Author: stephan vohringer

  • Tata will elektrischen Nano in Europa einführen

    Tata will elektrischen Nano in Europa einführen

    tata nano____.jpg

    Schon in den kommenden drei Jahren will der indische Autokonzern Tata eine Elektroversion des Billigautos Nano in Europa einführen. Seine Premiere feiert die Studie mit dem Elektroantrieb gerade auf dem Genfer Automobilsalon. Vorwärts geht es bei dem Stadtflitzer mit einem Elektromotor, der seine Energie über Lithium-Polymer-Akkus bezieht und damit rund 160 Kilometer weit fahren kann.

    Von Null auf Tempo 100 beschleunigt der Elektro-Nano laut Tata in rund zehn Sekunden. Bislang gab der Hersteller noch keine Preise bekannt, sie sollen allerdings die übrigen Konkurrenten deutlich unterbieten. Den Anfang macht das erste Elektromodell schon Ende dieses Jahres in einigen europäischen Ländern. Auch der viersitzige Indica Vista EV von Tata soll später über die selbe Technik wie der Nano verfügen. Ob Tata die Elektroversion allerdings auch auf dem heimischen Markt in Indien verkauft steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Deutsche Autobauer führend bei den Start-Stopp-Systemen

    Deutsche Autobauer führend bei den Start-Stopp-Systemen

    E-Cabrio-thumb-250x164-95048___.jpg

    Im Hinblick auf den Einsatz von spritsparenden Technologien sind die deutschen Autohersteller ganz vorne mit dabei. Allein von allen momentan angebotenen Autos mit Start-Stopp-Systemen sind rund zwei Drittel von deutschen Autobauern, was jetzt der ADAC festgestellt hat. Am meisten Fahrzeuge kommen von BMW, gefolgt von Audi und Volkswagen. Die Kunden müssten laut dem Autoclub für das System in der Regel allerdings mit einem hohen Aufpreis rechnen.

    Derzeit können Autofahrer laut der ADAC-Untersuchung zwischen 248 Neuwagen mit einem Start-Stopp-Systemen auswählen. BMW kommt dabei alleine auf 55 Modelle, während Audi mit 49 Modellen nicht gerade viel weniger Autos zur Auswahl hat. Im Vergleich mit ausländischen Herstellern liegen die hiesigen Autobauer mit 164 Modellen klar vorne, dahinter folgen Marken aus Italien, Korea sowie England. Wenn das System flächendeckend eingesetzt würde, wie beispielsweise beim ABS oder beim Airbag, dürfte auch der Preis deutlich senken.
    Quelle: business.on      Foto: archiv

  • Toyota hält weiter an seinen Absatzplänen fest

    Toyota hält weiter an seinen Absatzplänen fest

    Toyota_Prius_3____.jpg

    Obwohl der weltgröÃte Autohersteller Toyota wegen der riesigen Rückrufaktionen einen enormen Imageschaden hinnehmen musste, will der Konzern an seinen Absatzzielen festhalten. So wollen die Japaner hierzulande nach wie vor einen Marktanteil von 3,6 Prozent erzielen.

    Alain Uyttenhoven, der Geschäftsführer Toyota Deutschland, führt das Minus von 60 Prozent im vergangenen Februar nicht nur auf die Rückrufe zurück. Hierfür ist seiner Ansicht nach auch der momentan schwierige Gesamtmarkt verantwortlich. AuÃerdem kann man die beiden Monate nicht miteinander vergleichen, da der Automarkt im letzten Jahr noch von der Abwrackprämie beflügelt war und somit wesentlich mehr Fahrzeuge verkauft wurden.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • Der neue Opel Astra kommt bestens an

    Der neue Opel Astra kommt bestens an

    opel astra___.jpg

    Auf den Markt gekommen ist der neue Opel Astra bereits im Dezember 2009, mittlerweile liegen europaweit aber schon über 100.000 Bestellungen vor. Hiermit wurden die Verkaufserwartungen in Rüsselsheim um rund zehn Prozent übertroffen. Eigentlich hatte der Hersteller für das erste Verkaufsjahr gerade mal 180.000 Einheiten geplant, weswegen nun im zweiten Quartal in einem der Astra-Werke eine dritte Schicht gefahren werden muss.

    Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der neue Astra bei den Zulassungen in den ersten beiden Monaten 2010 hierzulande den Anteil um ganze 38 Prozent steigern und kommt somit auf den zweiten Platz im Segment der Kompaktwagen. Momentan gibt es den Astra zwar nur als fünftürige Kompaktlimousine, ein Kombi sowie ein Dreitürer werden allerdings folgen.

    Nach der ersten Flut an Bestellungen hat Opel auch festgestellt, dass der Grad der Ausstattung verglichen mit dem Vorgängermodell um einiges höher ist. Genauer gesagt werden rund 50 Prozent der Fahrzeuge mit den besseren Ausstattungslinien “Cosmo” oder “Sport” geordert. 
    Quelle: pressemitteilung     Foto: archiv

  • Auch Toyota bei Wasserstoff-Initiative CEP mit dabei

    Auch Toyota bei Wasserstoff-Initiative CEP mit dabei

    700barBetankung_TOTAL_low.jpg

    Die Autobauer weltweit arbeiten schon seit Jahren intensiv an umweltfreundlichen Antriebstechniken, wozu auch das Wasserstoffauto gehört. Der japanische Hersteller Toyota ist jetzt dem Clean Energy Partnership (CEP) beigetreten, was ein Zusammenschluss von 13 Konzernen ist, die den Wasserstoff als künftigen Kraftstoff fördern wollen.

    Hierzu testen die Japaner bereits fünf Brennstoffzellen-Hybridautos vom Typ FCHV-adv auf Basis des Modells Highlander in Berlin. Der Hersteller erhofft sich dadurch vor allem Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit der innovativen Technik. Schon im Jahr 2015 sollen dann wenn alles nach Plan läuft die ersten Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auf den Markt kommen.

    Zuletzt hat bei einer Messfahrt in Kalifornien der Prototyp des Toyota FCHV mit einer Tankfüllung Wasserstoff ganze 694 Kilometer zurückgelegt, was derzeit ein Elektroauto nicht schaffen würde. Vorwärts gehts bei dem SUV mit einem Elektromotor, den eine Brennstoffzelle mit ausreichend Strom versorgt. Hierbei entsteht als “Abgas” lediglich Wasserdampf.
    Quelle: auto    Foto: cep

  • PSA will doch nicht bei Mitsubishi einsteigen

    PSA will doch nicht bei Mitsubishi einsteigen

    psa-mitsubishi-250x120___.jpg

    Nachdem seit längerem über eine Kapitalallianz der beiden Unternehmen spekuliert wurde will der französische Autobauer PSA jetzt doch nicht bei Mitsubishi einsteigen. Die beiden Konzerne arbeiten bereits seit über acht Jahren erfolgreich zusammen und wollen die Partnerschaft auch künftig weiter ausbauen.

    Wie jeder Autobauer versucht PSA im immer weiter schrumpfenden europäischen Markt den Konkurrenten Anteile abzujagen. Allein in Europa wird mittlerweile mit einem Rückgang des Marktes um rund neun Prozent gerechnet. “Der PSA-Konzern will besser abschneiden als der Markt”, sagte dazu Generaldirektor Jean-Marc Gales. Die Marktanteile sollen allerdings nicht über Rabatte erkauft werden, wie es teilweise von einigen Herstellern praktiziert wird. “Das ist besonders im Hinblick auf den deutschen Markt der falsche Weg”, sagte Gales.
    Quelle: ams    Foto: leblogauto

  • Genf 2010: Der Kia Venga EV

    Genf 2010: Der Kia Venga EV

    Vorschaubild für kia-venga-ev-1.jpg

    In Genf zeigt momentan so gut wie jeder Autobauer Modelle mit Elektroantrieb, auch der koreanische Hersteller Kia schlieÃt sich dem an. Der neue Mini-Van Venga EV soll dabei eine Distanz von 180 Kilometern rein elektrisch zurücklegen. Die Energie bezieht der 109 PS starke Elektromotor dabei von Lithium-Ionen-Polymer-Batterien.

