Author: stephan vohringer

  • IAA 2009: Ferrari zeigt den 458 Italia

    Ferrari 458 Auf der kommenden IAA (17.-27.9.2009) in Frankfurt wird der italienische Sportwagenbauer Ferrari seinen neuen 458 Italia dem Publikum präsentieren, der gleichzeitig einen Generationswechsel bei den 8-Zylinder-Mittelmotor-Sportlern einläuten soll. Das völlig neue 4,5-Liter-Triebwerk leistet 570 PS und katapultiert den flotten Zweisitzer in unter 3,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des 458 Italia gibt Ferrari mit über 325 km/h an.

    Ferrari_ 458
    Gegenüber dem F 430 kommt der 458 Italia trotz mehr Hubraum und Leistung mit einem geringeren Spritverbrauch aus, der nach EU-Norm bei 13,7 Litern auf 100 Kilometer liegt.

    Die Karosserie des 4,53 Meter langen und 1380 Kilogramm schweren Sportlers wurde mit vielen aerodynamischen Feinheiten von Pininfarina entworfen.

    Neben einem Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe verfügt der 458 Italia über elektronische Assistenten, die unter anderem sowohl den Bremsweg nochmals verkürzen als auch die Längsbeschleunigung in Kurvenausfahrten um 32 Prozent erhöhen.

    Quelle: worldcarfans

  • Neuer Audi A8 soll ab Herbst 2009 auf den Markt kommen

    Audi-a8-2 In den schweren Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise setzt Audi mit einer neuen Version des Topmodells A8 ein klares Zeichen. Die Ingolstädter VW-Tochter will auch künftig seine Stammkunden weltweit mit der Luxuslimousine beeindrucken, die gegen die starke Konkurrenz aus München und Stuttgart antreten wird. Mit leicht veränderter Optik und vorerst zwei Motorenvarianten wird der neue A8 im Herbst bei den Händlern vor den Toren stehen.

    Audi-a8

    Die markantesten Veränderungen nahmen die Designer an der Front sowie der seitlichen Heckansicht vor. Der um rund zehn Zentimeter gröÃere Radstand und eine neue zugfreie Klimaanlage kommen dem Komfort zugute. Die neue Lenkung, eine neue Radaufhängung und der heckbetonte Allradantrieb, sowie das neue Sportdifferenzial sollen die Fahrdynamik des A8 erhöhen.

    Bei den beiden Aggregaten handelt es sich um ein 4.2 FSI mit 372 PS sowie einen 4.2 TDI-Motor mit 340 PS. Danach sind ergänzend ein Selbstzünder sowie ein Benziner mit weniger Kraft geplant.

    Quelle: germanblogs

  • Modellpflege für den Daihatsu Terios

    Terios_aussen Der leicht überarbeitete Daihatsu Terios wird künftig zu Preisen ab 16.490 Euro zu den Händlern rollen. Die Toyota-Tochter schickt das Mini-SUV dabei mit optischen sowie technischen Modifikationen ins Rennen. So ist beispielsweise der Durchschnittsverbrauch des 105 PS starken 1,5-Liter-Benzinmotors mit Heckantrieb durch aerodynamische Verbesserungen an der Karosserie, eine elektrische Servolenkung und verbesserte Reibwerte von 7,5 auf 7,2 Liter je 100 Kilometer gesunken.

    Optisch leicht verändert zeigen sich die Front- und HeckstoÃfänger, der Kühlergrill und die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Rückleuchten des Terios. Die Designer haben daneben im Innenraum an der Instrumententafel sowie am Lenkrad Hand angelegt.

    Ab Werk verfügt der Terios über elektrische Fensterheber vorn und hinten, eine Klimaanlage und ein CD-Radio. Die Stabilitätskontrolle ESP allerdings ist nur bei den Allrad-Versionen immer mit an Bord. Die günstigste Terios-Version mit dem 4×4-Antrieb ist das Sondermodell Pirsch, das mit 20.490 Euro zu haben ist.

    Quelle: daihatsu

  • BMW 7er als Panzerlimousine

    Bmw 7 BMW hat jetzt in den USA die Langversion des neuen 7er als gepanzerte Limousine vorgestellt. Der 750 Li und der 760 Li High Security erfüllen laut dem Autobauer die Schutzklasse VR7, womit die Karosserie weitgehend schusssicher ist. Die Fenster des sündhaft teuren Flaggschiffs bestehen aus sechs Zentimeter starken Sicherheitsglas mit Polycarbonat-Beschichtung. Beim Unterboden wurden diverse Verstärkungen angebracht und die Reifen entsprechend ausgelegt.

