Der Geiger GTS stürmt danach regelrecht von Null auf 100 km/h, nur 3,6 Sekunden vergehen dabei. Der Highspeed der getunten Corvette ZR1 liegt bei unglaublichen 342 km/h. Optisch wurde unter anderem die Frontschürze neu gezeichnet, die daneben auch einen gröÃeren Lufteinlass erhielt. Am Heck verbaute der Tuner einen neuen Diffusor, zudem wurden die Nebel- und Rückleuchten auf LED-Technik umgestellt. Für perfekten Halt im Innenraum werden die Insassen in Kohlefaser-Sportsitze fixiert.
Quelle: leblogauto
Author: stephan vohringer
Geiger Corvette ZR1 GTS
Die ab Werk schon stark motorisierte Corvette ZR1 darf sich nach dem Eingriff des Tuners Geiger über deutlich mehr Leistung und Drehmoment freuen. Nach der Kraftkur unter der Haube leistet der V8-6,2-Liter-Kompressormotor statt 647 PS nun 710 PS. Auch das Drehmoment ist von 823 auf 918 Newtonmetern nach oben geklettert.IAA 2009: Brabus Ultimate High Voltage Concept
Eigentlich hat sich der Tuner Brabus auf hochmotorisierte und sündhaft teure Edelkarossen mit gewöhnlichen Verbrennungsmotoren spezialisiert. Auf der IAA zeigt das Unternehmen jetzt den “Brabus Ultimate High Voltage”, der mit Strom befeuert wird. Brabus selbst bezeichnet das revolutionäre Concept-Car als Stadtsportwagen.Als Energiespeicher dient eine Lithium-Ionen-Batterie, die am Fahrzeugboden montiert ist. Entwickelt wurde die komplette Antriebstechnik übrigens mit Tesla Motors, die praktischerweise gerade einen Stand weiter ihren neuen Tesla S und den Roadster präsentieren. Beim Sprint auf Tempo 60 vergehen nur 3,7 Sekunden, da bei dem kleinen Strom-Smart sofort ein Drehmoment von 280 Newtonmetern bereitstehen. Aus dem Stand auf Tempo 100 braucht der Renner 9,8 Sekunden, elektronisch begrenzt ist maximal Tempo 130 möglich.
Als Highlight wurde ein Soundgenerator für die passende Geräuschkulisse verbaut, wobei man die Wahl zwischen dem Sound eines amerikanischen V8, eines reinrassigen Rennwagens und spacigen Sphärentönen hat. Bislang hat sich Brabus noch nicht entschieden, ob von dem Stromflitzer eine Kleinserie gebaut werden soll.
Quelle: worldcarfansIAA 2009: Mini Roadster Concept
Die BMW-Tochter Mini zeigt neben dem Mini Coupé Concept auf der IAA auch noch den Mini Roadster Concept. Wo im Mini Cabrio noch vier Sitzplätze zu finden sind, fällt der Schnitt im Roadster schon radikaler aus, hier haben nur noch zwei Insassen Platz. Allerdings ist gleichzeitig auch das Volumen des Kofferraums angewachsen.Dieser hat nun einen nach oben angeschlagenen Deckel und eine Durchlademöglichkeit zwischen den Sitzen, womit der Roadster Concept bei geschlossenem Verdeck zum Stufenheckmodell wird. Auch die Windschutzscheibe, die wesentlich flacher als beim Mini Cabrio ist fällt sofort ins Auge des Betrachters. Das manuell zu bedienende Stoffverdeck legt sich geöffnet hinter den beiden Passagieren ab, beim Unfall schnallen Ãberrollbügel hervor und sorgen für Sicherheit.
Angetrieben werden soll die Studie von dem bereits bekannten 1,6-Liter-Turbo-Benziner mit einer Leistung von 175 PS und einem Drehmoment von bis zu 260 Newtonmetern.
