Author: stephan vohringer

  • KFZ-Steuer wird für Opel-Modelle günstiger

    Ecoflex In Deutschland tritt ab dem 1. Juli 2009 die neue KFZ-Steuer für Neuwagen in Kraft, von der unter anderem auch Opel-Kunden profitieren. Bei über 70 Modellen der Rüsselsheimer sinkt der jährlich an den Staat zu zahlende Betrag, beim Agila 1.0 Ecoflex beispielsweise sogar um 70 Prozent.

    Ecoflex steht bei Opel für besonders verbrauchsgünstigste und damit umweltschonendste Autos. Auch der 75 PS starke Corsa 1,3 CDTI Ecoflex sowie der Astra 1,7 CDTI Ecoflex profitieren von der Ônderung der KFZ-Steuer, die Halter müssen hier rund 38 Prozent weniger Steuern an den Fiskus zahlen. 

    Beim neuen Opel Insignia Ecoflex mit seinen 160 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern fallen die Steuern ebenso um mehr als ein Viertel niedriger aus.

    Foto: worldcarfans                                    Quelle: dietopnews

  • Neuer Citroen C3 rollt im November 2009 zu den Händlern

    Citroen Mittlerweile hat der französische Autobauer Citroen erste Details zum neuen C3 bekannt gegeben. Ab November dieses Jahres wird das Modell, welches auf der kommenden IAA in Frankfurt seine Premiere feiern wird, schrittweise in den verschiedenen Ländern auf den Markt kommen. Das Design soll eine Mischung aus dem aktuellen Modell und dem C3 Picasso darstellen.

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    Ãber technische Einzelheiten ist bislang noch nichts bekannt, fest steht jedoch, dass als Besonderheit optional eine “Zenith”-Frontscheibe angeboten wird, welche sich über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer weit ins Dach hinein erstreckt.

    Vom Band rollen soll der neue C3 in den französischen Werken in Poissy und Aulnay. Für das neue Markenlabel DS bildet der C3 daneben auch die Basis. Mit dem DS Inside präsentierten die Franzosen eine zweitürige Studie des neuen C3, welche ab 2010 unter anderem dem Mini Konkurrenz bescheren soll.

    Foto: Archiv                        Quelle: dietopnews

  • Zetsche hofft auf “positive Entwicklung” in diesem Jahr

    Zetsche_daimler Nach einem schwachen ersten Quartal hat sich der Autobauer Daimler dank steigender Auftragseingänge wieder gefangen und hofft nun in diesem Jahr keine negativen Ãberraschungen mehr zu erleben. “Im zweiten Quartal spürt Daimler vor allem durch die erfreuliche Entwicklung der neu eingeführten E-Klasse positive Impulse”, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche.

    “Nach derzeitigem Stand werden wir im Gesamtjahr keine negativen Ãberraschungen mehr erleben, sondern vielleicht die Chance haben, uns positiv zu entwickeln”, fügte der Konzernlenker hinzu.

    Laut Zetsche haben die Märkte mittlerweile die “Talsohle” erreicht, wobei sich in diesem Jahr die “Lage insgesamt noch nicht viel verbessern” wird. Mit einer Erholung in einzelnen Regionen und Segmenten könne man erst im Jahr 2010 rechnen.

    In den nächsten fünf bis zehn Jahren rechnet der Daimler-Chef für die Pkw-Sparte mit einer Steigerung des Auto-Absatzes auf 1,5 Millionen Fahrzeuge. Im letzten Jahr konnte der Konzern weltweit 1,27 Millionen Autos der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach verkaufen.

    Foto: Archiv                    Quelle: finanznachrichten

  • Mercedes feiert Jubiläum im Werk Rastatt

    A-Class_Gallery_02_1024x768_04-2008 In seinem Rastatter Werk feiert Mercedes-Benz in diesem Monat gleich zwei Produktionsjubiläen. Insgesamt rollten dort die 750.000ste A-Klasse der neuen Generation sowie die 500.000ste B-Klasse vom Band. Bis September dieses Jahres noch ist die Produktion im Werk Rastatt voll ausgelastet, was mit den deutlich gestiegenen Auftragseingängen in den vergangenen Wochen in Deutschland, Italien, Frankreich und GroÃbritannien zu tun hat.