    Wegen dem höheren Gewicht wurde auch das Fahrwerk und die komplette Bremsanlage den veränderten Belastung angepasst. Trotz des höheren Gewichts sprintet der 7 er mit seinem V8-Motor mit 4,4 Litern Hubraum und 407 PS in nur 7,9 Sekunden auf Tempo 100. Bei der V12-Version mit 6,0 Litern Hubraum und 544 PS vergehen nur 6,2 Sekunden bis die 100 km/h-Grenze erreicht ist. Die Spitzengeschwindigkeit beider Fahrzeuge ist in den USA bei 210 km/h gegenüber 250 km/h hierzulande elektronisch abgeregelt.

    Allerdings hat nicht jedermann Zugriff auf die gepanzerten Versionen, nur staatliche Repräsentanten und Privatpersonen mit besonderem Schutzbedürfnissen dürfen die gepanzerte Limousine ordern.

    Quelle: focus                        Foto: bmw

  • Dacia Duster kommt im Frühjahr 2010

    Dacia Duster kommt im Frühjahr 2010

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     Ab Frühjahr 2010 wird auch der Dacia Duster im hart umkämpften Markt der preiswerten Offroader mitmischen. Laut ersten Informationen soll der Duster, der auf dem Genfer Autosalon im Frühjahr seine Premiere feierte, für passable 15.000 Euro auf den Markt kommen. AntriebsmäÃig stehen zwei Benzinern mit 1,6 und zwei Liter Hubraum mit Leistungen zwischen 110 bis 140 PS zur Auswahl. Daneben gibt es noch zwei Selbstzünder, zum einen der 1,6,-Liter-Motor mit ebenfalls 110 PS und ein 1,9-Liter-Aggregat mit 130 PS.

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    Das kleine SUV wurde in Zusammenarbeit zwischen der Renault Design-Zentrale Europa im rumänischen Bukarest und dem Renault Design-Technocenter im französischen Guyancourt entwickelt. SerienmäÃig verfügt der 4,25 Meter lange Offroader über ein Allradantrieb sowie das elektronische Stabilitätsprogramm ESP.

    Anfangs wollte man bei dem Duster gegenläufig öffnende Türen verbauen, worauf jedoch dann kurzfristig verzichtet wurde. Laut der Renault-Tochter könnte nach der Markteinführung auch eine Version mit reinem Frontantrieb folgen, was den Preis noch einmal senken würde.

    Quelle:  worldcarfans

  • ADAC: Spritpreise auf Talfahrt

    Sprit Im  vergangenen Juli ist der Benzinpreis im Schnitt gegenüber dem Vormonat um fast fünf Cent auf 1,292 Euro je Liter gesunken, der Preis für einen Liter Diesel gab um zwei Cent nach und liegt laut einer Marktanalyse des ADAC momentan bei 1,074 Euro. Im Laufe des Monats haben sich die Preise erheblich verschoben, da die Mineralölkonzerne die im Urlaubsreiseverkehr steigende Nachfrage zu teils massiven Preisanhebungen genutzt haben.

    Am meisten Geld gaben die Autofahrer am 29. Juli für Kraftstoff aus, als ein Liter Superbenzin 1,344 Euro und ein Liter Diesel 1,124 Euro kostete. Am billigsten war es dagegen für Fahrer von Benzinern am 13. Juli, als sie für ein Liter Super 1,249 zahlten, Dieselfahrer hingegen kamen am 20. Juli mit einem Literpreis von 1,026 Euro am günstigsten weg.

    Quelle: motorzeitung                    Foto: archiv

  • Offizielles Video vom Suzuki Kazashi

    Suzuki_Kizashi_19Eigentlich kennt man Suzuki eher als Hersteller kleiner Autos, den Grand Vitara einmal auÃen vor. Doch jetzt starten die Japaner vorerst in den USA mit einer modernen allradgetriebenen Mittelklasse-Limousine namens Kazashi. Unschwer zu erkennen ist, dass das Design eine Mischung aus euro-asiatischen Elementen ist. Die Front ist typisch Suzuki, wohingegen die seitliche Ansicht an den aktuellen VW Jetta erinnert.

