Author: stephan vohringer

  • Saturn: Penske verhandelt mit Renault

    Saturn Autos der US-Marke Saturn könnten in Zukunft aus Südkorea kommen! Die koreanische Renault-Tochter Renault Samsung Motors sowie der amerikanische Autohändler Penske verhandeln momentan über die Lieferung von Fahrzeugen. Penske plant anscheinend den Kauf der Vertriebsrechte für die GM-Marke Saturn und benötige hierfür Autos. Durch die Pläne des riesigen Autohändlers könnte sich laut diversen Experten der amerikanische Automarkt “entscheidend verändern”.

    Der Grund ist simpel: Die Gruppe will anscheinend in Niedriglohnländern gebaute Autos unter einer etablierten Marke, aber zu günstigen Preisen, in den USA anbieten. So kommen neben Südkorea auch Fahrzeuge aus Indien oder China in Frage. Weltweit beschäftigt Penske momentan rund 15.000 Mitarbeiter und vertreibt Autos von rund 40 Marken.

    Quelle: focus                                        Foto: archiv

  • VW wird sein Bluemotion-Angebot erweitern

    Bluemotion Der grösste Autobauer Europas Volkswagen hat Bluemotion-Technology-Pakete für die Modelle Polo, Golf, Golf Plus, Golf Variant, Passat, Passat Variant und Touareg im Angebot, welche zu einem Aufpreis ab 400 Euro erhältlich sind und mit Start-Stopp sowie Rekuperation ausgestattet sind. Automatisch wird der Motor bei dem Start-Stopp-System abgeschaltet, sobald das Fahrzeug beispielsweise an der Ampel zum Stillstand kommt.

    Die beim Bremsen freiwerdende Energie wird dabei mittels sogenannter “Rekuperation” vom Generator in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird dann in der Batterie gespeichert und steht dem Fahrer beim nächsten Beschleunigungsvorgang zur Verfügung. 

    Die Autos mit dem Technik-Paket sind allerdings nicht mit den Bluemotion-Modellen von VW zu verwechseln, die daneben noch über weitere MaÃnahmen zur Verbrauchsoptimierung verfügen.

    Quelle: yahoo                        Foto: archiv

  • USA: Fördermittel für Abwrackprämie bald aufgebraucht

    Schrottautos Schon wenige Tage nach dem Start der US-Abwrackprämie wurden wegen eines extremen Kundenansturms bei den Autohändlern rund 23.000 Altautos gegen Neuwagen ausgetauscht. Somit sind bereits 96 Millionen Dollar aus dem staatlichen Fördertopf von einer Milliarde Dollar vergeben. Experten gehen bislang von weiteren 200.000 noch nicht offiziell registrierten Bestellungen aus.

    Unterdessen verhandeln die Regierung und der Kongress jetzt über eine Aufstockung der Fördermittel. Mit dem erst in der letzten Juli-Woche in Kraft getretenen “Cash for Clunkers”-Programm soll die Umstellung des Auto-Bestandes auf umweltfreundliche Fahrzeuge gefördert werden.

    Hierbei erhalten Besitzer eines mindestens acht Jahre alten Fahrzeugs beim Kauf eines Neuwagens mit geringerem Spritverbrauch einen staatlichen Zuschuss von bis zu 4.500 Dollar, was in etwa rund 3.200 Euro entspricht.

    Quelle: auto                                Foto: encarta

  • Gemballa Mirage GT Gold Edition

    Gemballa-Mirage-GT-Gold-Edition-Porsche-Carrera-GT-1 Erst vor kurzer Zeit hat der Stuttgarter Tuner Gemablla den schnellsten Strassensportler von Porsche namens Carrera GT in der Mirage GT Matt Edition neu aufgelegt. Nun folgt das Pendant Gemballa Mirage GT Gold Edition, das es in sich hat. Optisch steht hier die Farbe Weiss im Vordergrund mit dezenten Gold-Applikationen an der Front, der Seite, dem Heck und auf der Dachhutze. Unter der Haube, beziehungsweise unter der Heckklappe schnauft der bärenstarke 10-Zylindermotor, den Gemballa natürlich modifiziert hat.

