Author: stephan vohringer

  • Honda informiert Kunden über Hybridtechnik

    Honda hybrid Die Honda-Händler informieren ab sofort ihre potenziellen Kunden über die Hybridtechnik als alternativen Antrieb. An zahlreichen Info-Abenden stehen zu diesem Zweck Experten zur Verfügung, die offene Fragen zur Technik beantworten und die Hybrid-Modelle der Marke vorstellen. Auch Probefahrten mit dem neuen Honda Insight sind jederzeit möglich.

    Honda insight
    Der japanische Autobauer plant insgesamt mehr als 20 solcher Veranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten. Anmelden kann sich jeder online unter www.honda.de/hybrid-infoabend. Auf dieser extra neu gestalteten Website kann man vorher auch schon einiges über die Hybridtechnik erfahren und sich so ein kleines Grundwissen aneignen, bevor man zu den Veranstaltungen geht.

    Quelle: honda

  • Katar will sich mit Porsche in drei Wochen einigen

    Katar will sich mit Porsche in drei Wochen einigen

    Porsche Innerhalb der nächsten drei Wochen will das schwerreiche Golfemirat Katar über einen Einstieg bei dem verschuldeten Sportwagenbauer Porsche entscheiden. Während eines Gesprächs mit katarischen Geschäftsleuten sprach der Ministerpräsident Scheich Hamad bin Dschasim al-Thani von einem Zeitrahmen von “zwei bis drei Wochen”.

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    Nach jüngsten Berichten will das Golf-Emirat vorerst ein Viertel der Stammaktien von Porsche übernehmen, womit erstmals in der Geschichte des Sportwagenbauers ein fremder Aktionär Mitspracherecht hätte.

    Der GroÃaktionär Ferdinand Piëch hat unterdessen neue Zweifel an dem Geschäft vorgetragen. Seiner Ansicht nach gibt es über den Einstieg von Katar noch zu viele offene Fragen. So sei etwa unklar, wie viel Macht Katar tatsächlich erhalten solle und was die Ziele der Scheichs seien.

    “Es gibt bisher keine genauen Informationen, was Katar mit seinem Investment plant und wie sie den von den Familien geplanten Zusammenschluss mit VW sehen.”

    Fotos: Archiv                            Quelle: finanznachrichten

  • Formel 1: FIA und FOTA weiter uneinig

    Fia Nach dem Treffen der FIA und FOTA am Montag tauchen immer neue Hürden um die Zukunft der Formel 1 auf. Die Finanzexperten kamen abermals auf keinen gemeinsamen Nenner, woran angeblich das fehlende Mandat der FOTA-Vertreter Schuld gewesen sei. “Unglücklicherweise haben die FOTA-Repräsentanten zu verstehen gegeben, dass sie kein Mandat besitzen, über die finanziellen Regelungen für 2010 zu diskutieren”, hieà es in einer Mitteilung der FIA.

    Aus diesem Grund ist das vorher geplante Ziel des Treffens, “die Vorstellungen für den Bereich Finanzen der beiden Parteien aufzuzeigen und einen Kompromiss zu erarbeiten”, nicht erreicht worden. Nach dem ergebnislosen Treffen machte die FIA in der Mitteilung deutlich, dass die finanziellen Regelungen der FIA genauso bleiben, “wie sie bereits anfangs verabschiedet wurden”, womit die Fronten weiter verhärtet bleiben.

    Foto: Archiv                        Quelle: rennsportnews

  • Continental schlieÃt weiteres Werk in Ãsterreich

    Continental Nachdem der deutsche Autozulieferer Continental erst vor wenigen Wochen ein Werk in Frankreich trotz massiver Proteste der Belegschaft geschlossen hat ist nun ein zweites Werk fällig. Bis zum Jahresende soll das Pkw-Reifenwerk im niederösterreichischen Traiskirchen dicht gemacht werden, womit nach Angaben der Nachrichtenagentur APA voraussichtlich 195 Mitarbeiter in der Produktion von Reifen-Vormaterialien ihren Job verlieren.

    Die Kapazität von Traiskirchen ist nicht mehr notwendig und wir müssen hier reagieren um am Ende wettbewerbsfähig zu bleiben”, sagt der für die weltweite Pkw-Reifenproduktion verantwortliche Bernhard Trilken vom Continental-Konzern.

