Hinzu kommt dass Fiat der einzige GroÃserienhersteller ist, der schon jetzt die für 2015 in Europa angestrebte Grenze von 130 Gramm pro Kilometer unterbietet. Die Senkung des AusstoÃes ist vor allem auf die Erdgasfahrzeuge zurückzuführen, von denen der Konzern rund 65.000 Einheiten in dem ersten Halbjahr des Jahres verkauft hat.
Um weitere zehn Prozent will Fiat seinen CO2-Ausstoà mit der MultiAir-Technologie in Benzinmotoren reduzieren. Diese neue Technologie kommt ab sofort im neuen Punto Evo zum Einsatz, wo auch eine Start-Stopp-Automatik mit an Bord ist.
Quelle: grüneautos
Author: stephan vohringer
Fiat ist die umweltfreundlichste Marke Europas
Auch im Halbjahr 2009 führt der italienische Autohersteller Fiat die Liste der umweltfreundlichsten Autos an. Der gemittelte Flottenverbrauch aller von Januar bis Juni verkauften Fahrzeuge betrug nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes JATO nur 129,1 Gramm CO2 pro Kilometer, womit die Italiener ihren Bestwert aus dem letzten Jahr nochmals übertreffen unterbieten konnten.Statistik: Jeder sechste Trucker wird überfallen
In Europa ist laut einer aktuellen Studie, welche die internationale Spedition Time Shuttle jetzt veröffentlicht hat, jeder sechste Trucker in den letzten fünf Jahren Opfer eines Ãberfalls geworden. Auf dem Transportweg werden von den Dieben so jedes Jahr Waren im Wert von rund 8,2 Milliarden gestohlen, die Tendenz ist weiter steigend.Vor allem auf kleine, hochwertige Elektro-Produkte haben es die Diebe abgesehen, die danach meistens auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Schuld an den Ãberfällen sind meistens mangelnde Sicherheitsstandards sowie ein schlechtes Risikomanagement. Rund 42 Prozent aller Frachtdiebstähle erden beispielsweise auf ungesicherten Parkplätzen verübt.
Quelle: focusTesla liefert seinen 700. Roadster aus
Auf der Frankfurter IAA hat der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla Motors den schon 700. Roadster zu einem Preis von rund 100.000 Euro ausgeliefert. Gekauft hat ihn ein 24 Jahre alter deutscher Jurastudent, der nach eigenen Angaben ein “gesellschaftlich verantwortungsvoller Verbraucher” ist und mit dem Kauf des Elektroautos auf die ökologischen Auswirkungen Rücksicht nehmen will.Mittlerweile hat das kalifornische Unternehmen Kunden aus England, Schweiz, Frankreich, Ãsterreich, Dänemark, Norwegen, Island, Spanien, Schweden und Monaco mit seinen Elektrosportlern beliefert und treibt somit den Verkauf von Elektrofahrzeugen in ganz Europa an. Die erste Filiale hierzulande wurde vor kurzem in München eröffnet, welche gleichzeitig die erste regionale Verkaufs- und Service-Zentrale in Europa ist. Auf der jetzigen IAA feiert zudem der Tesla S seine Premiere. Die Limousine bietet Platz für sieben Insassen, die Produktion soll schon im Jahr 2011 beginnen.
Quelle: focusMagna plant Stellenaufbau in GM-Werk
Zur Sanierung von Opel will der Zulieferer Magna auf der einen Seite europaweit über 10.000 Arbeitsplätze abbauen, auf der anderen Seite in der Heimat von Firmenchef Frank Stronach rund 300 neue Arbeitsplätze schaffen. In dem zu Opel gehörenden GM-Werk in Wien- Aspern könnte der Stellenaufbau schon im nächsten Jahr erfolgen.Unter anderem werden in dem Werk von rund 1.800 Mitarbeitern Motoren und Getriebe für Opel gebaut, beispielsweise für den Corsa und den neuen Astra. In nächster Zeit soll anscheinend die Produktion in dem Wiener Werk hochgefahren werden, möglich durch die Verlagerungen aus anderen Werken wie zum Beispiel dem in Kaiserslautern.
