Author: stephan vohringer

  • Autoscout24 jetzt auch mobil via iPhone

    Apple-iphone-3-07 Auch beim Autokauf- sowie Verkauf liegen Mobilität und Flexibilität zur Zeit voll im Trend, weswegen ab sofort alle Apple iPhone-Nutzer den Online-Fahrzeugmarkt von AutoScout24 kostenlos erreichen können. Speziell hierfür hat der Anbieter die Anwendung “AutoScout24 to go” entwickelt, wo Privatnutzer und Händler bequem von ihrem iPhone aus auf über 1,8 Millionen Autos zugreifen und dabei die gewohnten Suchkriterien nutzen können. Wer sein Fahrzeug dann gefunden hat kann sich den jeweiligen Standort kinderleicht über Google Maps anzeigen lassen.

    Neben Deutsch ist die Applikation auch in den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch in den jeweiligen Apple Application Stores verfügbar, bereits ab September wird “AutoScout24 to go” dann auch für das Smartphone G1 zum Download bereitstehen.

    “Mit unserer iPhone-Applikation ermöglichen wir unseren Nutzern einen schnellen benutzerfreundlichen Zugriff auf unser umfangreiches Fahrzeugangebot – egal, wo sie sich gerade befinden. Das Suchen und Finden von Fahrzeugen und die Kontaktaufnahme mit dem Inserenten ist jetzt über das eigene iPhone ebenso möglich wie von dem heimischen Computer aus. Mit “AutoScout24 to go” kommen wir dem Bedürfnis unserer Kunden nach Flexibilität und Mobilität nach”, sagte Dr. Nikolas Deskovic, Geschäftsführer von AutoScout24.

    Foto: x-mobile                                    Quelle: presseportal

  • BMW fährt im Leipziger Werk seine Produktion nach oben

    Bmw leipzig Wegen einer “leicht erhöhten Nachfrage” wird BMW die Produktion in seinem Leipziger Werk hochfahren, um der Nachfrage auch weiterhin gerecht werden zu können. Laut der Sprecherin Manja Ihle wird in dem hochmodernen Werk wieder im Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet, wobei dann ab sofort täglich von montags bis freitags 600 Autos vom Band rollen. Noch bis Ende Mai waren es gerade mal 400 Fahrzeuge an sechs Tagen die Woche.

    Zur Zeit bereitet sich das Werk daneben auch auf die Serienproduktion des kleinen Geländewagens X1 vor, die bereits im Herbst dieses Jahres beginnen soll. Aus diesem Grund werden bis zu 200 Mitarbeiter aus dem Regensburger Werk nach Leipzig geholt, die dort dann mehrere Monate bleiben sollen.

    Foto: Archiv                                        Quelle: mz-web

  • Ãko-Sondermodell VW Touaran Freestyle

    Vw touaran Ab sofort bietet Volkswagen seinen geräumigen Familienvan auch als sportlich-sparsames Sondermodell namens “Freestyle” an. Als Blue Motion-Variante soll der Touaran nur 5,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrauchen und mit einem CO2-Ausstoà von 144 g/km auskommen. Auch die beiden Benzinmotoren mit 102 und 140 PS sowie der gröÃere Selbstzünder mit einer Leistung von 140 PS stehen bei dem Sondermodell zur Wahl.

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    Wer es noch umweltfreundlicher will kann sich in sein neues Sondermodell auch den Gas-Antrieb Eco-Fuel verbauen lassen, wo ein doppelt aufgeladener 1,4-Liter-Benziner, der auf den bivalenten Betrieb mit Erdgas und Benzin ausgelegt wurde, seinen Dienst leistet. Preislich startet der Touran Freestyle bei 25.925 Euro.

    Zu der serienmäÃigen Ausstattungsumfang gehören unter anderem schwarze Scheinwerfer, rauchgraue Rückleuchten, eine eloxierte Dachreling mit schwarzen FüÃen, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben, Kühlergrillrahmen in Chrommatt und 16-Zoll-Leichtmetallräder.