    Bereits seit einigen Jahren wurde das Werk stufenweise verkleinert und das Personal Schritt für Schritt abgebaut. Continental hat wie die meisten Zulieferer auch wegen der Absatzkrise enorme Probleme und versucht mit allen Mitteln dagegenzurudern., Aus diesem zweck führte der Konzern erst vor kurzem eine Abwrackprämie für Reifen ein, um wenigstens in diesem Geschäftszweig zu punkten.

    Foto: Archiv                                Quelle: orf

  • Bosch: Elektroautos spielen erst ab 2020 eine Rolle

    Opel ampera Die immer schneller wachsenden Megastädte und die knapper werdenden Ãlreserven versprechen dem Elektroantrieb eine rosige Zukunft, weswegen fast alle Autobauer und diverse Zulieferer sich mit dem Thema gezielt beschäftigen und auch Unsummen in die Entwicklung dieser Technologien stecken. Alleine bis zum Jahr 2015 wird es weltweit 60 Megastädte mit über fünf Millionen Einwohnern geben, was fast doppelt so viele wie noch im Jahr 1995 sind.

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    Laut einer Studie sind bereits heute mehr als 80 Prozent der deutschen Autos täglich weniger als 80 Kilometer unterwegs. Trotzdem rechnet der weltgrösste Autozulieferer Bosch damit, dass 2015 weltweit nur rund 500.000 Autos der 85 Millionen bis 90 Millionen neu produzierten Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb ausgestattet sein werden.

    Erst im Jahr 2020 werden die reinen Elektroautos aus Sicht von Bosch massiv an Bedeutung gewinnen. Dann soll die Zahl der elektrisch betriebenen Autos auf rund drei Millionen anwachsen bei einer Gesamtproduktion von 100 Millionen Fahrzeugen.

    Um die teils enorm hohen Kosten weiter zu senken ist der einzige Weg, die konsequente GroÃserienfertigung. Genau hier liegt das Problem. Nur wenn die europäischen und US-amerikanischen Autozulieferer ihre Entwicklungsalleingänge über Bord werfen und ihr Know-How wie die chinesischen Hersteller teilen würde man möglichst schnell auf hohe Stückzahlen kommen und somit auch günstig produzieren.

    Foto: Archiv                              Quelle: focus

  • Mercedes bringt C-Klasse als “Special Edition”

    Mercedes cklasse Mercedes wird seine C-Klasse ab sofort auch als Sondermodell “Special Edition” anbieten, welches mit zahlreichen Design-und Ausstattungsextras versehen ist. Der Kombi sowie die Mittelklasselimousine tragen abgedunkelte Scheinwerfer, schmucke 17 Zoll-Felgen und Zierstäbe aus poliertem Aluminium. Der Sportkühlergrill mit dem integriertem Stern ist in Mattsilber gehalten, diverse Chromappliaktionen zieren die StoÃfänger und den Kofferraumdeckel.

    Auch im Innenraum haben die Designer für das neue Sondermodell Hand angelegt, unter anderem wurden Kunstledersitze mit Kontrastnähten verbaut. Zur weiteren Ausstattung zählen daneben Bi-Xenon-Scheinwerfer, ein Multifunktionslenkrad und Parksensoren. AntriebsmäÃig ist die komplette Palette der Motorvarianten lieferbar, die Preisliste startet bei 35.682 Euro.

    Foto: Archiv                                 Quelle: Focus

  • Volkswagen in den USA auf Wachstumskurs

    Vw Ungeachtet der momentanen Absatzkise will der VW-Konzern auf dem amerikanischen Markt an seinen Absatzzielen festhalten. Der US-Chef Stefan Jacoby betonte, dass bis 2018 jedes Jahr 800.000 VW und 200.000 Audi verkauft werden sollen. Aktuell ist seiner Ansicht nach dieses Ziel noch realistischer als vor der Krise, die “viele Dinge zu Gunsten von Volkswagen verändere”.

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    Bei einem erwarteten Gesamtmarkt von unter 10 Millionen Autos rechnet Jacoby in diesem Jahr mit einem Marktanteil von zwei Prozent. Vor allem der ab 2010 kommende kompakte VW Jetta sowie ein neues Mittelklassemodell im Jahr 2011, welches speziell fur den US-Markt entwickelt wurde, sollen in den kommenden Jahren für Schwung sorgen.

