Author: stephan vohringer

  • Mazda hat seinen CO2-Ausstoà reduziert

    Mazda hat seinen CO2-Ausstoà reduziert

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    Der japanische Autohersteller Mazda konnte im letzten Jahr den CO2-Flottenausstoà der in Europa verkauften Neuwagen im Vergleich zum Vorjahr um ganze 8,2 Prozent verringern, wie jetzt eine aktuelle Studie der europäischen Organisation Transport & Environment ergeben hat. Mit diesem Ergebnis weist Mazda die zweitstärkste CO2-Reduzierung aller 14 berücksichtigten Autobauer auf.

    Schon in den Jahren 2001 bis 2007 war der europäische CO2-Flottenausstoà des japanischen Autobauers um 16 Prozent gesunken.

    Bis zum Jahr 2015 hat sich der Konzern im Rahmen des vor rund eineinhalb Jahren begonnenen Sustainable-Programms eine weitere drastische Senkung der weltweiten CO2-Emissionen um 23 Prozent in Bezug auf das vergangene Jahr zum Ziel gesetzt. Vor allem seine Leichtbau-Kompetenz will Mazda dabei ausnutzen. Weitere Gewichtsreduzierungen in gleicher Höhe sollen ab dem Jahr 2011 durch komplett neu entwickelte Plattformen für alle neu auf den Markt kommenden Mazda-Autos erzielt werden.
    Quelle: kfz.net          

  • IAA 2009: Porsche 911 Turbo Cabriolet

    IAA 2009: Porsche 911 Turbo Cabriolet

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    Auf der Frankfurter IAA zeigt der Sportwagenhersteller Porsche unter anderem den neuen Porsche 911 Turbo, der mit seinen 500 PS Leistung noch stärker ist als sein Vorgänger. Laut Porsche ist er noch “sparsamer und leichter, stärker, schneller und noch dynamischer.” Auch die Fahrleistungen haben sich bei dem neuen 911´er natürlich verbessert…

    Jetzt sprintet der 911 Turbo mit dem Sport-Chrono Paket Turbo und dem Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe in nur 3,4 Sekunden von Null auf 100 Sachen. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Zuffenhausener mit 312 km/h an, der Verbrauch soll bei 11,4 bis 11,7 Liter liegen.

    Die Designer haben sich bei den optischen Ônderungen wie gewohnt bei der 911-Baureihe zurückgehalten. Auch die Rückleuchten erstrahlen bei dem neuen Turbo jetzt in LED-Technik. Zu den Händlern hierzulande rollt der neue Porsche 911 Turbo als Coupé und Cabrio bereits im November, das Coupé kostet 145.871 Euro und das Cabrio 157.057 Euro.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Auf der IAA wird gerade die Neuinterpretation des legendären DDR-Sportwagens Melkus vorgestellt. Von dem Melkus RS 2000 sollen allerdings jährlich nicht mehr als 25 Exemplare und insgesamt nur 100 Einheiten gebaut werden. Aufgebaut ist der Sportler auf einem Lotus-Chassis, drumherum wurde der Wagen komplett neu konstruiert.

    Um den Vortrieb des RS 2000 kümmert sich ein Vierzylinder-Motor mit Toyota-Genen, der 270 PS leistet und das Auto in 4,9 Sekunden auf 100 beschleunigt, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 250 km/h liegen. Der Kunde selbst kann das Fahrzeug laut Melkus individuell gestalten, was jeden RS 2000 zu einem absoluten Unikat macht. Wer sich den gelungenen Sportler zulegen möchte muss rund 100.000 Euro auf den Tisch legen.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Lamborghini Reventon Roadster

    IAA 2009: Lamborghini Reventon Roadster

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    Offen auf der Autobahn fahren bei 330 Stundenkilometern? Theoretisch ist das mit dem neuen Schmuckstück Reventon Roadster möglich, den Lamborghini momentan auf der IAA in Frankfurt dem Publikum vorstellt. Im Heck des Stiers steckt der 6,5 Liter groÃe Zwölfzylinder-Motor, der mit seinen 670 PS keine groÃe Mühe hat den allradgetriebenen Roadster in 3,4 Sekunden von null auf 100 zu katapultieren.

