasten und die Warnweste.
Quelle: finanznachrichten Foto: ratschlag24Schlechte Aussichten beim Gebrauchtwagenhandel
Momentan stehen laut einer Umfrage des KÃS Trend-Tacho die Perspektiven beim Gebrauchtwagenhandel nicht so gut. Derzeit wollen sich nur sieben Prozent der Befragten ein Neu- oder Gebrauchtwagen zulegen, hiervon gerade mal ein Drittel einen Gebrauchten.Ein Mittelklasseauto würden sich dagegen 43 Prozent anschaffen, während 23 Prozent der Befragten einen Kleinwagen bevorzugen. Auch beim Alter des Fahrzeugs gibt es deutliche Unterschiede, rund 31 Prozent bevorzugen ein Auto bis zwei Jahre, 34 Prozent der Käufer würden sich für ein Fahrzeug entscheiden, das bis zu fünf Jahre alt ist. Beim Antrieb fallen die Meinungen schon deutlicher aus, 52 Prozent würden sich einen Benziner zulegen, 22 Prozent haben sich für einen Diesel und fünf Prozent für ein Auto- oder Erdgasauto entscheiden.
Quelle: handwerkmarkt Fot: archiv