Author: stephan vohringer

  • “Beste Ãko-Leistungs-Bilanz” bietet die E-Klasse von Mercedes

    “Beste Ãko-Leistungs-Bilanz” bietet die E-Klasse von Mercedes

    Der Mercedes E 250 CDI BlueEFFICIENCY wurde von Lesern des Diners Club Magazins zum “Auto des Jahres mit bester Ãko– Leistungs-Bilanz” gewählt. Der 204 PS starke Motor verbraucht dank modernster Dieseltechnologie nur 5,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer und erreicht somit einen CO2- Ausstoà von 139 Gramm pro Kilometer. Der Chefingenieur der E-Klasse Andreas Friedrich, nahm den Diners Club Magazin Award bei einer feierlichen Gala in München entgegen.

    “Dass Ãkologie und Fahrfreude nicht im Widerspruch stehen müssen, beweist der         E 250 CDI BlueEFFICIENCY. Das Triebwerk bietet bei weniger Hubraum mehr Leistung und erzielt Verbrauchswerte, die bisher nur in der Kompaktwagenklasse üblich waren”, sagte Friedrich. “Zur muster-gültigen Effizienz trägt auch die vorbildliche Aerodynamik bei. Die E-Klasse ist die strömungsgünstigste Limousine der Welt.”
    Die neue E-Klasse der Stuttgarter ist nicht nur bei den Lesern des Diners Club Magazins beliebt, weltweit ist die neue Generation bei den Kunden gefragt und momentan Marktführer in ihrem Segment. Nachdem die Limousine sowie Coupé eingeführt wurde rollt jetzt mit dem T-Modell  die dritte Karosserievariante zu den Händlern. Mercedes bietet alle drei Versionen als E 250 CDI BlueEFFICIENCY an.
    Quelle: mercedes-benz-passion     Foto: archiv

  • Seat hat Exportmarkt verbessert

    Seat hat Exportmarkt verbessert

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    Seat konnte im Oktober den Absatz auf den Exportmärkten gegenüber dem Vorjahresmonat um insgesamt 1,9 Prozent steigern. Die Nachfrage von Seatmodellen wuchs gleich in mehreren Ländern. In Deutschland konnte der spanische Konzern 43,7 Prozent und in Ãsterreich 57,6 Prozent mehr Autos verkaufen.

    Der Zuwachs von 9,9 Prozent der Marke Seat auf dem spanischen Heimatmarkt ist vor allem der staatlichen Abwrackprämie “2000E” zu verdanken. In den ersten 10 Monaten 2009 hat die VW-Tochter in Deutschland insgesamt 62.164 Neuwagen zugelassen, was einem Plus im Vergleich zum Vorjahr von 47,1 Prozent entspricht. Parallel wuchs auch der Marktanteil von Seat auf 1,9 Prozentpunkte, während er ein Jahr zuvor noch bei 1,6 Prozent lag. Besonders die Ibiza-Baureihe ist das Zugpferd der Spanier, alleine in Deutschland stieg die Zahl der Auslieferungen von Januar bis Oktober im Vergleich zum Vorjahr um satte 308 Prozent.
    Quelle: automobilsport    Foto: archiv

  • Weniger Unfälle bei Nebel

    Weniger Unfälle bei Nebel

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    Der Auto Club Europa verzeichnete einen starken Rückgang von Unfällen die durch Nebel verursacht wurden. Unter anderem haben moderne Nebelwarnsysteme dazu geführt, dass die Unfallzahlen in den vergangenen 34 Jahren um fast 80 Prozent gesunken sind, wie der Auto Club Europa laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes mitteilte. Die Unfälle, bei denen es Verletzte oder Getötete gab sanken in dem genannten Zeitraum von 2250 im Jahr 1975 auf heute 518.