Der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner teilte vor kurzem mit, dass Ãsterreich der deutschen Regierung bis zum 7. Oktober eine Zusage für die Beteiligung an der Unterstützung bei den RettungsmaÃnahmen für Opel geben soll.
Quelle: hnaElektroautos werden mit 5.000 Euro gefördert
Laut dem Bundesumweltministerium werden Käufer eines Elektroautos zukünftig mit einer Prämie gefördert. So soll in den ersten Jahren der Markteinführung von 2012 bis 2014 eine staatliche Hilfe von 3.000 bis 5.000 Euro gewährleistet werden.Der Grund sind die noch hohen Kosten eines Elektroautos gegenüber eines Fahrzeugs mit konventionellem Antrieb. Besonders eine direkte Umweltprämie beim Kauf oder steuerliche Vorteile kämen hier in Frage. Allerdings plant das Bundesumweltministerium nur Autos beim Einsatz von Ãkostrom zu fördern. Fraglich ist dennoch ob sich die breite Masse der Bevölkerung dazu bewegen lässt von einem Benziner oder Diesel auf ein Elektroauto umzusteigen, da die Infrastruktur der Batterieladestationen noch im Aufbau ist.
Quelle: amsFelipe Massa plant Comeback im Dezember
Es ist jetzt fast acht Wochen her, als den Brasilianer Felipe Massa auf dem Hungaroring eine Stahlfeder am Kopf getroffen hat und er bewusstlos in einen Reifenstapel donnerte. Nach einem guten Heilungsverlauf plant Massa jetzt schon im Dezember eine Rückkehr in den Rennsport, wenn auch nicht gleich in die Formel 1.Als Termin für ein “kleines” Comeback hat der Brasilianer das traditionsreiche Granja-Viana-500-Meilen Kartrennen in Sao Paulo angekündigt, wo er im Vorjahr einen guten dritten Platz belegt hatte: “Wenn mir die Ôrzte die Erlaubnis geben, bin ich dabei”, sagte Massa. Momentan läuft sein Heilungsprozess bestens, nachdem er auch die letzte Schädeloperatio gut überstanden hat. Wann genau er wieder in einen Formel 1-Boliden steigen wird, wagt Massa noch nicht zu sagen. “Das liegt weniger an mir als vielmehr an den Ôrzten und der FIA. Ich könnte schon wieder fahren. Alles ist genau wie vor dem Unfall, auch die Sehstärke. Das Problem ist die Sicherheit, weil ich noch einen Unfall haben könnte”, betonte Massa.
Quelle: motorsport-totalIAA 2009: Ford Focus BEV
Auf der IAA in Frankfurt präsentiert der Kölner Autohersteller Ford erstmals ein kompaktes Stadt-Elektroauto. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um irgendeine Studie oder ein Concept Car, sondern um ein Modell für einen Praxistest in England. Insgesamt werden dort 15 dieser Fahrzeuge ab nächstem Frühjahr zum Einsatz kommen, um den alternativen Antrieb durch Strom weiter zu erforschen.Betrieben werden die 15 BEV von einem Konsortium, welches aus der Strathclyde University und Ford sowie dem Energie-Unternehmen “Scottish and Southern Energy” besteht. Jetzt genaueres zu dem Ford Focus BEV.
Hinter der Abkürzung verbirgt sich übrigens der Name “Battery Electric Vehicle”. Der Elektromotor des BEV leistet 136 PS und erhält seine Energie durch einen Lithium-Ionen-Akku. Laut Ford soll die Höchstgeschwindigkeit bei rund 135 km/h liegen, die Reichweite wird mit 120 Kilometern angegeben. Aufgeladen wird die Batterie danach über eine handelsübliche Steckdose im 230-Volt-Hausnetz, was zwischen sechs und acht Stunden dauert.
