Author: stephan vohringer

  • Der StraÃenverkehr wird immer sicherer

    Der StraÃenverkehr wird immer sicherer

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    Durch den technischen Fortschritt bei den heutigen Autos und durch eine intelligente Verkehrssteuerung wird die Zahl der Verkehrstoten hierzulande wohl auch in diesem Jahr wieder auf ein Rekordtief sinken. Das Statistische Bundesamtes schätzt, dass 2009 etwa 4050 Verunglückte bei Unfällen ums Leben kamen, was knapp zehn Prozent weniger als im vergangenen Jahr sind. 

    Auch bei der Zahl der Verletzten auf den deutschen StraÃen wird mit einem weiteren Rückgang gerechnet. Hier gehen die Experten von rund 392.000 Verkehrsteilnehmern aus, die in diesem Jahr bei Unfällen verletzt wurden, was auch gut vier Prozent weniger als noch im letzten Jahr wären. Die Gesamtzahl der Unfälle, bei denen Menschen verletzt oder getötet wurden dürfte also um über vier Prozent auf 306.500 abnehmen, wohingegen die Zahl der Unfälle mit ausschlieÃlich Sachschaden wohl leicht um knapp ein Prozent auf 1,99 Millionen zunehmen dürfte.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • VW Golf ab sofort mit LED-Rückleuchten

    VW Golf ab sofort mit LED-Rückleuchten

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    Als erstes Auto in der Kompaktklasse erhält der VW Golf jetzt neue LED-Rückleuchten. Beim Golf R sind sie serienmäÃig verbaut, bei dem Golf GTI und dem GTD sind sie für 350 Euro Aufpreis erhältlich. Die abgedunkelten Rückleuchten bestehen aus zwei Lichtwinkeln mit elf Dioden, die einen markanten LED-Mittelpunkt nach auÃen hin abgrenzen.

    Die neuen LED-Rückleuchten sind so gut wie wartungsfrei und reagieren um 0,2 Sekunden schneller als normale Glühlampen, was bei Tempo 100 immerhin 5,6 Metern entspricht. Auch die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenfahrlicht sowie dynamischer Leuchtweitenregulierung sind ganz klar ein weiteres Sicherheitsplus im Golf. Bei Stadt-, Ãberland- und Autobahnfahrten passen sie sich mit ihrer Lichtverteilung, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, der jeweiligen Umgebung an. Damit wird beispielsweise im Stadtverkehr bis 35 km/h der linke Fahrbahnrand wesentlich stärker ausgeleuchtet.
    Quelle: abacho    Foto: zercustoms

  • Ausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” wird verlängert

    Ausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” wird verlängert

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    Wegen dem groÃen Interesse wird das Auto-Museum von Volkswagen die Sonderausstellung “30 Jahre Volkswagen Bulli T3” bis zum 31. Januar 2010 verlängern. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Besucherzahlen wegen der Sonderausstellung um 30 Prozent nach oben geklettert. Gemeinsam mit der Oldtimer-Abteilung von VW Nutzfahrzeuge zeigt die Ausstellung die Historie des Bulli T3.

    So gut wie alle Modelle der ab 1979 produzierten Baureihe können die Besucher in der Ausstellung anschauen, darunter ist auch der Caravelle Carat, die Luxusausführung der dritten Transporter-Generation. Ab dem 2. Januar 2010 ist das Auto-Museum in Wolfsburg dann wieder nur von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Dienstags bis Donnerstags können die Besucher das Museum nur nach einer Voranmeldung besuchen.
    Quelle: focus     Foto: volkswagen

  • GM investiert 700 Millionen Dollar für die Produktion des neuen Volt

    GM investiert 700 Millionen Dollar für die Produktion des neuen Volt

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    In die Produktion des neuen Elektroautos Chevrolet Volt wird der Mutterkonzern General Motors rund 700 Millionen Dollar investieren. Hiervon sind rund 336 Millionen Dollar für das Montagewerk in Detroit-Hamtramck vorgesehen, wo Ende nächstes Jahr mit der Produktion gestartet werden soll.