    Der Kundenstamm dürfte allerdings genauso exklusiv sein wie der neue Roadster, da insgesamt nicht mehr als 20 Exemplare in Handarbeit in Sant’ Agata Bolognese entstehen. Dafür verlangt Lamborghini 1,1 Millionen Euro für den edlen Reventon Roadster, schon im Oktober 2009 sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.

    Genau wie das Coupe auch ist der Reventon Roadster 4,70 Meter lang und 1,13 Meter hoch. Trotz der nötigen Karosserieversteifungen wiegt die offene Version allerdings nur 25 Kilogramm mehr als das geschlossene Coupe, was sich also kaum auf die Fahrleistungen auswirken dürfte. Bei einem drohenden Ãberschlag liegen hinter den beiden Sitzen zwei ausfahrbare Sicherheitsbügel, welche innerhalb weniger Hundertstelsekunden nach oben schnellen um maximalen Schutz bei einem Unfall zu garantieren.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Saab 9-5

    IAA 2009: Saab 9-5

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    Der vom schwedischen Sportwagenbauer Koenigsegg übernommene Hersteller Saab präsentiert in Frankfurt den neuen 9-5. Erstmals umfasst das Antriebsangebot ausschlieÃlich Turbo-Aggregate mit 6-Gang-Getrieben. Zu Beginn können die Kunden bei den Vierzylinder-Aggregaten zwischen einem 160 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesel sowie einem 2,0-Liter Turbobenziner mit 220 PS wählen.

    Der 2,8 Liter groÃe V6 Turbo ist der Spitzenmotor der Schweden und leistet 300 PS bei einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. Kurz nach der Markteinführung soll dann auch noch ein kleiner 1,6-Liter-Benziner mit 180 PS sowie ein auf E85 ausgelegter 2,0-Liter Bio-Power-Motor folgen.

    Neben einem Flugzeug-ähnlichen Head-up-Information-Display, adaptivem Bi-Xenon-Licht, adaptivem Geschwindigkeitsregler, gehören unter anderem auch ein adaptives Drive-Sense-Fahrwerk mit Echtzeit-Dämpferkontrolle sowie eine Drei-Zonen-Klimaanlage und ein dynamischer Parkpilot zur Serienausstattung.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Kia frischt den Cee´d auf

    IAA 2009: Kia frischt den Cee´d auf

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    “So gut wie der Golf”, hieà es vielerorts als Kia vor rund drei Jahren mit dem Cee’d einen Ãberraschungserfolg feierte. Jetzt haben die Koreaner ihr in Europa entworfenes Erfolgsmodell überarbeitet. Ausgestattet ist er mit einer neuen Frontpartie und dem Familien-Kühlergrill.

    Kia selbst drückt das Ganze so aus: “Der überarbeitete Kia Cee’d ist 25 Millimeter länger als der Vorgänger, wirkt noch markanter und zeigt einen kraftvolleren Auftritt.” Allerdings wurde nicht nur bei der Optik sondern auch bei der Technik Hand angelegt.
    Zum einen umfassen hier die weiteren Neuerungen das Start-Stopp-System ISG, welches optional für die 1,4- und 1,6-Liter-Benziner sowie den 1,6-Liter-Selbstzünder angeboten wird. Des weiteren gibt es eine Berganfahrhilfe, die mit dem ESP vernetzt ist, sowie ein manuelles Sechsganggetriebe für den 1,6-Liter-Diesel. Als Bonus darauf sind ab sofort alle Cee’d-Versionen mit einer 7-Jahres-Garantie ausgestattet.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Hyundai Genesis Coupé

    IAA 2009: Hyundai Genesis Coupé

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    In den USA ist das Hyundai Genesis Coupé bereits auf dem Markt, auf der jetzigen IAA präsentieren die Koreaner ihr schnittiges Coupé dem europäischen Publikum. Schon im nächsten Jahr soll das Genesis Coupé nach langem zögern dann bei den europäischen Händler zu kaufen sein.

    Unter der Haube steckt ein 2,0-Liter-Turbo-Benziner mit einer Leistung von 210 PS, der den Sportler in nur 8,3 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigt. Zu haben ist daneben als weitere Motorvariante auch ein 3,8-Liter-V6 Benziner, der 302 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 361 Newtonmetern zur Verfügung stellt. Geschaltet wird wahlweise mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe oder einer ZF-Sechsgang-Automatik, die auch über Schaltpaddles am Lenkrad bedient werden kann. Die Preise für den Koreasportler nannte Hyundai bislang noch nicht.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Trabant nT Concept

    IAA 2009: Trabant nT Concept

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    Der Spezialfahrzeugbauer Indi-Kar und die Ingenieursgesellschaft IAV feiern auf der IAA die Weltpremiere des Trabant nT, die mit dem “New Trabi” auf  Investorensuche gehen. Falls dieses Vorhaben auf der Messe erfolgreich sein sollte, “könnte der New Trabi ab 2012 auf den Markt kommen”, wie der Sprecher des New Trabi-Projektes Jürgen Schnell betonte.

    “Der New Trabi wird weder ein Retromodell noch wollen wir uns der Ostalgie hingeben. Der neue Trabant soll in Anlehnung an den Trabant Universal ein praktisches und handhabbares Fahrzeug mit einem hohen Nutzwert sein.” Konzipiert ist der New Trabi als reines Elektroauto, da die Nachfrage mittlerweile sehr hoch ist. Genaue Angaben zur Technik des Trabant nT gibt es momentan nur wenig, lediglich dass der New Trabi unter 1.000 Kilogramm wiegen soll und über vier vollwertige Sitze verfügt.
    Quelle: ams                    Bild: worldcarfans

  • IAA: Facelift des Hyundai Santa Fe

    IAA: Facelift des Hyundai Santa Fe

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    Als Europapremiere präsentiert der koreanische Autobauer Hyundai seinen Fe in der bereits zweiten Generation. Neben dem dezenten Facelift erhielt der SUV einen neuen Selbstzünder sowie einen Benziner. Bei dem Diesel handelt es sich um einen 2,2-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel mit einer Leistung von 197 PS und 422 Newtonmetern Drehmoment.

    Als 2WD-Variante gehts mit dem 2.2 CRDi in 9,5 Sekunden von Null auf 100 km/h und bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Hyundai bei 6,6 Liter Diesel, die CO2-Emission beträgt 174 g/km.

    Auf der Benzinerseite ist die neue Einstiegsmotorisierung ein 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 174 PS, der den bislang eingesetzten 2,7-Liter-V6-Benziner ersetzt. Von Null auf 100 km/h beschleunigt der der Santa Fe 2.4 innerhalb von 10,7 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Mit seinem Gesamtverbrauch von 8,5 Liter Super auf 100 Kilometern unterbietet er den Durst des Vorläufers um ganze 1,6 Liter.

    Für beide Motorvarianten gibt es ab sofort auch das serienmäÃige Sechsgang-Schaltgetriebe und die optional erhältliche Sechsstufen-Automatik mit zweiter, manueller Schaltebene und einen speziellen Eco-Modus. Die Koreaner haben bislang noch keine Preise für den neuen Jahrgang genannt.
    Quelle: leblogauto

  • Elektroautos werden immer beliebter

    Elektroautos werden immer beliebter

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    Wenn ein Deutscher das Wort “Elektroauto” hört denkt er meistens an “Umweltbewusst”, “innovativ” und “vernünftig”, wie jetzt eine Umfrage des TÃV Süd und des Marktforschungsinstitut Technomar ergab. zeigten dabei Interesse am Thema Elektromobilität, nur 24 Prozent der 5.300 befragten Autofahrer stuften dies aber als hoch ein.

    Bei den Umfrageteilnehmern wurden als positve Gründe für das Elektroauto vor allem der Umweltschutz, die Abgas- und Lärmminderung sowie die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern genannt. Bei den Kontra-Argumenten waren es die geringe Reichweite, die teils langen Ladezeiten sowie der hohe Anschaffungspreis der Stromer. Die Mehrheit der Befragten würde auf jeden Fall eine Fahrt im Elektro-Taxi machen und 75 Prozent würden sich auch ein Elektroauto mal ausleihen, wenn es soweit ist.

    Bei der von Aral durchgeführten Studie “Trends beim Autokauf” waren nur 38 Prozent der Befragten bereit, mehr Geld für die alternativen Antriebe zu zahlen. Bei den Männern waren es immerhin 41 Prozent, bei den Frauen nur 34. Ganz abgesehen vom Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur, muss also noch viel Ãberzeugungsarbeit geleistet werden, um die breite Masse der Bevölkerung zum Kauf eines Elektroautos zu bewegen.
    Quelle: topnews              Bild: privat