    Vor allem der zunehmende Einsatz moderner Nebelwarnsysteme an Autobahnen, welche elektronisch ein reduziertes Tempo bei schlechter Sicht anzeigen, sind laut dem Auto Club Europa für den Rückgang der Zahlen verantwortlich.
    Allerdings sollten Autofahrer trotzdem die Grundregeln bei Nebel beachten: Abblendlicht auch am Tag einschalten, Tempo deutlich reduzieren und ausreichend Abstand zum nächsten Fahrzeug halten. Erst bei Sichtweiten unter 50 Metern sollte man die Nebelschlussleuchte einschalten.
    Quelle: autogazette      Foto: vienna

  • Erhöhte Gewinnprognose bei PSA Peugeot Citroën

    Erhöhte Gewinnprognose bei PSA Peugeot Citroën

    Der zweitgröÃte Autobauer in Europa PSA Peugeot Citroën konnte nach der Einführung neuer Modelle die Gewinnprognosen in diesem Jahr erhöhen. Für den Rest des Jahres wird vorraussichtlich 30 Prozent mehr produziert werden als noch ein Jahr zuvor, teilte der Konzern aus Frankreich mit.

    Der französische Konzern hatte bislang einen erneuten Verlust von mehreren hundert Millionen Euro nicht zwangsweise ausgeschlossen. Jedoch erwartet PSA für das Gesamtjahr jetzt netto einen Kapitalzufluss.
    Der Autohersteller musste im dritten Quartal dieses Jahres einen Umsatzrückgang von 7,7 Prozent verbuchen, der Absatz ist mit 694.000 verkauften Autos jedoch um 4,7 Prozent angestiegen. Momentan hält PSA einen Marktanteil von 13,4 Prozent in Europa. Weil die Franzosen aber in China mit ihren Verkäufen kaum voran kommen und sie in den USA und Indien nicht präsent sind wird das angestrebte Ziel einer Fertigung von vier Millionen Fahrzeugen weit verfehlt.
    Quelle: auto-motor-und-sport     Foto: archiv

  • Frohes Fest bei Toyota

    Frohes Fest bei Toyota

    Obwohl Toyota dieses Jahr erneut einen  Milliarden-Verlust hinnehmen musste, wird der 7.000 Euro Winter-Bonus für die Mitarbeiter in japanischen Produktionstätten nicht gestrichen. Verhandlungen zwischen Management und Gewerkschaften hatten erstmals nach elf Jahren ergeben, dass das jährliche Weihnachtsgeld nun von der wirtschaftlichen Lage abhängig ist.

    Nicht jeder Autobauer ist bei dem Weihnachtsgeld für seine Mitarbeiter so groÃzügig wie Toyota. Mit der jetzt getroffenden Entscheidung wird deutlich, dass das Management dies als groÃe Anerkennung an seine Stammbelegschaft sieht. Die Mitarbeiter wurden dadurch erleichtert, indem der weltgröÃte Autobauer wegen der zuletzt gestiegenen Verkäufe seinen ursprünglich prognostizierten Verlust massiv verringern wird.
    Quelle: auto-reporter     Foto: archiv

  • VW lässt Karmann weiter zappeln

    VW lässt Karmann weiter zappeln

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    Für den insolventen Autozulieferer Karmann aus Osnabrück geht das Bangen weiter. Eine Entscheidung über einen möglichen Einstieg hat Volkswagen bisher noch nicht getroffen. Bei der letzten Aufsichtsratssitzung sei nicht über das Thema gesprochen worden, so der VW-Aufsichtsrat Christian Wulff.

    Die geplante Ãbernahme von Porsche durch den VW-Konzern war das Hauptthema bei der letzten Sitzung gewesen. Es sollte über weitere Schritte der Integration beraten werden, doch der Aufsichtsrat wurde auf den 20. November vertagt, wie ein VW-Sprecher mitteilte.
    Quelle: autogazette     Foto: archiv

  • Mazda CX-9 landet schliesslich in Deutschland

    Mazda CX-9 landet schliesslich in Deutschland

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    Der Mazda CX-9, welcher ursprünglich für den US-Markt gedacht war, wird jetzt auch bei uns zu haben sein. Weil die für Russland bestimmten Fahrzeuge wegen der Wirtschaftskrise nur schlecht abgesetzt werden konnten, wird der importierte SUV jetzt in Deutschland zum Verkauf angeboten.