    Das Werk in Detroit-Hamtramck wird dann Adas erste Werk in Amerika sein, in dem ein groÃer Autobauer Elektrofahrzeuge fertigt. “Seitdem ist der Kreis der Herausforderer und Partner stetig gröÃer geworden. Dieser Wettbewerb sowie die Zusammenarbeit beschleunigen die Entwicklung der Technologie und der Infrastruktur für die Elektrofahrzeuge”, sagte Jon Lauckner, GM Vice President für Produktionsplanung.
    Quelle: finanznachrichten     Foto: archiv

  • Skoda konnte beim Absatz weiter zulegen

    Skoda konnte beim Absatz weiter zulegen

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    Die VW-Tochter Skoda hat in den letzten Jahren ein Rekordergebnis nach dem anderen eingefahren und das Ganze 14-mal in Folge. Im Jahr 2008 setzte Skoda alleine in Deutschland 121.277 Skoda ab. In diesem Jahr kann der Konzern hierzulande voraussichtlich 190.000 Fahrzeuge verkaufen.

    Vor allem wegen der Abwrackprämie ist der Absatz in diesem Jahr so extrem angestiegen. Der Kleinwagen Fabia wurde rund 100.000 mal verkauft, während Skoda vom Octavia etwa 50.000 und vom Roomster 25.000 Autos an den Kunden brachte. Auch der neue Skoda Yeti ist von Anfang erfolgreich, in Deutschland wurden bereits 3.000 Yeti in den ersten Wochen verkauft.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • Sondermodell “Italia Independent” des Alfa Romeo Brera

    Sondermodell “Italia Independent” des Alfa Romeo Brera

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    Für den Sportwagen Brera von Alfa Romeo bietet der Konzern jetzt das Sondermodell Italia Indenpendet an, von dem nur 900 Einheiten gebaut werden. Als Lackfarbe gibt es für das Coupé ausschlieÃlich den Mattlack “Titan matt”. Hierzu gibt es passend schwarze und in matt gehaltene 18-Zoll-Leichtmetallräder.

    Für den Antrieb des Sondermodells stehen zwei Benzinmotoren mit 185 und 260 PS zur Verfügung. Der Preis des exklusiven Brera, der über eine Vollausstattung verfügt, beträgt 29.700 Euro, für den Sechszylinder muss man 38.850 Euro zahlen.
    Quelle: auto     Foto: autoevolution

  • Renault-Nissan baut Elektroauto-Akkus in Portugal

    Renault-Nissan baut Elektroauto-Akkus in Portugal

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    Die Renault-Nissan-Allianz will ab sofort jährlich bis zu 50.000 Lithium-Ionen-Akkus in Portugal produzieren. Hierfür wird ein neues Werk Anfang nächstes Jahr in Aveiro gebaut, das voraussichtlich 2012 fertig gestellt wird. Eingesetzt werden die dort gebauten Akkus dann in den künftigen Elektroautos der beiden Marken. Als erstes Modell mit der alternativen Antriebstechnik soll Ende 2010 der Nissan Leaf auf den Markt kommen.

    Den Start macht Ende nächstes Jahr dann als erstes Modell mit der neuen Antriebstechnik der Nissan Leaf. Vorerst wird das kompakte Modell in Japan produziert, ab dem Jahr 2011 soll er auch in Europa gebaut werden. Wenn der Ausbau der Infrastruktur, also die Ladestationen für Elektroautos, weiter so schnell voranschreitet kann man davon ausgehen, dass Renault-Nissan mit seinen Elektro-Modellen gute Geschäfte macht.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • BMW konnte Absatz um 11,5 Prozent steigern

    BMW konnte Absatz um 11,5 Prozent steigern

    Im November 2009 konnte die BMW Group den weltweiten Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat mit 107 686 verkauften Einheiten um 11,5 Prozent steigern. Im Jahr 2009 wurden weltweit bisher 1 162 510 BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt. Das entspricht einem Minus von 12,2 Prozent. BMW allein verkaufte im vergangenen Monat 90 383 Autos.

    Mit 963 712 verkauften Einheiten bleibt der Mutterkonzern in diesem Jahr bei einem Minus von 12,8 Prozent. Auch das Absatzvolumen der Marke Mini ist im November deutlich gestiegen. Mit 17 199 verkauften Einheiten wurden 13,8 Prozent mehr Fahrzeuge ausgeliefert. Seit Beginn des Jahres wurden mit 198 163 Einheiten 8,9 Prozent weniger als im Vorjahr verkauft. Rolls-Royce verkaufte im November mit 104 Luxuslimosinen rund 5,5 Prozent weniger. In diesem Jahr war es mit insgesamt 635 Fahrzeuge ein Rückgang um 39,8 Prozent.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • Sonderausstellung “Panamera Moment”

    Sonderausstellung “Panamera Moment”

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    Das Porsche-Museum präsentiert nach den “911 Turbo Stories” vom 8. Dezember 2009 bis 28. Februar 2010 die Sonderausstellung “Panamera Moment”. Die Entwicklung der jüngsten Baureihe kann anhand von Exponaten und Dokumenten bestaunt werden. Unter anderem zeigen die Zuffenhausener auch Filme zum Design und zur Technik, sowie ein Schnittmodell des Panamera.

    Die Besucher der Sonderausstellung erwartet zudem tolle groÃformatige Aufnahmen des bekannten Fotografen Frank M. Orel. Der Künstler aus Stuttgart hat den neuen Panamera in ungewöhnlichen Situationen und an wunderschönen Orten abgelichtet. Geöffnet ist das Porsche-Museum von Dienstags bis Sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr. Seit der Fertigstellung des Bauwerks strömten bereits zigtausend Besucher in das Museum, das mit edlen Exponaten der Porsche-Firmengeschichte bestückt ist.
    Quelle: auto     Foto: archiv

  • Peugeot 308 wird günstiger

    Peugeot 308 wird günstiger

    Peugeot bietet die Limousine und den Kombi des 308 jetzt günstiger an. Das Modell wird ab jetzt in den Versionen Filou, Tendance, Premium und Platinum angeboten. Die Version Sport Plus entfällt. Der dreitürige 308 Filou 95 VTi mit 1,4-Liter-Benziner und 95 PS ist mit 14 900 Euro die günstigste Variante und ist um 800 Euro günstiger als bisher. Auch die weiteren Versionen haben einen Preisvorteil von bis zu 1350 Euro (bei Tendance) im Vergleich zum bisherigen Listenpreis.

    Gegenüber dem bisherigen Listenpreis bedeutet das eine Ersparnis für den Käufer von 800 Euro. Daneben hat Peugeot auch die Preise für die weiteren Versionen  gesenkt. Ausstattungsbereinigt beträgt der Preisvorteil  hier bis zu 1350 Euro im Vergleich zu den bisherigen Angeboten. In der Einstiegsvariante Filou 95 VTi muss man für den 308 SW ab sofort 16.800 Euro bezahlen, was eine Ersparnis von immerhin 300 Euro bedeutet. Bei den anderen Ausstattungsstufen sparen die Käufer  im Vergleich zu der alten Modellpalette bis zu 1050 Euro.
    Auch die Preise für die optionalen Ausstattungsdetails wurden von den Franzosen gesenkt. Beispielsweise kostet das Xenon-Paket mit 990 Euro jetzt 370 Euro weniger als zuvor. Der Preis des Navigationssystem WIP Com 3D wurde auch von 2200 auf 1990 Euro gesenkt.
    Quelle: premiumpresse     Foto: archiv