    Foto: Archiv                                        Quelle: focus

  • Koenigsegg plant angeblich Saab-Ãbernahme

    Koenigsegg Der angeschlagene Autobauer Saab kann sich wieder Hoffnung machen. Anscheinend Nist nun neben Fiat und dem amerikanischen Milliardär Ira Rennert nun auch die schwedische Luxusschmiede Koenigsegg in die Ãbernahmeverhandlungen eingesteigen. Zu 49 Prozent gehört das kleine Unternehmen der Eker Group des norwegischen Milliardärs Bard Eker, der anscheinend gegenüber norwegischen Zeitungen gesagt haben soll, dass er davon träumt, Saab zu kaufen.

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    Der clevere Stratege Christian von Koenigsegg hat in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass er ausreichend Finanziers auftreiben kann, wenn es darauf ankommt. Zudem konnte Koenigsegg anders als die meisten groÃen Autobauer mitten in der Absatzkrise den Absatz zu steigern und dabei weiter Gewinne einfahren.

    Saab will nach den Ferien ab Mitte August dieses Jahres die Produktion auf 200 Autos täglich verdoppeln und daneben wieder neue Mitarbeiter einstellen.

    Foto: Archiv                        Quelle: aol

  • Norbert Haug hat den WM-Titel bereits abgehakt

    Haug_400 Die Titelverteidigung in der Königsklasse hat der Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug bereits abgeschrieben und die momentane Situation für sein Team als sehr schwierig eingestuft. “Es wäre einigermaÃen skurril, jetzt von Titelverteidigung zu sprechen. Wir sprechen von der Rückerlangung der Konkurrenzfähigkeit. Warum soll ich mir Gedanken über die Titelverteidigung machen, solange wir nicht konkurrenzfähig sind?” sagte Haug.

    Einen Hoffnungsfunken für die nächste Zeit sieht Haug ebenso nicht und betonte dass sein Team derzeit auf keinen Fall ein “Siegesanwärter” sei. “Es macht nicht viel Sinn, zu sagen, dass es ab 1. August anders gehen wird. Wir sind mitten im Aufholprozess. Es macht uns nicht schneller, wenn wir sagen: In sechs Wochen sind wir dort. Und ich weià es auch ehrlich gesagt nicht.”

    Das Problem liegt darin, dass man seiner Ansicht nach in dieser Saison “mit Gegnern zu tun hat, die mehr Kapazitäten haben als Mercedes in der Vergangenheit hatte”. Aus diesem Grund gestaltet sich der Aufholprozess umso schwieriger. Trotzdem will Haug mit seinem Team weiter kämpfen, schon beim nächsten Lauf in Istanbul will das Team “neue aerodynamische Teile” ausprobieren.

    Foto: sport.ard                                            Quelle:

  • Adrian Sutil übt Kritik an seinem Force-India-Team

    Adria_sutil_1 Alle Ankündigungen und Vorhersagen waren bislang nur heisse Luft. Der deutsche Adrian Sutil konnte auch im bisherigen Saisonverlauf mit guter Leistung nicht überzeugen und gurkt regelmäÃig mit seinem Force-India-Boliden dem Feld hinterher. Nun hat Sutil in einem Interview Kritik an seinem Team geübt. “Ich denke, es hängt nicht nur am Geld. Es ist das ganze Paket. Wenn man andere Teams sieht, die haben jedes Jahr ein gutes Auto und stehen immer ganz vorne. Vielleicht fehlt uns auch einfach das Superhirn wie ein Adrian Newey bei Red Bull.”

    Als einziges Team im Feld war das Force-India-Team im Vorjahr ohne nur einen WM-Zähler geblieben, bis jetzt ist auch in dieser Saison noch kein Punkt verbucht. “Wir sind im Vergleich zum Vorjahr wieder näher am Feld. Sowohl von den Zeiten als auch von der Balance des Autos ist es wirklich gut”, betonte Sutil und forderte sein Team jedoch gleichzeitig auf, weiter hart zu arbeiten: “Es wäre schade, wenn wir jetzt alles einstellen und mit dem Auto unverändert bis zum Ende der Saison rumfahren.”

    “Es ist für jeden Fahrer das Ziel, irgendwann zu einem Werksteam zu kommen. Das ist auch ein Ziel für mich. Letztendlich will ich gewinnen, mit welchem Team, ist mir eigentlich egal. Force India macht Fortschritte. Jetzt muss man mal sehen wie das aussieht für die nächsten Jahre.”

    Foto: Archiv                        Quelle: rennsportnews