    “Wir haben unseren Händlern ein Sonderkontingent der russischen CX-9 zum Verkauf angeboten. Jedoch ist der CX-9 kein offizieller Bestandteil des Modellangebotes für Deutschland”, sagte die Pressesprecherin Karin Lindel.
    Aus diesem Grund will Mazda auch keine wie sonst üblich unverbindliche Preisempfehlung abgeben. Momentan wird der CX-9 auf Internetportalen für rund 30.000 Euro gehandelt. Man kann den CX-9 quasi als “groÃen Bruder” des erst kürzlich überarbeiteten CX-7 ansehen. Mit seinen rund 5 Metern länge bietet er in drei Reihen insgesamt Platz für bis zu sechs Passagiere. Als Motorisierung dient ein V6-Benziner mit einem hubraum von 3,7 Litern.
    Quelle: autogazette     Foto: wiki

  • Autofahrer wollen für sparsame Autos mehr ausgeben

    Autofahrer wollen für sparsame Autos mehr ausgeben

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    Insgesamt 68 Euro mehr wollen die deutschen Autokäufer für ein Gramm weniger CO2- Austoà pro Kilometer ausgeben. Frauen würden für ein Spritsparer sogar 87 Euro mehr bezahlen, wie ein Experiment des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim nun gezeigt hat. Am Computer mussten 600 Testpersonen unter verschiedenen Pkw mit unterschiedlichen Motorisierungen das Auto wählen, welches sie am ehesten kaufen würden.

    Der akzeptierte Preisaufschlag konnte durch immer neu zusammengestellte Fahrzeugalternativen festgestellt werden. Wie jetzt von Wissenschaftlern errechnet wurde liegen die Mehrkosten für umweltschonende Fahrzeuge bei 2.200 Euro je Auto.
    Dieser Wert errechnet sich wiederum aus der Differenz zwischen dem momentanen Durchschnittsausstoà der in der EU abgesetzten Neuwagen von 153 Gramm CO2 pro Kilometer sowie dem Zielwert aus Brüssel von 120 Gramm pro Kilometer.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Lautlose Hybridautos eine Gefahr für den Verkehr

    Lautlose Hybridautos eine Gefahr für den Verkehr

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    Für Passanten und Radfahrer sind Hybridautos eine lautlose Gefahr. Die Spritsparer mit kombiniertem Elektro- und Verbrennungsmotor sind einer US-Studie zufolge deutlich häufiger in Unfälle mit FuÃgänger und Bikern verwickelt als Autos mit konventionellem Antrieb.

    Bei langsamen Fahrmanövern kommen lediglich die besonders leisen Elektromotoren zum Einsatz, weshalb die Spritsparer sehr schlecht wahrzunehmen sind. Laut der Studie der Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA liegen die FuÃgängerunfälle mit diesen Autos doppelt so hoch, bei Unfällen mit Fahrradfahrern ist es ein ähnliches Bild.
    Mit der Einführung des Elektroautos wird dieses Phänomen sogar noch extremer werden, da diese auch bei höheren Geschwindigkeiten völlig lautlos fahren. Um das jedoch zu vermeiden werden wohl technische Lösungen ein Motorengeräusch simulieren oder Warntöne von sich geben.
    Quelle: focus     Foto: archiv

  • Erste Hoffnungszeichen bei BMW

    Erste Hoffnungszeichen bei BMW

    Die BMW Group erholt sich langsam von der Absatzkrise. Der Münchner Autobauer konnte im Oktober einen leichten Anstieg von zwei Prozent verzeichnen, gemeinsam mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce wurden im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 115 252 Fahrzeugen zwei Prozent mehr Autos verkauft.

    Mit der Kernmarke BMW ist erstmals seit einem Jahr wieder ein positiver Trend in Aussicht. Die Münchner konnten im Oktober den Absatz um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern und knapp 96.000 Modelle verkaufen. Für die ersten zehn Monate erlitt der Konzern aber ein Minus von fast 15 Prozent. Während dieses Jahr 1,055 Millionen Autos verkauft worden sind konnten im Vorjahreszeitraum gut 0,4 Millionen Fahrzeuge mehr umgesetzt werden. BMW rechnet für das Gesamtjahr mit einem Minus zwischen 10 und 15 Prozent.
    Der neue Roadster Z4 und die 7er- Baureihe konnten dabei viele Kunden gewinnen und auch der kleine 1er fand wieder deutlich mehr Abnehmer. Der 5er, der 6er sowie der kleine Geländewagen X3 sind in der Nachfrage zurückgegangen. Im kommenden Jahr könnten allerdings die neuen Modelle des 5er und des X3 weiteren Anschub geben.
    Quelle: autogazette     Foto: archiv