    Unter der Haube des Kazashi schlummert ein 2,4-Liter-Reihen-Vier-Zylinder, der durch besondere Laufruhe glänzen soll. Momentan schweigen sich die Japaner noch über die Leistung der neuen Limousine aus, rund 165 PS dürften jedoch realistisch sein. Auch über den Verbrauch wurde bislang noch nichts in Erfahrung gebrach, nur eines wird verraten: Eine Hybrid-Version wird auf jeden Fall kommen. Jetzt viel Spass mit dem Promo-Film.

    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Williams gegen Schumacher-Test

    Sir-Frank-Williams.-001 Als bislang einziges Team in der Königsklasse hat sich Williams klar gegen Tests für Michael Schumacher im aktuellen F60 ausgesprochen. “Während wir Michael Schumachers Rückkehr in die Formel 1 begrüÃen, ist es nun mal Fakt, dass jede Form von Tests in der Saison strikt verboten ist”, sagte Teamchef Frank Williams. Die Scuderia wollte das klare Statement vorerst nicht kommentieren.

    “Williams F1 sieht keinen Unterschied zwischen Alguersuaris und Schumachers Situation und denkt, dass jede Abweichung von der Regel einen Präzedenzfall für die Zukunft schaffen würde. Zum Wohle der Beständigkeit und Fairness lehnen wir daher Ferraris Antrag ab, vor dem GroÃen Preis von Europa zu testen”, erklärte Williams.

    Alle zehn Rennställe müssten für eine Ausnahmeregel Grünes Licht geben, da mittlerweile Tests in dieser Saison während der laufenden Meisterschaft aus Kostengründen streng untersagt sind.

    Im Gegensatz zu Frank Williams hat sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug klar für eine Sondererlaubnis ausgesprochen. “Würde es nach mir gehen, könnte Michael zwei Wochen und nicht nur einen Tag testen. Alle seine Rivalen haben mehr Erfahrung und Kilometer in den neuen Autos”, sagte Haug.

    Quelle: ams                        Foto: guim

  • Formel 1: Piquet will bei BMW-Sauber einsteigen

    Nelson-nelsinho-piquet Laut jüngsten Zeitungsberichten will der dreimalige brasilianische Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet in der nächsten Saison 2010 als Eigentümer beim BMW-Sauber-Team einsteigen. Anscheinend sind die Verhandlungen mit dem Schweizer Peter Sauber “weit fortgeschritten” und kurz vor dem Abschluss.

    Erst letzte Woche hatte BMW überraschend seinen Ausstieg aus der Königsklasse nach dieser Saison bekanntgegeben. Praktisch ist es natürlich wenn der eigene Sohn auch in der Formel 1 unterwegs ist, momentan noch bei Renault hinterm Steuer, was sich allerdings bald ändern könnte. Wenn Piquet die Verhandlungen erfolgreich zum Abschluss bringt, ist es so gut wie sicher, dass der Sohn im Team seines Vaters in der nächsten Saison an den Start gehen wird. 

    Quelle: leblogauto

  • Opel: Koch klar gegen Staatsgelder für RHJI

    Roland_koch_131 Das Tauziehen um die angeschlagene GM-Tochter Opel geht in die letzte Runde und Hessens Ministerpräsident beziehlt nochmals klar Stellung zu seinen favorisierten Kandidaten für die Konzern-Ãbernahme. Der CDU-Politiker hat sich jetzt gegen Staatsgelder für den Finanzinvestor RHJ International ausgesprochen. “In den Gesprächen mit GM ist der Ton jetzt etwas rustikaler geworden. Aber nun ist die deutsche Position dort auch verstanden worden”, sagte Koch.

    Schon seit mehreren Wochen steht fest: Die deutsche Politik und der Opel-Betriebsrat bevorzugen klar das Angebot des kanadisch-österreichischen Zulieferers Magna. Koch betonte in diesem Zusammenhang, dass sich Deutschland von der amerikanischen Seite nicht unter Druck setzen lasse. “Mit der Alternative RHJI oder Insolvenz ist Deutschland nicht erpressbar”, sagte der Politiker.

    Am liebsten wäre Koch eine möglichst schnelle Entscheidung, da “niemand mit der Entscheidung bis nach der Bundestagswahl warten will”.

    “Die Zahlen von GM besagen, dass jeden Monat 100 Millionen Euro verbrannt werden. Auch GM hat deshalb ein Interesse, dass die Restrukturierung so schnell wie möglich beginnt.”

    Quelle: ams                    Foto: wordpress