Quelle: dasautoblogJenson Button will bei Brawn-GP verlängern
Der Brite Jenson Button hat momentan die besten Chancen im kompletten Fahrerfeld der Königsklasse die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Aus Wechselspekulationen hält er sich in letzter Zeit schon fast auffällig heraus, da er schlichtweg auch keinen Grund dazu hat. Angesichts der guten Leistungen seines Teams und der absoluten Konkurrenzfähigkeit seines Autos will er seinen Vertrag mit dem Team von Ross Brawn verlängern.“Ich bin rundum glücklich hier. Bei Brawn herrscht eine tolle Stimmung. Wir haben zusammen viel durchgemacht. Jetzt sind wir endlich ganz oben. Das würde ich gerne fortsetzen. Ich glaube auch, dass wir in der nächsten Saison weiter stark sein werden. Denn es kann nicht sein, dass du im einen Jahr noch um die WM kämpfst, im nächsten aber nicht mehr konkurrenzfähig bist. AuÃerdem haben wir den besten Teamchef. Ross wird sicherstellen, dass wir vorn bleiben”, sagte Button.
Doch zuerst steht der momentane Titelkampf an erster Stelle, wo er allerdings mit 14 Zählern vor seinem Teamkollegen Barrichello ein gutes Polster besitzt. Als derzeit harten Konkurrenten sieht Button neben dem Red-Bull-Pilot Vettel auch Rubens Barrichello. “Mit nur 14 Punkten Rückstand ist mein Teamkollege der härteste Rivale. Und auch die beiden Red Bull darf man nicht abschreiben. Bei denen weià man nie, ob sie nicht noch einmal extrem konkurrenzfähig zurückkommen und ich vielleicht noch einmal richtig viel Pech habe. Deshalb fürchte ich Vettel mehr als Rubens.”
Quelle: motorsport-total
Wechselt Kimi Raikkönen wieder zu McLaren-Mercedes?
Anscheinend steht ein Wechsel des bisherigen Ferrari-Pilot Kimi Raikkönen zu McLaren-Mercedes kurz bevor. Nachdem der Finne Ende 2006 das Team verlassen hatte um Schumis Platz bei der Scuderia einzunehmen könnte er wieder zu seinem alten Rennstall zurückkehren. Da Alonso in der nächsten Saison so gut wie gesetzt bei den Roten ist, dürfte Raikkönen lat der Gerüchteküche ausbezahlt werden und wieder für die Silberpfeile hinterm Steuer sitzen.Der Finne hatte ursprünglich mit dem Williams-Stall geliebäugelt, da es der 18-fache GP-Sieger anscheinend leid ist, auÃerhalb des Cockpits für die Autokonzerne den “Strahlemann zu spielen”. Laut seinem Freundeskreis will der “Iceman” noch zwei Jahre in der Formel 1 richtig Spaà haben und am besten kann er fahren wenn man ihn in Ruhe lässt. Williams wäre da wohl der ideale Platz im Formel-1-Zirkus.
Doch Frank Williams hat sich bereits anders festgelegt. Laut Insidern reichen die Spekulationen von Robert Kubica bis Rubens Barrichello, sollte der Brasilianer bei Brawn GP Platz für den deutschen Nico Rosberg machen müssen.
Der McLaren-Mercedes Teamchef Martin Whitmarsh hatte in Valencia jedenfalls die Gerüchteküche weiter angeheizt. “Kimi ist für jedes Team ein interessanter Fahrer. Er ist vielleicht das gröÃte Talent überhaupt, wenn er gewillt ist sich hundertprozentig auf den Job zu konzentrieren.”
Quelle: ams
Jubiläum: 25 Jahre Kat-Pflicht
Trotz massiver Kritik von allen Seiten beschloss die damalige Bundesregierung im September 1984 die Einführung des Katalysators für alle Benzin-Autos, was im Nachhinein völlig richtig war. Ab diesem Zeitpunkt begann solangsam der Umweltschutz in die Verkehrspolitik einzuziehen.Die Schlagworte waren damals “Saurer Regen” und “Waldsterben”, die das Kabinett von Helmut Kohl zu dem Schritt bewegten. In Japan und den USA war die Technik bereits eingeführt, in Deutschland wurde sie ab 1984 zur Pflicht.
Kurz darauf hagelte es vor allem aus dem Ausland Kritik, da man sich dort auch zum Nachziehen gezwungen sah, um die deutschen Autofahrer nicht für die Tourismusindustrie zu verlieren. Am Ende wurde eine Ãbergangsfrist von fünf Jahren angesetzt um die Gegner ruhig zu stimmen. Durch steuerliche wurde der Katalysator hierzulande aber schnell populär, so dass auch die Industrie schnell Gefallen an der neuen Regelung fand.