    Laut den Koreanern kommt der Mini-Van auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, von Null auf Tempo 100 soll der Venga EV in 11,8 Sekunden beschleunigen. Wenn die Akkus leer sind muss der Mini-Van für insgesamt acht Stunden an die Steckdose, bevor die Fahrt wieder weitergehen kann. Wer nicht solange warten möchte kann über die Schnellladefunktion die Akkus innerhalb von 20 Minuten zu 80 Prozent aufladen.
    Quelle: motor-exclusive    Foto: leblogauto

  • Zetsche will mehr Hilfe für Elektroautos

    Zetsche will mehr Hilfe für Elektroautos

    zetsche_______.jpg

    Sowohl von der EU-Kommission als auch der Bundesregierung fordert der Daimler-Chef Dieter Zetsche wesentlich mehr Hilfe für Elektroautos. “Um die Entwicklung alternativer Antriebe zu unterstützen, brauchen wir positive Rahmenbedingungen”, sagte Zetsche. Gleichzeitig ist es seiner Ansicht dringend notwendig auch eine “geeignete Infrastruktur” aufzubauen.

    Wegen der geringen Stückzahlen werden zum Beginn der neuen Technologie teils extrem hohe Kosten auf die Autokonzerne zukommen. “Das ist ein Kreislauf, den wir nur durchbrechen können, wenn wir in Europa für einen begrenzten Zeitraum den Kauf von Elektrofahrzeugen finanziell fördern”, betonte der Konzernlenker. Auch andere Hersteller sind derselben Meinung wie Zetsche, BMW würde es beispielsweise begrüÃen, wenn der Staat in der Anlaufphase den Kauf von Elektroautos fördere.
    Quelle: finanznachrichten    Foto: archiv

  • Toyota Verso erhält fünf NCAP-Sterne

    Toyota Verso erhält fünf NCAP-Sterne

    toyota_verso09_.jpg

    Unter den fünf getesteten neuen Modellen bei der Sicherheitsbewertung durch den offiziellen EuroNCAP-Crashtest erhielt der Toyota Verso als einziger die Höchstnote von fünf Sternen. Vier Sterne erhielt sowohl der Seat Exceo als auch der Nissan Cube. Wegen Problemen am Sicherheitsgurt kam der neue Kia Venga nur knapp auf dieses Ergebnis. Der Citroen Nemo musste sich dagegen bei dem Crashtest mit drei Sternen begnügen.

    Ab Anfang dieses Jahres gelten für den EuroNCAP-Sicherheitstest stengere Bedingungen als bisher. Hierbei wurden unter anderem die Anforderungen für die Höchstbewertung bei den Sicherheitsvorkehrungen für Erwachsene und Kinder von 75 auf 80 beziehungsweise 70 auf 75 Prozent von möglichen 100 Prozent angehoben. AuÃerdem muss das elektronische Sicherheitsprogramm ESP wenigstens optional angeboten werden, wenn ein Fahrzeug die Höchstnote von fünf Sternen erreichen will. 
    Quelle: auto    Foto: toyota

  • Genf 2010: Hostessen

    Genf 2010: Hostessen

    hotesses1.jpg

    Wie auf jeder Automesse sind die Hostessen in ihren schicken Outfits und ihrem ständigen Lächeln einfach nicht wegzudenken. Rund zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals und der Besucher sind bei den netten Damen garantiert. Hier eine Auswahl an einige der netten Damen, die derzeit auf dem Autosalon in Genf ihre FüÃe platt stehen.

    Quelle: leblogauto