Quelle: leblogautoBund will Karmann unter die Arme greifen
Dem insolventen Autozulieferer Karmann hat die Bundesregierung für die Entwicklung eines elektrischen Transporters jetzt 9,5 Millionen Euro versprochen. Bevor das Geld fliesst müssen nur noch die Gläubiger des Unternehmens zustimmen, womit man allerdings schon in den nächsten Tagen rechne. “Wir sind uns sicher, dass Karmann das Thema Elektromobilität beherrscht”, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel.Schon bis Ende 2011 will Karmann den Kleintransporter serienreif haben, sagte Andreas Piepenbrink, einer der Geschäftsführer der Karmann E-Mobil GmbH. Zusammen mit Kooperationspartnern will Karmann eine neue Ladetechnik entwickeln, welche batteriebetriebene Autos im Vergleich zu heute um einiges leichter machen solle. Diese Technik soll sich dann leicht auf Personenwagen übertragen lassen.
Erstmals erprobt wird die Technik mit einer bis zu 200 Fahrzeuge umfassenden Flotte in Berlin im Einsatz bei der Briefzustellung. Interesse hat bereits die Deutsche Post und DHL signalisiert, jedoch führt Karmann auch mit anderen Unternehmen Gespräche.
Quelle: ams Bild: archivAutoindustrie sieht sich als Vorreiter bei klimafreundlichen Technologien
Entgegen vieler kritischer Stimmen seitens von Umweltverbänden sieht sich die deutsche Autobranche mittlerweile als Vorreiter klimafreundlicher Technologien. “Wir sehen uns als Weltmarktführer beim Thema innovativer Technologie”, sagte der VDA-Präsident Matthias Wissmann. Schon jetzt kämen die ersten Mittelklassewagen mit weniger als vier Litern Sprit auf 100 Kilometern aus. “Modelle deutscher Konzernmarken fahren hier ganz vorne mit.”Umweltschützer kritisieren schon seit einiger Zeit, dass die aktuellen Modelle immer noch zu viel CO2 in die Atmosphäre blasen würden. Ihrer Ansicht nach seien die klimafreundlichen Fahrzeuge wie Elektroautos auf der IAA nur als Studien zu sehen, aber noch nicht serientauglich. “Elektro-Autos sind ein Forschungsthema, aber wir werden noch viele Jahre brauchen, bis die Batterien bezahlbar sind und groÃe Reichweite haben”, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch. Mit einem Aufpreis von 10.000 bis 26.000 Euro gegenüber den gängigen Fahrzeugen seien Elektro-Autos seiner Meinung nach auch viel zu teuer.
Quelle: autogazettePeugeot RCZ kostet 26.450 Euro
Das momentan auf der IAA vorgestellte Sportcoupe RCZ von Peugeot ist zu Preisen von 26.450 Euro ab Frühjahr 2010 zu haben. Der Basismotor ist ein 156 PS starker 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer. Der Kunde kann allerdings für das 2+2-sitzigen Coupé auch ein Selbstzünder mit 163 PS wählen, für den mindestens 28.950 Euro fällig werden.Ab Juni 2010 kann man dann auch die 200 PS starke Topversion zu Preisen ab 28.950 Euro beim Händler abholen. Gleichzeitig erweitert Peugeot dann auch das Angebot um ein Automatikgetriebe, welches allerdings nur für den kleinen Benziner zu haben ist. Wer sich mit der Bestellung des RCZ beeilt erhält einen Schnellstarter-Bonus im Wert des Metalliclackierungsaufpreises, was 500 Euro beziehungsweise 650 Euro entspricht.
Daneben kann man ab sofort ein auf 200 Exemplare limitiertes Sondermodell in “Perlmutt WeiÔ bestellen, welches von einem kleineren Benzinmotor angetrieben wird. Das 35.500 Euro teure Coupé verfügt in der Serienausstattung unter anderem über ein karbonbeschichtetes Dach, 19-Zoll-Leichtmetallräder, Xenonscheinwerfer sowie Lederbezüge.
Quelle: abendblatt