    Quelle : vw                           

  • BMW M3 Edition Models für 2010

    Bmw m3 Mit farbenfrohen Editions-Ausstattungspaketen will BMW den zur Zeit hinkenden Absatz seines M3 Coupés ankurbeln. Zur Auswahl stehen dabei die vier Lackfarben Gelb, Blau, Weià sowie Schwarz. Auch weitere Veränderungen haben die Münchner vorgenommen, so sind beispielsweise die BMW-Niere, die seitlichen Lufteinlässe und die Auspuffendrohre in dunkel eloxiertem Chrom gehalten. Für Kontraste sollen ebenfalls die schwarzen Luftöffnungen auf der Motorhaube sorgen.

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    Je nach Lackfarbe findet der Kunde im Innenraum die perfekt angepasste Lederausstattung auf, 19 Zoll-Felgen und ein um zehn Millimeter tiefer gelegtes Fahrwerk sollen für ein sportliches Auftreten des M3 Coupés sorgen. BMW lässt sich den M3 Coupé 67.950 Euro kosten, der Preis für das Paket startet bei 2.500 Euro für die Farben Schwarz und WeiÃ, für Blau und Gelb muss man weitere 500 Euro Aufpreis bezahlen.
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    Fotos: worldcarfans                            Quelle: focus

  • Peugeot “offen” für weitere Bündnisse

    PsaMomentan suchen immer mehr Autokonzerne angesichts der massiven Probleme in der Branche nach Kooperationen oder Partnerschaften, um unter anderem die teils enorm hohen Entwicklungskosten zu senken. So auch der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen, der laut seines Aufsichtsratschefs Thierry Peugeot mittlerweile offen für jede Art von Bündnissen ist.

    Wie die der französische Zeitung “Les Echos” berichtet, sei die einzige Voraussetzung allerdings, dass die Familie Peugeot Kernaktionär in dem Unternehmen bleibe. Derzeit hält die Familie rund ein Drittel der Anteile an Peugeot.

    Wie die meisten der grossen Autobauer hat PSA auch massiv unter der Wirtschaftskrise zu leiden, in den ersten drei Monaten dieses Jahres musste der Konzern einen Umsatzeinbruch von fast 25 Prozent verbuchen. Auch für dieses Jahr besteht so gut wie keine Hoffnung noch schwarze Zahlen zu schreiben.

    Foto: Archiv                            Quelle: finanzen

  • Erste Elektrotankstellen werden in Amsterdam aufgestellt

    Amsterdam_innenstadt Mit einem Pilotprojekt hat die Stadt Amsterdam jetzt eine erste “intelligente” Ladestation für Elektroautos in Betrieb genommen. Die Stadt will in den kommenden sechs Monaten insgesamt 45 weitere Stationen von der Firma Coulomb Technologies installieren. In der zweijährigen Pilotphase sollen dann in der niederländischen Stadt bis 2012 rund 200 Ladestationen aufgestellt sein, an denen bis zu 10.000 Elektrofahrzeugen ihre Akkus wieder aufladen können.

    Betreiber der Stationen sind der niederländische Energieversorger n.v. Nuon, welcher die umweltfreundliche Energie liefert, die Firma “365 Energy”, der Vertriebspartner von Coulomb Technologies, wird sich um die entsprechende Lade-Infrastruktur kümmern.

    Die sogenannten Charge Points sollen dann im gesamten Amsterdamer Stadtgebiet aufgestellt werden, über den entsprechenden Service können sich die Fahrer von Elektroautos auf einer Webseite anmelden. Danach erhalten Sie eine ChargePoint-Smart Card, mit der sie die Infrastruktur jederzeit und rund um die Uhr nutzen können.

    Foto: wiki                                Quelle:  yahoo

  • VW: Entwicklungsabteilungen sind voll ausgelastet

    Hackenberg Trotz der momentan schwierigen Lage in der Autobranche wird der VW-Konzern seinen Entwicklungsetat nicht zurückfahren, wie es diverse andere Autobauer tun. “Unsere Entwicklungsabteilung ist voll ausgelastet – wie seit Jahren. Wir geben richtig Gas, denn wir nutzen die Krise auch, um nach der Krise stark zu sein”, sagte der VW-Entwicklungsvorstand Dr. Ulrich Hackenberg.

    Wie der Konzernchef Martin Winterkorn betont auch Hackenberg das Ziel, mit Volkwagen weltweit die Nummer eins zu werden. “Wichtig ist, in Zeiten, in denen man ein bisschen auf Sicht fliegen muss, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wir sehen zu, dass wir uns so aufstellen, um dieses Ziel für 2018 erreichbar zu machenâ, erklärte Hackenberg.

    Foto: vw                            Quelle: yahoo

  • Porsche-VW: Integrierter Konzern gilt als die beste Lösung

    Porsche vw Nach dem fehlgeschlagenen Ãbernahmeversuch von Porsche wollen die Zuffenhausener weiterhin einen “integrierten Automobilkonzern” zusammen mit dem VW-Konzern. “Wir sind davon überzeugt, dass der integrierte Automobilkonzern für alle Seiten die beste industrielle Lösung darstellt”, sagte ein Porsche-Sprecher. Momentan ist man bei dem Sportwagenbauer weiterhin an dem Abschluss einer Kreditlinie über 12,5 Milliarden Euro, womit Porsche auf eine Resolution des europäischen VW-Konzernbetriebsrats reagiert.

    “Der Vorstand der Porsche Automobil Holding SE versteht die Bedenken der Mitglieder dieses Gremium aufgrund vieler haltloser Presseberichte in den vergangenen Wochen. Selbstverständlich setzt die Bildung eines integrierten Automobilkonzerns die gegenseitige Prüfung der beteiligten Unternehmen unter Einschluss von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften voraus.”

    Nach langem Hin-und-Hergezerre steht wohl mittlerweile fest, dass ein integrierter Automobilkonzern sowohl für die beiden Unternehmen als auch die Angestellten die weitaus beste Lösung sind. Obwohl sich der Abschluss der Kreditlinie in Höhe von 12,5 Milliarden Euro verzögern wird, hat Porsche schon rund 10 Milliarden Euro “unter Dach und Fach”.

    Foto: Archiv                        Quelle: automobilw.

  • Vattenfall will gemeinsam mit Volvo Elektro-Hybrid-Auto bauen

    Volvo_log Der schwedische Energieriese Vattenfall und der Autokonzern Volvo haben jetzt ein Projekt zur gemeinsamen Entwicklung von Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen gestartet. Die verwendeten Lithium-Ionen Batterien welche die Elektromotors in den Autos mit Strom speisen, sollen über eine normale Wandsteckdose aufgeladen werden können. Der daneben platzierte Verbrennungsmotor wird mit Dieselsprit betrieben und soll sich durch eine enorme Sparsamkeit auszeichnen.

    Die Kooperationspartner wollen nach ersten Informationen noch in diesem Jahr die Testphase starten, die ersten Fahrzeuge sollen dann bereits 2012 auf den Markt kommen. Entwickelt und finanziert werden die Autos von beiden Unternehmen gleichermaÃen, wobei die Volvo Car Corporation die Fahrzeuge herstellen wird. Die jeweiligen Ladesysteme wird der Energiekonzern Vattenfall entwickeln und sich auch um die Stromversorgung kümmern. 

    Foto: Archiv                                        Quelle: focus

  • GM geht in die Insolvenz

    Gm Wie bereits vermutet ist der Autobauer GM am Montag in ein geordnetes Insolvenzverfahren gegangen, womit man Teile des einstmals gröÃten Autobauers der Welt retten will. Anfangs wird der Konzern nun ähnlich wie Chrysler verstaatlicht und soll sich dann in der weiteren Phase “gesundschrumpfen”. Wenn es nach Experten geht könnte schon in zwei bis drei Monaten das “Neue GM” entstanden sein.

    Und so sieht die Verteilung aus: Der US-Staat wird 60 Prozent der GM-Anteile übernehmen, wobei die Staatshilfen auf insgesamt 50 Milliarden Dollar veranschlagt werden. Für ihren 12-prozentigen Anteil an dem Konzern wird Kanada GM einen Kredit von 9,5 Milliarden Dollar gewähren. 17,5 Prozent gehen daneben an einen Fond der Automobilarbeitergewerkschaft UAW, den Rest teilen andere Gläubiger unter sich auf. Nicht zum Stoppen kommen soll trotz des Insolvenzverfahrens die Autoproduktion, die Angestellten werden zum gröÃten Teil weiterbezahlt, ebenso die Zulieferer.

    Foto: Archiv                                    Quelle: focus