    Gemballa-Mirage-GT-Gold-Edition-Porsche-Carrera-GT-2
    Kurz gesagt: 650 PS jagen den Gemballa mirage GT nach Bedarf auf 335 Stundenkilometer. Für den Spurt auf 100 Sachen vergehen 3,7 Sekunden, in weiteren 6 erreicht der Mirage Tempo 200. Die Tuningschmiede verpasste dem Geschoss daneben eine Fahrwerksanhebung, welche den Sportler auf Knopfdruck um weitere 45 Millimeter nach oben schweben lässt, um über Bodenunebenheiten problemlos drüberzubügeln.
    Gemballa-Mirage-GT-Gold-Edition-Porsche-Carrera-GT-3
    Quelle+Foto: leblogauto

  • Ab sofort ESP auch für den Daihatsu Cuore

    Cuore_aussen Als Ausstattungsoption bietet Daihatsu ab sofort den Schleuderschutz ESP für den Kleinstwagen Cuore an. Für 1.290 Euro gibt es das bei den Japanern “VSC” genannte Sicherheitssystem im Paket mit Kopfairbags, Knieairbags für den Fahrer, belüfteten Scheibenbremsen, deaktivierbarem Beifahrerairbag sowie 15-Zoll-Felgen. Zu haben ist das Paket allerdings nur für die höchste Ausstattungslinie, wo der Fünftürer 11.490 Euro kostet.

    Wegen fehlender Nachfrager hatte der Konzern erst im Frühjahr das lebenrettende ESP aus dem Programm genommen, woraufhin Daihatsu nach Medienkritik zurückgerudert ist. “Zwar fragen nur wenige Cuore-Käufer bei einem vor allem in der Stadt genutzten Kleinwagen das VSC tatsächlich nach, aber wir wollten es diesen Kunden trotzdem nicht vorenthalten”, so Matthias Heinz, Geschäftsführer von Daihatsu Deutschland.

    Quelle: daihatsu

  • Formel 1: Massa fliegt am Sonntag nach Brasilien zurück

    Massa Nach seinem schweren Unfall in Ungarn am vergangenen Wochenende wird der Ferrari-Pilot Felipe Massa am kommenden Sonntag aus dem Krankenhaus in Budapest entlassen und in sein Heimatland Brasilien zurückfliegen, was der Krankenhaus-Direktor Istvan Szilvassy jetzt im ungarischen Fernsehen erklärte.

    Im Qualifying am letzten Samstag war der Brasilianer bei Tempo 240 von einer 800 Gramm schweren Stahlfeder am Helm getroffen worden, woraufhin er kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte und geradeaus in einen Reifenstapel gerast war.

    Mittlerweile ist er nach Aussagen von Massas Privatarzt Dino Altmann “guter Stimmung”. Auf die Neuigkeit, dass er den Rest der Saison von Michael Schumacher ersetzt werden soll,sagte er: “Mal sehen, ob ich ihn das Auto fahren lasse.”

    Quelle: rennsportnews                    Foto: archiv

  • FIA will am 17. August über Renault-Sperre beraten

    Alonso Das Berufungsgericht des Automobil-Weltverbandes FIA will am 17. August über den Protest des Renault-Teams gegen das Startverbot für den Valencia-Lauf am 23. August beraten. Schon einen Tag später wollen die Verantwortlichen dann die Entscheidung in Paris verkünden.

    Der Rennstall ist für das Valencia-Rennen gesperrt, da der Ex-Weltmeister Fernando Alonso beim GroÃen Preis von Ungarn am letzten Wochenende an seinem Boliden erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad auf der Strecke verloren hatte.

    Nach einer genauen Auswertung von Video- und Funk-Mitschnitten sowie zwei Treffen mit Renault-Teammanager Steve Nielsen waren die Kommissare der Ansicht, dass das Renault-Team “grob fahrlässig” gehandelt hat. Gegen die harte Bestrafung hat der Rennstall sofort Einspruch eingelegt.

    Quelle: rennsportnews                    Foto: archiv

  • Formel 1: Schumi testet alten Ferrari in Mugello

    Schumacher Nachdem der Rekordweltmeister Michael Schumacher vor zwei Tagen die Sensation mit seiner Rückkehr in die Königsklasse perfekt gemacht hat, sitzt er jetzt bereits hinterm Steuer eines Boliden und testet auf der Ferrari-Teststrecke in Mugello. Da für die aktuellen Boliden allerdings ein Testverbot gilt, hat sich die Scuderia was einfallen lassen, um Schumi ausreichend für den nächsten Lauf in Valencia am 32. August vorzubereiten.

    Die Abteilung “F1 Clienti” von Ferrari ist mit ausrangierten Formel-1-Ferraris auf der ganzen Welt unterwegs und hat dem Ex-Weltmeister natürlich mit einem Boliden ausgeholfen.

    Nachdem Schumacher gestern bereits im Simulator getestet hat ist er nun in Mugello in einen Ferrari F2007 umgestiegen. Um von der FIA keins auf den Deckel zu bekommen müssen die Test von den F1 Clienti durchgeführt werden und nicht vom Rennteam.

    Ob das einst “beste Pferd” im Stall der Scuderia in der knappen Zeit wieder gute Rundenzeiten hinlegt bleibt abzuwarten. Der Medienhype um den Rekordweltmeister ist jedenfalls gigantisch und auch die deutschen Fans werden sicherlich zahlreich nach Valencia reisen um ihrem Helden zuzujubeln.

    Quelle: motorsport-total                            Foto: archiv

  • Ford drückt bei Volvo-Verkauf auf die Bremse

    Volvo Beim geplanten Verkauf der verlustreichen schwedischen Tochter Volvo ,acht der US-Autobauer Ford vorerst langsam. Der Konzern will nach eigenen Angaben zuerst die Entscheidung des Konkurrenten General Motors über einen Investor bei der bisherigen deutschen Tochter Opel abwarten. Danach hofft der zweitgröÃte US-Autobauer den bei Opel unterlegenen Bieter zu einem Angebot für die schwedische Tochtermarke bewegen zu können.

    Mit diesem Schritt will der Konzern den Preis für Volvo nach oben treiben. Bei Opel sind momentan noch der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna und der Finanzinvestor RHJ International im Rennen.

    Unterdessen sagte der Ford-Chef Alan Mulally der Zeitung “Detroit News”, dass er bis zur nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone an Bord bleiben wolle. Der Konzernlenker rechnet bisher gegen Ende 2011 wieder mit nachhaltig schwarzen Zahlen. “Solange ich etwas beitragen kann, ist es eine Ehre, Ford zu dienen.”

    Ford kommt bislang im Gegensatz zu GM und Chrysler ohne Staatshilfe aus, trotzdem fuhr der Konzern in den letzten drei Jahren Verluste von zusammen 30 Milliarden Dollar ein.

    Quelle: autogazette                        Foto: archiv

  • Zwei neue Sondermodelle des Mazda5

    Mazda 5 Den Familienvan Mazda 5 gibt es ab Herbst auch in den Sondermodell-Varianten “Active” und “Active Plus”. Beim Mazda5 Active beinhaltet die Ausstattung unter anderem ein Lederlenkrad und einen Lederschaltknauf, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Klimaautomatik. Laut den Japanern spart der Käufer bei dem Preis von 23.400 Euro rund 1.100 Euro im Vergleich zum Einzelkauf der Extras.

    Für den Mazda5 Active Plus muss man 27.400 Euro hinlegen, wobei der Preisvorteil hier 1.310 Euro beträgt. Neben modifizierten Scheinwerfern und einem Sport-StoÃfänger verfügt der Van über elektrische Schiebetüren und eine Freisprecheinrichtung.

    Daneben kann der Kunde ab herbst auch die Basis-Version “Comfort” serienmäÃig mit einem CD-Spieler ordern, bei der zweiten Ausstattungsstufe “Exclusive” sind elektrisch anklappbare AuÃenspiegel sowie chrom- und alufarbene Applikationen mit dabei.

    Quelle: autogazette                                Foto: mazda