    Im dritten Quartal wird die Produktion in dem Werk im Zwei- und Drei-Schicht-Betrieb laufen, daneben sind im Juli sogar Zusatzschichten an Sonnabenden geplant. Die Daimler-Kernmarke konnte bislang von den beiden Baureihen über 2,35 Millionen Einheiten absetzen.

    Während die A-Klasse bereits seit 1997 auf dem Markt ist und im Jahr 2004 die zweite Generation herauskam, wird die B-Klasse erst seit 2005 produziert. Der grösste Markt für die kleinen Mercedes-Modelle ist hierzulande, allein im Mai konnte der Konzern in Deutschland 5.300 Modelle der A-Klasse absetzen, was einem Zuwachs von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

    Foto: mercedes                            Quelle: dietopnews

  • Studie: Daihatsu bei Kundenzufriedenheit vorne

    Daihatsu Der japanische Autobauer Daihatsu kann mit seinen Modellen hierzulande bei den Kunden immer mehr punkten und hat mittlerweile die zufriedensten Neuwagenkunden, was aus einer Studie des US-Unternehmens J.D. Power and Associates hervorgeht. Alfa Romeo landete auf dem zweiten Platz, gefolgt von Mercedes und BMW sowie den punktgleich platzierten Marken Audi und Toyota.

    Vor allem bei der Zufriedenheit mit dem Kundendienst sowie mit den Unterhaltskosten konnte Daihatsu überzeugen.

    Die Studie namens “Vehicle Ownership Satisfaction Study” wird bereits an diesem Mittwoch in Frankfurt zusammen mit der Zeitschrift “Auto Test” präsentiert. Diese VOSS-Studie basiert auf mehr als 16.200 Online-Befragungen von deutschen Fahrzeughaltern, deren Autos im Durchschnitt zwei Jahre alt sind. Die Teilnehmer bewerten dabei ihre Fahrzeuge und Händler anhand von 67 Attributen aus vier Zufriedenheitskategorien.

    Foto: Archiv                                Quelle: bbv-net

  • Porsche: Noch zu früh für Elektromodell

    Porsche Der Tuner Alois Ruf hat zwar schon einen reinen Elektroporsche vorgestellt, die Zuffenhausener halten sich jedoch mit Aussagen eines Serien-Porsche mit reinrassigem Elektroantrieb diskret zurück. “Wir halten es für unseriös, heute schon den Kunden den Mund wässrig zu machen”, sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer.

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    “Im Wesentlichen sind es die Energiespeicherung, das hohe Gewicht der Batterien und der benötigte Bauraum, sowie die fehlende Infrastruktur, die installiert sein muss, um individuelle Mobilität in einer Dimension, wie man sie von heutigen verbrennungskraftgetriebenen Fahrzeugen gewohnt ist, sicherzustellen”, betonte Dürheimer.

    Dass es grundsätzlich möglich ist einen Elektrosportler zu fertigen bewies Alois Ruf, der einem gewöhnlichen 911er einen Elektromotor und Lithium-Ionen-Batterien verpasste. “Hut ab vor dieser Pionierleistung”, lobt Dürheimer.

    Fotos: Archiv                                Quelle: kfz.net

  • ZF plant Einsparungen von 500 Millionen Euro

    Zf Der Autozulieferer ZF hat in seinem bereits zweiten Sparpaket Kürzungen von rund 500 Millionen Euro vorgesehen. Laut dem Vorstandschef Hans-Georg Härter reiche das erste MaÃnahmenpaket kurz-und mittelfristig nicht aus, weshalb nun weiter auf die Kostenbremse gedrückt werden müsse. Vor allem der schwächelnde Markt bei den Nutzfahrzeugen veranlasst den Zulieferer zu diesem zweiten Paket.

