Author: stephan vohringer

  • Tesla lieferte im Juli über 100 Autos aus

    Tesla Im vergangenen Juli hat das Startup-Unternehmen Tesla einen Umsatz von 20 Millionen US-Dollar erwirtschaftet und mit 109 abgesetzten Elektrosportlern das bislang beste monatliche Auslieferungsergebnis erzielt. Im dritten Quartal dieses Jahres will sich Tesla, an dem inzwischen Daimler beteiligt ist, vor allem um die Lieferungen an europäische Kunden kümmern und dazu auch die erste Niederlassung in München eröffnen.

    Mit dem Roadster 2 produziert das Unternehmen mittlerweile eine verbesserte Version seines Elektro-Sportwagens, der eine Karosserie von Lotus hat und rund 320 Kilometern weit fahren kann. Neben einer stärkeren Heizungs- und Klimaanlage wurden auch bequemere Sitze und eine höherwertigere Innenausstattung verbaut.

    Letzten Monat hat Tesla ausserdem begonnen den neuen Roadsters Sport auszuliefern, der mit 3,7 Sekunden noch 0,2 Sekunden schneller von null auf 100 Sachen beschleunigt.

    Gemeinsam mit dem Entwicklungspartner Daimler arbeitet Tesla derzeit auch an einer Elektroversion des Smart. Die erste Testflotte mit 1000 Fahrzeugen wird voraussichtlich Ende dieses Jahres auf die StraÃe gebracht.

    Quelle: yahoo                           Foto: archiv

  • Renault-Nissan bringt Elektroautos auch in Australien

    Nissan Die Renault-Nissan-Allianz hat vor kurzem mit dem australischen Bundesstaat Victoria eine Partnerschaft zur Vermarktung von Elektroautos geschlossen. Weltweit hat Renault-Nissan bereits ähnliche Partnerschaften mit rund 30 Regierungen, Städten und Organisationen abgeschlossen, um den stets wachsenden Bedürfnissen nach alternativen Antriebsformen gerecht zu werden.

    Nissan leaf
    Das gesteckte Ziel der Allianz ist ein möglichst schneller und breiter Einsatz von strombetriebenen Fahrzeugen. Der japanische Autobauer Nissan will bereits im Jahr 2012 die ersten Elektroautos dort verkaufen.

    Quelle: yahoo            Bilder: archiv

  • BMW will Werkstätten verbessern

    Bmw_logo Der Autobauer BMW führt kurz nach der Kritik an der Servicequalität seiner Vertragswerkstätten ab sofort flächendeckende Qualitätstests ein. Daneben sollen anscheinend umfangreiche SchulungsmaÃnahmen sowie eine Workshop-Serie zur Qualifizierung des Personals ins Leben gerufen werden. Das schlechte Abschneiden der BMW-Partner bei einem Werkstättentest des Magazins “Auto Motor und Sport” ist der Hintergrund der MaÃnahme.

    Bei dem umfangreichen Test hatten von acht getesteten Werkstätten ganze vier Betriebe mit der Note “nicht empfehlenswert” abgeschlossen, wobei auch eine konzerneigene Niederlassung darunter war.

    Quelle: yahoo

  • Formel 1 kehrt wieder nach Montreal zurück

    Montreal-514 Die Königsklasse des Motorsports wird nach einem Jahr Pause in der nächsten Saison wieder nach Kanada zurückkehren, was der F1-Boss Bernie Ecclestone bestätigte. “Ja! 2010 fahren wir wieder in Montreal. Ich weiÃ, dass jeder im Formel-1-Zirkus den Kanada-Grand-Prix liebt.” Laut dem Briten sieht der WM-Kalender 2010 ansonsten fast so aus wie in diesem Jahr.

    Eventuell könnte in der kommenden Saison auch noch Korea hinzukommen, die Premiere eines indischen WM-Laufs verschiebt sich um ein Jahr auf 2011. “Wir wollen daraus ein Super-Rennen machen, alles perfekt. Aber das dauert noch ein wenig.”

    Hierzulande will Ecclestone auch in Zukunft auf den bewährten Wechsel zwischen Hockenheim und Nürburgring setzen, wobei der GroÃe Preis von Deutschland in Hockenheim wegen erwarteter Verluste von etwa sechs Millionen Euro vor dem Aus steht. “Ich versuche, Hockenheim zurückzukriegen und dann im WM-Kalender zu behalten”, sagte Ecclestone.

    Quelle: rennsportnews                    Bild: spox

  • IAA 2009: Mazda zeigt seinen MX-5 Superlight

    Mazda _mx5 Der japanische Autobauer Mazda hat auf der kommenden IAA unter anderem seinen puristischen Leichtbau-Roadster MX-5 Superlight mit im Gepäck. Bei dem Zweisitzer wurde auf überflüssigen Ballast komplett verzichtet, er kommt unter anderem ohne Front- und Seitenscheiben daher. Auch für die Karosserie verwendete Mazda bei der Studie besonders leichte Materialien.

    Mazda mx5
    Dank diesem konsequenten Leichtbau soll das Gewicht auf unter 1.000 Kilogramm gedrückt werden, was zu geringerem Verbrauch und guten Handling-Eigenschaften führt. Als Antrieb für die fahrbare Studie wurde der bereits bekannte Vierzylinder-Benziner mit seinen 126 PS verbaut. Diverse Elemente der neuen Leichtbau-Technik könnten laut Mazda auch in künftigen Autos der Marke zum Einsatz kommen.

    Quelle: worldcarfans

  • IAA 2009: Neuer Subaru Legacy und Outback feiern Premiere

    IAA 2009: Neuer Subaru Legacy und Outback feiern Premiere

    2010-Subaru-Legacy-Europe-2 Auf der kommenden IAA in Frnakfurt werden die neuen Generation der Subaru-Schwestermodelle Legacy und Outback ihre Europapremiere feiern. Schon kurz danach sollen dann die Mittelklasselimousine und der Kombi bei den deutschen Händlern stehen. AntriebsmäÃig steht auch der neue Boxer-Dieselmotor mit 150 PS zur Verfügung.

    2010-Subaru-Legacy-Europe-3
    Erstmals können auch die Boxer-Ottomotoren mit einer stufenlosen Automatik bestellt werden. Der weltgrösste Hersteller von Allradautos hat derzeit noch keine Preise für die neuen Modelle bekannt gegeben, der aktuelle Legacy kostet zurzeit 27.850 Euro, der Outback ist ab 33.420 Euro zu haben.

    Quelle: leblogauto

  • Ford setzt Sanierungskurs fort

    Ford Bei seinem Sanierungskurs legt der zweitgröÃte US-Autobauer Ford einen höheren Gang ein, um zukünftig die Einführung neuer Modelle in Nordamerika, Europa und Asien weiter zu beschleunigen. Schon bis zum Jahr 2012 sollen laut dem Konzern 70 bis 90 Prozent der verkauften Autos neu auf den Markt gebrachte Modelle sein.

    Der Finanzchef Lewis Booth betonte vor kurzem, dass Ford bei seinen angepeilten milliardenschweren Kostensenkungen im Plan liege. Bis Ende des Jahres will der Hersteller bis zu 15 Milliarden Dollar an jährlichen Kosten im Vergleich zu 2005 eingespart haben.

    Anders als GM und Chrysler kommt Ford bisher ohne staatliche Milliardenhilfen aus und fuhr zuletzt sogar dank Einmaleffekten einen leichten Quartalsgewinn ein. Auch in der derzeitigen US-Absatzkrise hat sich der Konzern zuletzt weit weniger schlecht als die Konkurrenz geschlagen.

    Quelle: autogazette                            Foto: archiv

  • “Home-Jacking” nimmt drastisch zu

    Funkautoschlüssel Das sogenannte “Home-Jacking“, wo es die Autodiebe besonders auf teure Autos abgesehen haben, ist in Deutschland im letzten Jahr weiter angestiegen. Hierbei brechen die Täter in Wohnungen oder Häuser ein, um die Autoschlüssel sowie Fahrzeugpapiere für den Wiederverkauf zu stehlen. Laut dem Bundeskriminalamt wurde bei dieser Art des Autodiebstahls ein Anstieg von 31 Prozent auf 176 Fälle registriert.

    Daneben hat auch die Zahl der Diebstähle in Autohäuser oder Autowerkstätten, das “Showroom-Jacking”, massiv zugenommen. Dieser Anteil stieg um 300 Prozent auf 132 Einbrüche, wobei oftmals nicht nur die Autos, sondern auch Werkstattausrüstungen gestohlen wurde. Beim sogenannten “Geschäftsraum-Jacking” wurde vom BKA ebenfalls ein Anstieg um 200 Prozent auf 45 Fälle verzeichnet.

    Genau wie bei anderen Autodiebstahl-Fällen zahlt die Versicherung auch beim Home-Jacking. Allerdings ist der Versicherungsnehmer laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. für den Einbruch beweispflichtig.

    Quelle: autogazette  Foto: morgenpost

  • Ab sofort einheitliche Strafe für Raser in Ãsterreich

    Polizei Ab dem 1. September 2009 treten in Ãsterreich einheitliche Strafhöhen für bestimmte Tempoüberschreitungen insbesondere auf Autobahnen sowie höhere Strafen für Trunkenheitsfahrten in Kraft. Laut dem ADAC gibt es in Ãsterreich anders als hierzulande keinen einheitlichen BuÃgeldkatalog, was dazu führt, dass für einen Verkehrsverstoà unterschiedlich hohe BuÃgelder festgesetzt werden.

    Die jeweiligen BuÃgelder werden von den Ordnungshütern sofort erhoben, wenn der Verkehrssünder an Ort und Stelle angehalten wird. Wer unter Alkoholeinfluss fährt muss ab dem 1. September zwischen 300 und 5.900 Euro zahlen, wobei im schlimmsten Fall auch Fahrverbote vorgesehen sind. Im Falle einer Nichtbezahlung werden österreichische BuÃgelder ab einem Betrag von 25 Euro auch in Deutschland vollstreckt.

    Quelle: auto-reporter                    Foto: wienweb

  • Magna wieder mit massiven Verlusten

    Magna Der Autozulieferer Magna der zusammen mit der russischen Sberbank rund 55 Prozent an Opel übernehmen will hat von Januar bis Juni dieses Jahres einen Verlust von 405 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 434 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum verbucht. Der Umsatz schrumpfte dabei um ganze 45 Prozent auf 7,3 Milliarden Dollar. Laut Magna-Informationen gibt es momentan immer noch keine Gewissheit, ob der Deal mit GM tatsächlich zustande kommt.

    zusammen mit der Sberbank will Magna 500 Millionen Euro an Eigenkapital in den Rüsselsheimer Autobauer investieren und setzt dabei gleichzeitig auf 4,5 Milliarden Euro Staatshilfen. Allerdings ist Magna nicht so knapp bei Kasse, obwohl die Geldreserven im ersten Halbjahr um eine Milliarde Dollar abgeschmolzen sindhat der Zulieferer immer noch 1,7 Milliarden Dollar auf der hohen Kante.

    Quelle: autogazette