Quelle: focus Bild: hvvIAA 2009: Mansory Vitesse Rosé
Ãber Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten, aber ein pinkfarbener Bentley? Der Edeltuner Mansory hat sich was getraut und die britische Nobelkarosse Bentley Continental GT in knallem Pink “veredelt”. Je nach Kundenwunsch bleibt es bei den serienmäÃigen 610 PS, die allemal ausreichen, auf Wunsch findet Mansory aber bestimmt noch ein paar kräftige Pferdchen im Motor.Neben der auffälligen Lackierung hat der Tuner die Motorhaube aus Kohlefaser gefertigt, welches man im erhöhten mittleren Teil auch von auÃen sehen kann. Die sportlich gestalteten Front- und Heckschürzen, sowie neue Schweller und groÃe Leichtmetallfelgen sollen den Auftritt des edlen Briten abrunden. Für zusätzlichen Abtrieb bei hohen Geschwindigkeiten sorgt eine Carbonlippe auf der Heckklappe. Dazu kommt noch ein Diffusor in der Heckschürze sowie zwei eckige, übereinander angeordnete Auspuff-Endrohre.
Auch das Interieur wurde von Mansory komplett umgekrempelt. Das Rosa- und Lila-farbene Naturleder soll laut Mansory dank seiner speziellen Narbung besonders strapazierfähig sein. Der Vitesse Rosé ist limitiert auf drei Exemplare und ab stolzen 269.000,- Euro zu haben.
Quelle: dasautoblogIAA 2009: Audi R8 Spyder Promo Video
Der offene Audi R8 begeistert auf der IAA in Frankfurt derzeit die Massen, lange musste man allerdings auch nicht auf ihn warten. Der Zweisitzer wird von dem V10-Motor mit seinen 525 PS Leistung angetrieben, der auch in dem geschlossenen R8 seinen Dienst verrichtet. Von Null auf 100 km/h geht es in dem Spyder in nur 4,2 Sekunden.Ausgestattet ist der R8 Spyder unter anderem mit dem serienmäÃigem Quattro-Allradantrieb, der den Sportler auf eine Höchstgeschwindigkeit von 313 km/h bringt. Neben einer Volllederausstattung und einem Highend-Soundsystem zählen auch eine Klimaautomatik sowie beheizbare Sitze zur Serienausstattung des Ingolstädter. Zu haben ist er zu Preisen ab 156.400 Euro, wobei er erst ab dem ersten Quartal 2010 ausgeliefert wird.
Quelle: leblogautoWerkstatt haftet bei Schlüsselklau aus Briefkasten
Eigentlich alles ganz einfach. Der Kunde wirft seinen Fahrzeugschlüssel nach der Arbeit für die am nächsten Tag fällige Inspektion in den Briefkasten der Werkstatt. Den nächsten Morgen steht das Fahrzeug vor dem Gebäude und die Wartung kann beginnen – allerdings nur wenn das Auto noch da ist. Immer mehr Diebe haben sich nämlich darauf spezialisiert, aus Briefkästen die Schlüssel zu angeln und das Auto zu klauen.Wenn aber der Briefkasten an der äuÃeren Gebäudewand angebracht ist und zudem noch unzureichend gegen Zugriffe Dritter geschützt ist, muss die Werkstatt dafür haften. Das entsprechende Autohaus verletzt somit ganz klar seine Obhuts- und Sorgfaltspflichten fahrlässig. In einem Urteil war das Auto der Klägerin vom ungesicherten Firmengelände gestohlen worden, nachdem die Diebe den Fahrzeugschlüssel aus einem AuÃenbriefkasten der Werkstatt geangelt hatten. Für den Schaden musste am Ende das Autohaus aufkommen.
Quelle: monsterandcreditsIAA 2009: Hostessen Teil. 1
Wie auf jeder Automesse gehören die Hostessen in ihren engen Outfits und ihrem ständigen Dauerlächeln einfach dazu. Zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und alle paar Minuten billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals sowie der Besucher sind bei den netten Damen garantiert.Fragt sich nur wann es einmal eine spezielle Hostessenmesse mit den Autos als Deko gibt. Hier einige der netten Damen, die momentan auf der Frankfurter IAA ihre FüÃe platt stehen.
Quelle: worldcarfans