    Der Konzernlenker betonte, dass im Gegensatz zur Pkw-Industrie, welche durch die Abwrackprämie und die CO2-Besteuerung eine staatliche Hilfestellung erfahren habe, die Nutzfahrzeugindustrie “kontraproduktiv behandelt worden” sei.

    Die Erhöhung der Autobahnmaut für die Brummies hat beispielsweise dem Speditionsgewerbe “eine Milliarde Euro Cash entzogen”, was sich natürlich auch auf die Zulieferer auswirkt, da neue Bestellungen seitens der Speditionen schlichtweg ausbleiben, da kein Geld vorhanden ist.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus

  • Run auf alternative Antriebe geht zurück

    Autogas1 Die zum Teil groÃe Nachfrage auf alternative Antriebe hat zumindest beim Auto-Portal “mobile.de” stark abgenommen. So sind die Suchanfragen nach Gasfahrzeugen binnen Jahresfrist um mehr als 46 Prozent gesunken. Auch preiswerte Hybridautos stehen für die potenziellen Autokäufer nicht mehr ganz oben auf der Kaufliste, mobile.de verzeichnete hier einen Nachfragerückgang von 67 Prozent.

    Zur Jahresmitte 2009 lieà der Run bei den rein elektrischen Antrieben gegenüber dem Juni 2008 sogar um mehr als 83 Prozent nach. Laut Deutschlands grösstem Fahrzeugmarkt bietet sich für Interessenten von Ãko-Autos deswegen gerade jetzt ein “guter Zeitpunkt für den Kauf eines günstigen Modells”.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus

  • VW denkt über Einstieg bei Suzuki nach

    VwAnscheinend spielt der grösste Autobauer Europas VW mit dem Gedanken bei seinem japanischen Konkurrenten Suzuki einzusteigen. Laut dem “manager magazin” strebt VW-Chef Martin Winterkorn eine Kooperation mit Suzuki an, welche er möglicherweise auch durch eine Kapitalbeteiligung “untermauern” will. Vorerst wollen sich die Wolfsburger demnach mit rund zehn Prozent an den Japanern beteiligen.

    Mit dem Einstieg bei Suzuki wäre Volkswagen vor allem an den kleinen Modellplattformen interessiert, Suzuki könnte im Gegenzug von den Dieselmotoren des VW-Konzerns profitieren.

    Der japanische Autobauer hatte im letzten Geschäftsjahr einen weltweiten Absatzrückgang von 4,1 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge verbuchen müssen, VW konnte dagegen trotz der Absatzkrise seinen Absatz leicht auf 6,23 Millionen Fahrzeuge steigern.

    Foto: Archiv                                        Quelle: yahoo

  • Zahl der Verkehrstoten in der EU ist zurückgegangen

    Unfall_4 Innerhalb der Europäischen Union ist die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2008 auf 39.000 Unfallopfer zurückgegangen, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nach Berechnungen des Europäischen Verkehrssicherheitsrat ETSC kommen somit im EU-Schnitt 79 Verkehrstote auf eine Million Einwohner, wobei Malta als der sicherste Mitgliedsstaat gilt, wo statistisch nur 37 Tote auf eine Millionen Einwohner kommen.

    Besonders gefährlich ist man unter anderem in den osteuropäischen Ländern wie beispielsweise Litauen unterwegs, wo im letzten Jahr 148 Tote pro eine Million Einwohner registriert wurden. Daneben ist es mit 130 tödlich Verunglückten pro eine Millionen Einwohner auch in Polen und Rumänien ziemlich gefährlich auf den Strassen.

    Obwohl die Zahl der Verkehrstoten zurückgegangen ist wird aller Voraussicht nach das anvisierte Ziel verfehlt, die Zahl der Verkehrstoten europaweit bis zum Jahr 2010 zu halbieren.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus